
Sein Verhalten wird bedenklich...
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nindog -
18. Juli 2010 um 10:47
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@ tannoz
aber wie unterscheidet dein hund das er fremde durchaus melden darf,aber dann wieder einige besucher nicht?
auch ich mach mir oft ein wenig zuviel gedanken,aber ich denke lieber einmal zu viel nachdenken und hinterfragen als zuwenig :-)
bei sam ist es zur zeit so
das er ,wenn mein mann abends noch mal draussen war(für länger als eine zigarette9) ihn anbellt wenn er wieder reinkommt.
und zwar schlägt er schon an wenn sich nur was an der hintertür tut.
erkennt er dann meinen mann ,wenn dieser in der küche steht,freut er sich .nun ist es ja mitlerweile schon recht was früher dunkle draussen und wir haben angenommen das sam dann meinen mann an der hintertür nicht mehr so richtig erkennt.
seit 2 tagen ziehen wir nun die vorhänge am eßzimmerfenster vor und mein mann macht im anbau licht wenn er reinkommt.
das klappt ganz gut.
fährt mein mann abends noch mit dem auto weg und kommt wieder ,ist nichts los.wir möchten ja das sammy meldet wenn jemand kommt... aber das er nun auch meinen mann meldet/verbellt,das überrascht uns.
nur , wie ihm beibringen, den darfst du und den bitte nicht?
meine bedenken sind; verbiete ich jegliches melden,das er es dann auch bei "bedarf" nicht mehr tut.lg kirsten
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Hallo,
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hmmh, müsste ganz einfach gehen, in dem Dein Mann sich meldet.
Ich denk nämlich, beim Auto erkennt er das Geräusch.
Würd ich einfach mal versuchen:
"SCHAAAAAATZ, BIN WIEDER DAAAAAA".Auf jeden Fall kann Dir so nicht so eine blöde Verknüpfung passieren wie bei uns.
Unsere Hündin war meinem Ältesten gegenüber lange skeptisch, hat gebellt, geknurrt, gewufft.
Wundert mich ja nicht wirklich, der lebt auch wie ein Einbrecher: geht morgens, wenn es dunkel ist, kommt spät abends, da er auswärts arbeitet. Während Hundi jedesmal das "Einbrecherabwehrprogramm" auffährt, interessiert es meinen Sohn nicht. Er klopft sich auf die Schenkel, quiekt in den höchsten Tönen.
Hund springt hoch und er knuddelt sie durch, beachtet das Wuffen gar nicht.
Dumme Sache, mittlerweile glaub ich, Hund meint sich so aufführen zu müssen, damit er genau das tut, weil sekundenbruchteile später freut sie sich und wedelt und macht. Springt weg, wufft und knurrt und dann das ganze von vorne. Das sieht sowas von bescheuert aus.Dumm gelaufen, shit happens.......die beiden haben ihr ganz eigenes Begrüßungszeremoniell
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Bei uns ist es so, dass ich eigentlich gar nicht möchte, dass Jeppe jemanden meldet, denn unsere Wohnung ist total hellhörig und ich möchte ja auch nicht, dass sich die Nachbarn belästigt fühlen. Zum Glück meldet Jeppe so gut wie nichts. Egal, ob draußen jemand ist oder im Treppenhaus, das interessiert ihn nicht. Das Einzige, was ihn irritiert ist, wenn direkt vor unserem Wohnzimmerfenster jemand langgeht, aber das passiert so gut wie nie. Bei Jeppe scheint sein Verhalten eher was damit zu tun zu haben, dass er es generell nicht mag, wenn ihm ein Fremder zu nahe kommt, der wird dann verbellt. Das gilt aber auch nur, wenn dieser Fremder wirklich direkt auf ihn zugeht und ihm dabei in die Augen sieht. Dann fühlt er sich bedroht und verbellt denjenigen. Ich denke, das war auch das Problem hier in der Wohnung, denn unser Bekannter kam mit uns zusammen in die Wohnung und bückte sich direkt zu Jeppe runter. Der fühlte sich wohl überrumpelt. Daran kann ich ja aber etwas ändern und solche Situationen sind ja auch die absolutre Ausnahme.
Wie man einem Hund beibringt, manche Personen zu melden und andere nicht, das weiß ich aber auch nicht. -
Zitat
aber wie unterscheidet dein hund das er fremde durchaus melden darf,aber dann wieder einige besucher nicht?
Wie meinst du das? Mein Hund meldet alles, und ich verbiete ihr das in der Wohnung. Ganz einfach, ich möchte nicht das sie kläfft wenns klingelt, egal wer da kommt. Sie darf auch nicht zur Tür und muss entweder ins Schlafzimmer, oder mind. 2 Meter weg sitzen...da kann sie nix sehen. Aber bei uns kommt auch keiner einfach ohne sich anzumelden rein, für mich ist das eh eine Unart. Klopfen oder Klingen gehört für mich dazu.
Zitatnur , wie ihm beibringen, den darfst du und den bitte nicht?
meine bedenken sind; verbiete ich jegliches melden,das er es dann auch bei "bedarf" nicht mehr tut.Also bei uns ist es so...Hund schlägt an...sie passt halt auf, das wird wohl immer so bleiben...und ich sage ist gut, oder schluss jetzt und dann kommt sie zu mir und ist ruhig. Ich weiß so, dass etwas war und kann notfalls drauf reagieren. Meinen Freund bellt sie nachts auch schon mal an, der spricht sie halt einfach an und gut ist. Wichtig ist mir nicht, dass sie gar nix sagen darf, sondern dass sie nicht dauerhaft kläfft. Und da bei mir auch keiner, den ich nicht hereinbitte, in die Wohnung kommt...muss ich mir auch keine Gedanken um fremde Menschen machen.
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naja,
wir wohnen in einem freistehenden haus.die meisten die hier kommen gehen hinten rum .vorn an der haustür klingelt nur der briefträger o.ä.
postt wird auch nicht gemldet,die kennt sam ja und sieht wenn das gelbe auto hält. vom wo. zimmer/diele hat man überblick auf die strasse.
an der hauseite sind keine fenster und das hoftor ist vom eßzimmer auch nicht sichtbar.
wir wollen schon das sam meldet und zwar auch nachbarn .
bei unserem direkten nachbarn(auffahrt an aufahrt) sagt er bescheid und gut ist.das haben wir ganz bewußt so eingeübt.sam wird dann von dort nett begrüßt und gibt auch sofort ruh.aber es gibt hier auch nachbarn die wir nicht so ohne weiteres auf dem hof haben möchten und die nicht begreifen das sie vorn klingeln sollen.....
da sind vater u. tochter bei der vorbesitzerin (verstorben) ein und aus gegangen.die tochter hat post geholt u. a. kleinere dinge geholfen und bekam dann taschengeld.der vater hat wohl handwerklich sich hier betätigt,wenn man seinen aussagen glauben darf.
nun meinter dieser das ginge so weiter ....
wir haben auch noch 35 meerschweinchen.5 hühner u. schildkröten und er war der meinung er könne sein kind dann ja immer zu uns schicken um sich mit den tieren zu beschäftigen.nicht das wir was gegen kinder haben(wir sind großeltern von 2 süßen mädchen 2 u. 4 j)
aber
wir stecken immer noch in sanierungsarbeiten was haus und garten angeht und da ist der kopf mit anderen dingen voll...seit wir nun sam haben(seit jan.09) wartet das mädchen zwar an der gartenpforte vorn,aber der vater geht immer noch hinten rum,trotz mehrfacher aufforderung vorn zu klingeln.
bei klingeln wird sam auf platz geschickt und darf erst nach meiner auffordrung wieder kommen.das klappt auch ohne unnötiges bellen.ein alter mann(verwandter der vorbesitzer) kam immer einfach zur hintertür rein und hat geschimpft was wir doch mit dem "schönen" haus machen.
die bitte doch vorn zu klingeln (er hat meinen mann mehrfach ordenlich erschreckt beim arbeiten,wenn er auf einmal hinter ihm stand)wurde einfach ignoriert.
seit sam bei uns ist war er nur noch 1x hier. da kam ganz erstaunt der satz; oh,ihr habt jetzt ja einen hund(da war sam 5 mon.)
seit dem ist ruh.vieleicht versteht mich nun einer warum wir schon möchtend as sam besucher meldet.
lg kirsten
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Ich verstehe dich und weiß auch was du meinst.
Bei den Leuten, die nicht einfach reinkommen sollen, dann dürfte der Hund bei mir schon bellen. Und wenn die Leute es nicht auf die liebe, nette Tour begreifen würde ich ihnen mal was von Hausfriedensbruch erklären.
Ich bin auch nicht contra Kinder, aber ich würde, während ich baue, nicht auch noch auf fremde Kinder aufpassen wollen. Was ist, wenn sich das Kind bei euch verletzt, dann seid ihr in der Haftung. Nein, das macht ihr schon ganz richtig, dass ihr dem ganzen einen Riegel vorschiebt.
Ich denke ihr macht es soweit auch richtig. Lilly meldet auch, und sie soll zwar nicht kläffen wenn es klingelt, aber sie darf schon mal sagen wenn etwas komisch ist. Was sie nicht soll, ist anhaltend bellen und eben, wenn die Klingel geht, nicht ausflippen. Das verbiete ich ihr einfach und gut ist.
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@omrani: So wie du es beschreibst, ist es häufig auch bei meinen Eltern, viele Leute kommen einfach durch die Hintertür, ohne überhaupt zu klopfen. Ich selbst erschrecke mich ja schon so manches Mal, aber für Jeppe scheint das purer Stress zu sein. Seitdem wir dort jetzt einige Male waren und er das mitbekommen hat ist er überhaupt erst auch bei uns aufmerksamer geworden und auch erst danach hat er unseren Besuch hier verbellt. Daher weiß ich eben auch nicht, wie ich hier bei uns damit umgehen soll. Morgen abend kriegen wir wieder Besuch, die Mutter meines Freundes. Die kennt Jeppe bereits, aber er hat sie lange nicht gesehen und ich bin mal gespannt, wie er reagiert.
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Ich habe jetzt mal ganz unverbindlich mit unserer Trainerin auf dem Hundeplatz gesprochen und sie meinte, ich solle mal überlegen, ob es irgendeinen Auslöser für Jeppes Unsicherheit gegenüber fremder oder fast fremder Menschen gab. Dann bin ich mal in mich gegangen und habe überlegt, seit wann er mit bellen auf manche Leute reagiert. Dabei sind mit vor allem zwei Sachen eingefallen: Einmal war er vor einiger zeit ziemlich krank und wir mussten in die Tierklinik. Dort wurde er von zwei noch sehr jungen Ärzten untersucht, die sehr unbeholfen mit ihm umgingen. Als er zum Beispiel beim Röntgen zappelte, wurde die Frau wütend, als das Bild nichts wurde. Sie schrie nicht ihn an, aber schimpfte laut vor sich hin usw. Seitdem hat er leider generell auch Angst vor dem Tierarzt. Ein zweiter Grund wäre ein Mann, der hier in Nachbarschaft wohnt und geistig nicht mehr ganz fit ist. Er kam einmal quer über die Straße gerannt und wuselte Jeppe durchs Fell und über den Kopf, das ging so schnell! Ich nahm dann Jeppe da weg, aber er knurrte den Mann an. Seitdem meckert der Mann Jeppe immer an, wenn er ihn sieht, obwohl ich immer schon Abstand zu ihm halte. Ich weiß aber nicht, ob solche situationen Auslöser für sein Verhalten sein können. Bei uns läuft es sonst ganz toll. Nur ist mir auch aufgefallen, dass Jeppe zur Zeit auchständig Angst vor ungewöhnlichen Geräuschen, gegenständen usw hat. Ach ich weiß auch nicht, irgendwie kann ich keinen wirklichen Grund finden.
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Hör doch auf ständig nen Grund zu suchen und alles zu analysieren. Das hilft letztendlich auch nicht weiter. Zeig ihm einfach was du willst, was gut ist und verbiete ihm, was er nicht machen soll. Gib ihm einfach den Rahmen, bzw. die Grenzen in denen er sich bewegen darf.
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also ausflippen darf sammy auch nicht.
aber das haben wir soweit gut im griff,nur bei meiner freundin und meinem sohn mit fam. geht rein garnichts mehr wenn die kommen.
da nutzt auch kein absitzen o. sonst irgend etwas mehr.meine freundin ist selbst schuld,da spare ich mir inzwischen auch kommentare.sie hat selbst nen schäferhund,kennt sammy von der 6. woche an und hat nie begriffen wie sie sich verhalten sollte wenn hund zu stürmisch.sie fördert das verhalten nur noch indem sie mit piesiger stimme auf den hund einredet.
bei meinem sohn freut sich sam einfach nur das jemand kommt der eigentlich genauso ungestüm im spielen ist wie er :-) und über die beiden kleinen.
2,3 mal den ball geworfen o. von der kleinsten "geschossen"(fabia ist 2 und schieß noch sehr unbeholfen) und gut ist.einige baknatte ,die ihn garnicht beachten,werden völlig in ruh gelassen
allerdings ahben wir ein paar im freundeskreis wo der mann italiener ist und meinst dsammy brauch gaaaanz viel libe.da gibt es dann von sammys seite schon mal "ausrutscher" :-)
aber die haben selbst seit über 20 jahren hunde und können damit um.was mir aber gestern aufgefalle ist
sam scheint was dunkelheit angeht unsicher zu werden.
war es zuerst nur wenn mein mann im dunkeln ins haus kam das er angeschlagen hat,so hat er gestern meinen mann angebellt als dieser aus der dunklen küche in den wohnbereich(hier ist alles offen) kam.
sam lag vor dem sofa und hat geschlafen,er hat sich einfach erschrocken.
aber auch draussen ,sam sollte noch mal im garten pipi machen und mein mann stand um die hausecke an der stalltür.er hat extra licht im garten gemacht,war aber nicht zu sehen als er sam rief.sam ganz an mein bein gedrückt,ging nur zögernd in die richtung.
als mein mann dann zu sehen war,war alles ok.lg kirsten
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