Hovawart-Hündin fürchtet sich vor Allem
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Wobei ist das ganze eher als heikel Ansehe wenn man das Alter der TS mal berücksichtigt. Ich denke nicht das sie das alles alleine noch so korrigieren kann.
LG Tanja mit Luna
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Hi
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ist vielleicht eine dumme frage .. aber ist es falsch sie ab jetzt immer mal wieder einmal kurz mit wasser nasszuspritzen, bis sie merkt dass nichts passiert? oder ist das eine falsche art ihr die angst vor wasser zu nehmen?
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Ja, das ist falsch, so machst Du ihr noch mehr Angst.
LG Tanja mit Luna
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alles klar...
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Viele der Billigwelpen aus Osteuropa haben Angst vor Wasser, weil es wohl Usus ist, die Zwinger mit Hochdruckreinigern auszuspritzen, ohne die Hunde vorher rauszulassen. Womöglich hat man die "Welpenstube" auf dem Hof auf ähnliche Weise gereinigt?
Hier:
gibt es ein Buch, das wohl recht gut sein soll ... vielleicht hilft es euch. -
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dazu kann ich nichts mit gewissheit sagen aber das denke ich eher nicht.
die welpen waren mit ihrer mutter in einem geräumigen stall untergebracht, in dem auch jede menge habseligkeiten und eigentümer der besitzer aufbewart wurden. -
Im Stall aufgewachsen-und dann noch die Ängste bestärkt. Mit Wasser abgespritzt um ihr die Angst zu nehmen- also der Hund kann einem leid tun.
Der Start ins Leben war schon sch......, aber dann ging es so weiter.
Suche Dir einen vernünftigen Trainer, aber der Hund wird nie unbefangen durch die Welt gehen können.
Ein unsicherer Hovawart kann schnell zum Angstbeißer werden. Also ist vernünftiges Training angesagt, ich hoffe Du findest einen. Alles Gute Ina -
Bitte das Alter der TS beachten, ich denke nicht das sie das alles so alleine entscheiden kann und immer noch die Zustimmung der Eltern braucht
LG Tanja mit Luna
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gleich zu anfang, sie ist jung, das kann sich alles noch legen!
meine maus hatte von anfang an ebenfalls angst vor ziemlich allem auf dieser welt.. mittlerweile hat sie ihre angst vor unbekannten und lauten gegenständen fast gänzlich verloren.
wegen ihrer angst anderen hunden gegenüber haben wir lange in der hundeschule trainiert (sie hatte schon angst vor anderen welpen im welpenkurs..). mittlerweile hat sich diese angst leider in aggression umgewandelt, manchen hunden gegenüber zumindest. welpen kann sie gar nicht leiden, große kläfft sie an, versucht weg zu laufen und wenn sie ihr zu nahe kommen schnappt sie ins gesicht..
ihre größte angst waren und sind immer noch menschen. sie hatte nie das welpentypische "ich hab jeden lieb, jeder ist mein freund und ich will spielen" verhalten, sondern duckte und versteckte sich so schnell wie möglich. ich nahm sie trotzdem überall hin mit und sie hatte immer mehr kontakt mit menschen, die extreme angst is großteils weg, vor großen menschen, vor allem männliche mit tiefer stimme, und großen gruppen von menschen die sie alle anfassen wollen hat sie allerdings immer noch fast panische angst.
wegen dem wasser, probieren sie es mit einem zweithund den sie kennt und mag und der wasser liebt. gehen sie mit beiden hunden an einen bach oder see, wenn möglich seichtes wasser, und lassen sie die hunde spielen. erfahrungsgemäß sind sie zu zweit immer mutiger als allein. ein mir bekannter hund hatte ebenfalls angst vor wasser, ging aber durch diese methode beim ersten mal mit ins wasser und die angst ist weg.
ist nur ein tipp, ich kann leider nicht garantieren dass es bei ihrem hund auch funktioniert.und ansonsten: positives bestärken von normalem verhalten in eigentlichen angstsituationen. zeigen sie ihr viele gegenstände und füttern sie sie daneben etc. mit der zeit wird sie merken, dass staubsauger, besen und co ihr nicht weh tun wollen!
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@ Inkbak: o.O ich will ja nichts sagen aba wenn sie mich damit als tierquälerin bezeichnen wollen .. ich kann nichts dafür dass mein hund von anfang an so ängstlich war ich liebe meinen hund und ich würde niemals ihre angst absichtlich verstärken. mit dem wasser habe ich sie versehentlich nass gespritzt, tut mir leid aber irgendwie kann das ja mal vorkommen. dass ich dann tröstend auf sie zugegangen bin zeigt nicht gerade dass es meine absicht ist ihre angst zu verstärken. mir war von anfang an bewusst, dass es schwierig wird sich alleine um einen hund zu kümmern. aber ich habe es mir zugetraut und das tue ich immer noch. natürlich kann ich mit meinen 15 jahren nicht gerade sagen dass ich besonders viel erfahrung mit hunden gemacht habe aber ich denke nicht dass ich meine sache so schlecht mache. ich tue alles um meinem hund die angst zu nehmen und ich finde die frage, ob ich das durch wissentliches nasspritzen bewirke war berechtigt. wie gesagt in solchen dingen habe ich keine erfahrung aber ich kann es lernen und besser ist es doch wohl erst zu fragen anstatt direkt falsch zu handeln.
ja, der hund kann einem leid tun. mir tut es auch leid, dass sie so ängstlich ist, aber mir gebe ich dafür keine schuld, denn ich versuche ihr zu helfen. -
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