Martin Rütter - neue Folgen
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Ich bin irgendwie voll schokiert, dass er zu einer Kastration geraten hat. So unschön das Problem mit dem Makieren auch war, irgendwie finde ich das falsch.. Wenigstens hat man zuerst mit der Chip-Methode angefangen.
Der Kleine ist doch gechip worden.
Oder habe ich das falsch verstanden?
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Es ging, denke ich, nicht ums markieren sondern das der Trieb (die Hormone) auch einen enormen STRESS für den Hund selber bedeuten kann.
Und der Hund nach einer Kastration wohl wesentlich entspannter und "mit sich im Reinen" ist (ums mal blöd zu sagen)(korrigiert mich, wenn ich falsch liege)
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ich hab es auch so wie Piccolini verstanden:
die beiden waren wohl, wegen ihres Triebes im dauernden Konkurrenzkampf...
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und beide mussten "gechipt" werden, da sich sonst der ungechipte rüde wir der "king" gefühlt hätte und es eventuell zu anderen problemen gekommen wäre.
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ich hab es auch so wie Piccolini verstanden:
die beiden waren wohl, wegen ihres Triebes im dauernden Konkurrenzkampf...
lgUnd Martin Rütter hat ja auch immer wieder betont, daß es mit Kastrieren nicht getan wäre sondern man hier dann auch noch immer weiter arbeiten müßte. Fand ich gut, nicht, daß jemand auf die Idee kommt, die Kastration allein bringt's.
Zu Mattes: Fiete hat auch ordentlich gebellt, wenn Mattes sich aufgeregt hat. Bei den kleinen Westies hat er nix gesagt. Wer weiß, was Mattes da wirklich so von sich gegeben hat :zensur:
Ob ich wohl jetzt auch von Laterne zu Laterne gehe? Fiete motzt ja auch an der Leine aber immer erst, wenn die anderen Hunde vorbei sind (also noch mal schnell im Nachhinein). Dann ist das wohl doch eher kein Beschützen sondern Unsicherheit, oder
Dann wäre das Weggehen ja eher kontraproduktiv :/ Ich versuche es erst mal mit Ablenken und schaue, wie weit ich da komme.
Der "Feind" von Mattes (Boxer) war ja auch ein absolut Hübscher
Den hätte ich auch genommen
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Und Martin Rütter hat ja auch immer wieder betont, daß es mit Kastrieren nicht getan wäre sondern man hier dann auch noch immer weiter arbeiten müßte. Fand ich gut, nicht, daß jemand auf die Idee kommt, die Kastration allein bringt's.
und er hat auch gesagt, dass er nicht leichtfertig zu einer kastation rät, wenn aber den hunden stress genommen und ihr leben damit ruhiger gestaltet werden kann, dann wäre es eine option!
ich denke er hat da nicht leichtfertig "mal eben so ne kastration" reingeworfen!
ich fands gut!
aber mal ne frage: woran erkenne ich denn, ob es unsicherheit oder großkotzigkeit ist? (mit cheyenne habe ich das problem nicht, aber ein 12 jähriger aussie in der nachbarschaft!)
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den unterschied erkennst du an der Körperhaltung des Hundes.
wobei ich davon ausgehe, dass auch ein "großkotziger" hund immer AUCH unsicher ist, ein Hund der 100% von sich überzeugt ist, hat imponiergehabe nicht nötig
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zum training mit mattes habe ich eine frage und würde gern eure meinung wissen. der hund wurde ja jedes mal an eine laterne angebunden. was macht man, wenn keine laterne oder ähnliches in der nähe ist?
nimmt man dann als alternative einen Pflock mit, den man rechzeitig in den boden rammt um den hund daran festzubinden
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Dann musst du einfach den gesamten "spaziergang" an einer Parkbank oder Laterne verbringen
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Dann musst du einfach den gesamten "spaziergang" an einer Parkbank oder Laterne verbringen
hm das stell ich mir sehr öde vor.
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