Emma entlaufen

  • @ Bina: coole Idee !!


    @ Meike: traue mich schon gar nicht mehr hier reinzusehen. Ich habe auf jeden Fall in Urfeld einigen Leuten Bescheid gesagt. Da wird also auch
    Ausschau gehalten.


    Wenn ich in Wesseling unterwegs bin, habe ich immer die Hoffnung das die Maus um die Ecke kommt und sich einfangen lässt.


    Aber anscheinend ist sie immer zur falschen Zeit am falschen Ort.


    So ein Mist aber auch.


    LG
    Andrea

    • Neu

    Hi


    hast du hier Emma entlaufen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • auch auf die Gefahr hin, dass ich hier gesteinigt werde,


      hat schon mal jemand daran gedacht, dass Emma ihren Freilauf geniesst und es sich gut gehen lässt? Und es ihr auf der Strasse, wo sie vielleicht schon Jahre gelebt hat, viel besser gefällt als in einer engen Wohnung!


      Sorry will hier keinem zu nahe treten, aber Tierliebe kann auch in Emmas Auge gehen!!

    • Bin ab morgen wieder in der Heimat. Wenn ich irgendwie das Auto bekomme, könnte ich versuchen mal nach Brühl/Wesseling oder so zu fahren.
      Ist es denn sinnvoll tagsüber zu suchen, oder eher nur Abends/in der Dämmerung? (Da müsste ich mir was überlegen, kenne mich dort nicht aus..). War die Sichtung auf dem Friedhof tagsüber?


      Ich drücke weiterhin die Daumen! :gut:

    • Thomy, so hab ich auch schon gedacht. Das ist wohl so eine ähnliche Sache wie mit Freigänger- oder Wohnungskatzen. Du kannst eine Katze, die du mal in Freigang hattest, schlecht in die Wohnung sperren. Der Drang nach Freiheit ist eben schon groß und bei einem Hund, der es nicht anders kennt, auch selbstverständlich befremdlich, wenn er auch einmal Leine und Halsband um hat ;)


      Die Gefahr des Überfahrenwerdens ist eben groß - und man fragt sich: lieber ein kurzes Leben in Freiheit als ein langes in Gefangenschaft, das sie vllt. nicht möchte?


      Oder ist das Leben in Freiheit ein Leben nur auf der Flucht und im Stress?


      Allerdings: ein freilaufender Hund birgt auch gefahren für Autofahrer (wobei die unzähligen Rehe da wohl die höhere Gefahr sind, Emma ist wohl sehr vorsichtig, was Autos angeht).


      Das sind Fragen, die wir wohl nie beantworten können werden ;)

    • Hey Smaddi,


      ich, denke mir einfach Emma, hat sich schon Jahre durchs Leben geschlagen und geniesst nun ihre fessellose Freiheit.


      Ich habe aber eigentlich noch mehr, an die tausenden Menschen und vorallem Kinder, gedacht, die hungern oder gar sterben in all den Katastrophengebieten dieser Welt.


      Wieso wird soviel gute Energie ned dazu genutzt diesen Menschen zu helfen?

    • Hm, ich denke, hier fangen einige vor ihrer Haustür an. Ich kann in die Emmasuche allerdings auch nicht so viel Energie investieren - finde es aber sehr erstaunlich, was hier so alles passiert ;) Aber wie engagiert man nun selber hilft - das muss ja jeder für sich entscheiden.


      Es gibt Leute, die haben sich dem Tierschutz verschrieben, andere arbeiten lieber im Sinne der Menschen. Irgendwo muss man anfangen und es ist ja leider nicht selberverstäöndlich, dass jemand überhaupt irgendwo unendgeldlich hilft. Also: jeder wo er kann und mag! :gut:


      Und würde mein Hund entlaufen, wäre ich dankbar für solch engagierte Helfer!


      Sorry, Maja, überschnitten :lol: Ich lasse es hier nun stehen! ;)

    • Zitat


      Es gibt Leute, die haben sich dem Tierschutz verschrieben, andere arbeiten lieber im Sinne der Menschen. Irgendwo muss man anfangen und es ist ja leider nicht selberverstäöndlich, dass jemand überhaupt irgendwo unendgeldlich hilft. Also: jeder wo er kann und mag! :gut:


      Und würde mein Hund entlaufen, wäre ich dankbar für solch engagierte Helfer!


      :gut:

    • Ich gucke hier auch immer voller Bangen rein, ob es vielleicht positive Neuigkeiten gibt. Ich hoffe, dass sie bald eingefangen werden kann, denn das Leben draußen ist gefährlich und bald auch zu kalt. Die Geschichte erinnert mich immer wieder an Rose (so hieß sie doch, oder?).
      Ich kann aber auch sehr gut die Gedanken verstehen, ob sie das Leben draußen nicht vielleicht auch ganz gut findet.
      Und das ist für mich genau der Punkt, den ich generell sehr kritisch sehe bei Vermittlungen von Auslandshunden insbesondere. Hunde, die längere Zeit auf der STraße gelebt habe, haben es eingesperrt in eine Wohnung, in der Stadt sehr, sehr schwer. Und in den Fällen denke ich, warum müssen diese Hunde vermittelt werden, lieber vor Ort helfen, Kastrationsprogramme durchführen, als alles und jeden hierher bringen.


      Emma ist aber hier und hier wird sie unter Streß stehen und ich hoffe, dass sie wohlbehalten eingefangen werden kann und es ihr möglich sein wird, hier zur Ruhe zu kommen, eine tolle Familie zu finden und sich auch an ein normales Hundeleben gewöhnen kann. Aber 3 Jahre auf der Straße können nicht einfach ausradiert werden.
      Und ich finde, in solchen Fällen ist es Aufgabe der Orgas den neuen Familien klarzumachen, was auf sie zukommt und das so ein Hund erst einmal doppelt gesichert werden muß, damit er nicht abhaut.


      Lg, Nicky

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