hund schwimmt einen ständig an - warum? und was tun?
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Hallo,
ja das kenn ich auch. Waren gestern bei der Bigge schwimmen und ich seh aus als wäre ich verkloppt worden, bin übersäht mit dicken fetten schrammen und blauen Flecken. Aber unser versucht uns eher das Gesicht abzuschlecken. Da kann man so schnell schwimmen wie man will er holt einen immer wieder ein. :) Oder wenn man sich dreht dreht er sich mit und wir schwimmen zusammen im Kreis.
Wollten ihm jetzt fürs nächste mal so söckchen kaufen.Lg, Cora
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Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es mit Söckchen getan ist
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so kann er mich wenigstens nicht zerkratzen, bis ich ihm das abgewöhnt habe, dass er mir durchs gesicht geht.
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Cora, mach es doch einfach so wie unten beschrieben, dann lernt der Hund was du von ihm verlangst...
Zitatam anfang hat mein kurzer auch versucht, mich über den haufen zu schwimmen
ich hab ihn dann am geschirr festgehalten und ihn sanft "an meine seite gebracht" und ihn gelobt, wenn er "richtig" schwamm.
dann sind wir zusammen, nebeneinander geschwommen, wollte er mich wieder als insel benutzen: ein griff ins geschirr und sanftes "in position" bringen des hundes.
das ging sehr gut und schnell verstand er, dass er mich nicht umschwimmen durfte.als wir das letzte mal alle zusammen im wasser waren hat das schwimmen richtig spaß gemacht.
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@Cora86
Tut mir Leid, ich hatte es so verstanden, dass du ihm nur die Socken anziehst, aber erzieherisch nicht tätig wirst.
Ist eine gute Idee, solange der Lernprozess andauert. Bleiben die dann auch dran wenn sie nass sind? Oder nimmst du besondere?
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Ha, da sind wir alsonicht alleine..
Ich bin letztens auch mit meiner Schwester (13) und Smilla (knapp 5 Monate) schwimmen gewesen. Ich hab mir gar keine Gedanken gemacht weil sie sonst auch schon recht sicher schwimmt. Dummerweise ist aber meine Schwester zuerst ins Wasser, schwimmt los und Smilla ihr immer hinterher und hat versucht, an ihr hochzukraxeln. Meine Schwester ist kurzzeitig richtig untergegangen.. Das war ganz schrecklich anzusehen für mich und als ich die beiden dann endlich erreicht hatte, erging es mir so. Mein Rücken sah hinterher aus als wäre ich ausgepeitscht worden.. Ich hatte das Gefühl sie war so aufgeregt, dass sie einfach das Bedürfnis hatte, sich auszuruhen, was aber recht ungünstig für uns war, da wir nicht mehr stehen konnten.
Naja, wir haben es jetzt noch ein paar Mal geübt und festgestellt, dass es nur die ersten Momente sind, mit der Zeit wird sie ruhiger, auch dann, wenn wir sie ab und zu mal auf den Arm nehmen.
Weg schubsen würd ich mich gar nicht trauen aus Angst, dass sie tatsächlich keine Kraft mehr hat und dann untergeht.. -
Die Sache mit dem Spieli umlenken ist gut- probierts mal aus. Mach ich bei unserem Wasseteufel auch, weil sonst umrundet er mich auch so lange bis er mich an der Hand wieder rausziehen darf (nur schwimmt sich das Sch.... so nur mit einem Arm)- so bekommt er Stöckchen oder Spieli & er kann mit gerettetem Gegenstand gen Ufer ziehen!
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Mit meiner früheren Hündin war ich auch sehr viel Schwimmen. Bei uns gab es das Kommando "Abstand". Ich habe sie dazu während dem Schwimmen immer mit "Abstand" zur Seite geschoben. Anfangs war es schwierig weil sie immer wieder sehr nahe kam. Aber sie hat es begriffen. Allerdings hatte sie wohl auch Angst um uns weil sie immer wie wild gequitscht hat wenn einer schneller geschwommen ist als sie konnte. Am wohlsten hat sie sich gefühlt wenn sie einen halben Meter vor uns schwimmen konnte. Da konnte ich auch den Abstand während des Schwimmens mit der normalen Schwimmbewegung kontrollieren.
Liebe Grüße
Conny -
Diego wollte anfangs auch immer auf uns drauf klettern...
Ich deute das so, dass er wenn er zu uns schwimmt eine gewisse Sicherheit erwartet und auch wenn er noch die Kraft hat denkt, dass wir Halt geben...Wir haben ihm folgende Kommandos beigebracht bzw. wir üben noch
- "still": das Kommando kennt er von Welpe an (allerdings nicht im Wasser), d.h. wenn er zu uns schwimmt soll er still halten, damit wir ihn auf den Arm nehmen können
- "schwimmen": wenn wir im Wasser sind und selbst nicht mehr stehen können, halten wir ihn sanft mit dem Arm auf Abstand. Mittlerweile schwimmt er schon sehr gut neben uns her
- "schwimm Ufer": wenn wir mal länger im Wasser bleiben wollen, soll Diego dahin schwimmen, wo er stehen kann (daran üben wir noch)
Allerdings habe ich Diego schon so weit, dass er mich bis ans Ufer zieht ohne dass ich was machen muss...
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also Finja ist am Anfang auch immer auf mich zugeschwommen und hat gefiept. ich bin mir ziemlich sicher, dass das nichts mit ausruhen zu tun hat, sondern mit Angst. Wenn irgendwo jemand taucht, bekommt sie auch jetzt noch die Krise und schwimmt sofort fiepsend hin, obwohl sie sich sonst eigentlich nicht von fremden Menschen anfassen lässt oder überhaupt erst in ihre Nähe geht. Ich hab einfach beim Schwimmen ganz ruhig mit ihr geredet u sie immer sanft weggeschoben, wenn sie mich anschwimmen wollte. Auf den Arm nehmen würde ich den Hund nicht, sonst denkt er doch nur, dass das immer so geht. Wenn du dann aber mal im tiefen Wasser bist funktioniert das nicht! Hundi checkt dann schon, dass Frauchen/Herrchen nix passiert beim Schwimmen und dass alles ok ist
!
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