wie oft haben eure hunde zu artgenossen kontakt?

  • Meiner ist 2 Tage die Woche in einer Hundetagesbetreuung, wo er in einem Rudel mit ca. 10-15 Hunden mitlaeuft. Einmal die Woche gehen wir mit einer Bekannten und deren Huendin spazieren, ansonsten gibt's nur Hundekontakte, wenn es sich nicht vermeiden laesst ;)


    Ich bin dazu uebergegangen, dass Gassi-Zeit die Zeit ist, wo ich mich intensiv mit meinem Hund beschaeftige und er sich mit mir. Andere Hunde stoeren da eher, daher vermeide ich den Kontakt. Er ist zwar freundlich, aber seit er "erwachsen" ist, interessiert ihn sowieso nicht mehr jeder Hund da draussen. Was auch daran liegen koennte, dass er zweimal die Woche im Tagesrudel sozial voll auf seine Kosten kommt.

  • Meine Hunde haben täglich auch Kontakt zu anderen Hunden. Zum einen zu den Nachbarshunden, mit denen wir in der Regel mind. eine Hunderunde drehen, zum anderen mit Hunden, die wir unterwegs treffen, wenn es sich anbietet. Das ist dann mal mehr, mal weniger ...


    Aber ob das nun nötig/richtig/wichtig oder gut ist. :???: Für unseren alten Herren sicherlich nicht mehr unbedingt, der läuft auch oft einfach nur weiter. Für die jüngere Hündin schon eher, ihre Begeisterung auf neue Hunde hat aber deutlich nachgelassen.

  • Hi, also da ich 2 Hunde habe, haben sie schonmal täglich Kontakt mit Artgenossen ;) Sie gehen 2x die Woche in die HUTA wo ca. 8-10 Hunde sind und 1x die Woche gehen wir zum Agility in die Huschu.


    Beim Spazieren gehen treffen wir leider eher selten Hunde, ich würde mal sagen am Tag vieleicht einen Hund. Allerdings achte ich jetzt draussen nicht mehr sooooo unbedingt darauf jetzt unbedingt einen Kontakt zu bekommen seitdem Snoopy nicht mehr alleine ist.

  • Da ich zwei habe, haben die beiden täglich die Möglichkeit.


    Andere Hunde mmh treffen wir unter der Woche selten (im Winter gar nicht) und am Wochenende treffen wir uns mit den DF RheinMainFories.....

  • Da in Berlin-Friedrichshain gefühlt genauso viele Hunde wie Menschen wohnen, hat Erwin täglich Kontakt zu Artgenossen. Das reicht von kurz schnüffeln bis 'ne Runde spielen. Ich habe aber das Gefühl, dass ihm Artgenossen nicht großartig fehlen würden (die männlichen auf jeden Fall nicht), solange wir ihn ausreichend bespaßen.

  • In der Woche trifft sich Oskar jeden Morgen mit seiner über alles geliebten Freundin Shira. Für sie ist es schon ein Ritual morgens zusammen zu spielen ,toben und zu kuscheln.
    Ansonsten treffen wir mittags im Wald einige Hunde, mal mit positiven kontakten und mal mit negativen Kontakten.
    Ist doch denke ich auch normal, dass man anderen Hunden über den Weg läuft.

  • Meine sind auch zu zweit, haben also ständig Kontakt zu Artgenossen, ob sie wollen oder nicht ;)


    Wir treffen hier allerdings nicht täglich auf Artgenossen, das liegt größtenteils daran das ich morgens und abends zu Uhrzeiten unterwegs bin, wo nur noch selten andere Hundehalter laufen.


    Es gibt aber regelmäßigen Kontakt zu bekannten Hunden, egal ob aus dem Park, Familie oder Freundeskreis. Das findet aber nicht täglich statt.


    Fremde Hunde sind immer so ein Thema. Während Lucky eigentlich immer gechillt und interessiert bleibt, mag und braucht Akasha den Kontakt zu fremden Hunden nicht wirklich. Sie akzeptiert es, ist aber oft sichtbar gestreßt.


    Bei Regenwetter oder im Winter ist es ganz schlimm, umso früher es dunkel wird, umso einsamer streift man durch die Gegend. Ich weiß gar nicht wohin die Leute mit ihren Hunden verschwinden :hust:
    Obwohl ich gestehen muß an Regentagen sieht man mich auch weniger, Akasha ist einfach ein absolutes Ekel sobald es regnet :/

  • Meiner hat fast täglich Kontakt zu anderen Hunden. Wir laufen oft mit anderen zusammen. Camu macht zwar den Eindruck, das ihm seine Artgenossen nicht so wichtig sind, in dem er meist nur kurz schnüffelt und dann auf etwas abstand geht. Jedoch merke ich einen Unterschied zu den Runden wo wir allein unterwegs sind, da zeigt er weniger Lauffreude und schraubt sein Tempo schnell runter, ist auch nicht zu mutivieren schneller zu laufen. Im Rudel ist er viel beschwingter und zeigt auch mehr ausdauer beim laufen.
    Meiner Meinung nach ist sozialer Kontakt zu anderen Hunden wichtig! Wieviel Kontakt, das muss man individuell entscheiden, jeder Hund ist da verschieden, genau wie wir Menschen. Manche fühlen sich am wohlsten wenn sie viel Kontakt zu ihres Gleichen haben, andere hingegen ziehen sich lieber zurück um ihre ruhe haben.

  • Ich wohne in der Stadt, deshalb haben meine beiden Hündinnen eigentlich täglich Kontakt zu Artgenossen. Da sie ohnehin zu zweit sind wäre das im Grunde nicht nötig, doch es lässt sich kaum umgehen. Ich versuche immer noch, meinen Hunden beizubringen dass Leinenkontakte nicht stattfinden, deshalb mache ich sie meistens los sobald uns im Park freilaufende Hunde begegnen (ansonsten sind sie derzeit viel an der Leine weil Cleo jagen geht und ich mit Maja die Leinenführigkeit trainiere). Leider nimmt nämlich so gut wie niemand Rücksicht darauf und nimmt seinen Hund an die Leine bzw. ruft ihn ab... Es wird sich dann kurz begrüßt, ein bisschen geschnuppert und gespielt und dann gehts weiter. Laut meiner Trainerin wären 2x pro Woche offline-Kontakte für meine Mädels aber genug, da sie ja ohnehin schon zu zweit sind.

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