Barfen als Hilfe für Herz und Schilddrüse ??
-
-
Hallo Leute,
unser Aussie Rüde ist 1 Jahr und 4 Monate alt , hat einen angeborenen Herzfehler (Herzrythmusstörungen) und eine Schilddrüßenunterfunktion.
Aufgrund der Krankheiten ist er trotz 5 Tabletten am Tag sehr, sehr ruhig und nicht aktiv.Ich möchte mich nun in die Materien des Barfens einlesen und habe mir das Buch natural food dog bestellt.
Meine Frage ist nun, ob mir das Barfen nicht sogar hilft sein Herz zu stärken bzw. vielleicht sogar seine Aktivität??
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Barfen als Hilfe für Herz und Schilddrüse ??*
Dort wird jeder fündig!-
-
GANZ BESTIMMT!!!!!!!!!!!!!!
und barfen ist gar nicht sooooo zeitaufwändig u. schwer, versuchs
-
Barf kann dabei helfen.... Ein Wundermittel ist es nicht.
Birgit
-
Hi,
es gibt nichts besseres wie frische Lebensmittel für einen kranken Hund.
Ich würde dir allerdings raten,dir einen Plan bei einem Experten erstellen zu lassen. -
Wo finde ich einen "Experten" für so etwas, der mir helfen kann einen Plan zu erstellen??
-
-
Das würde mich auch mal stark interessieren.
Bei meinem Hund (auch erst 1 Jahr alt) wurde ebenfalls eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt und auch eine HerzklappeninsuffizienzWenn ich ihm mit besserer Ernährung helfen könnte, würde ich es gerne tun
-
Hi,
es gibt zahlreiche qualifizierte Ernährungberater im Netz.Einfach mal googeln.
Aber nicht gleich den nächst besten anschreiben sondern vergleichen und dann endscheiden.Ansonsten kann man auch bei der tierärtzlichen Hochschule in Hannover anrufen,die machen auch Pläne für kranke Hunde.
-
Zitat
GANZ BESTIMMT!!!!!!!!!!!!!!
und barfen ist gar nicht sooooo zeitaufwändig u. schwer, versuchs
Ich find solche Tipps bei kranken Hunden echt unangebracht. Es ist gar nicht soooo schwer, das ist richtig, aber es ist auch nicht soooo leicht - erst recht nicht, wenn der Hund krank ist... Oder kennst du dich vielleicht mit dem Natriumgehalt in den einzelnen Fleischsorten aus?
aussiefan88:
Mein Hund ist ebenfalls herzkrank und wird aufgrund seiner Krankheit natriumarm ernährt. Da in deinem Fall allerdings auch noch die Schilddrüsenunterfunktion hinzu kommt, würde ich ebenfalls zu einem Experten raten (z.B. http://www.futtermedicus.de).Parallel dazu würde ich mich gerade bei einem kranken Hund IMMER selbst informieren, denn einen aufgestellten Plan muss man auch verstehen können. Eine Hilfe können dir folgende Bücher sein:
- "Die Ernährung des Hundes" Meyer / Zentek
- "Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis" N. Dillitzer (von futtermedicus)Das NDF kannst du für den Anfang nehmen, längerfristig solltest du dir aber noch mehr Informationen holen - gerade wegen der Herzkrankheit, denn was den Natriumgehalt in Fleischsorten angeht, findest du hier keinerlei Informationen. Nährwertrechner im Internet können dir hier in der ersten Zeit eine Hilfe sein und ansonsten würde ich dir die oben genannten Bücher empfehlen.
Welches Futter bekommt er denn aktuell?
LG
Shalea -
Im Moment bekommt er Select Gold.
Und nebenher alles mögliche selbstgekochte. -
Zitat
Im Moment bekommt er Select Gold.
Und nebenher alles mögliche selbstgekochte.Der Natriumgehalt in diesem Futter ist viel zu hoch für einen herzkranken Hund. Solltest du wirklich anfangen wollen zu barfen, würd ich dir empfehlen, dich so bald wie möglich an ne Fachkraft zu wenden. Solltest du es dir aus irgendeinem Grund anders überlegen, solltest du auf jeden Fall auf ein Futter mit wesentlich geringerem Natriumgehalt zurückgreifen (dann bleibt aber nicht viel Auswahl).
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!