Hovawart-Hündin fürchtet sich vor Allem
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Also so wie "Shepherd" die Angst beschrieben hat schliesse ich mich an.
Gibt es denn Probleme wenn Wuffi trinkt???? Wenn ja hast du Metallnäpfe (die spiegeln im Wasser und einige Hunde zeigen Angst vorm eigenen SpiegelbildVielleicht kommt dort die Angst vom WASSER
Wie gesagt, zum Training hab ich bereits ausführlich geantwortet.
Dein Futter hab ich mir angesehen es enthält 24,5 % Mais (für mich persönlich zu viel) Das Ca/Ph- Verhältnis scheint mir auch nicht "ganz" optimal zu sein.Wie gesagt erst abklären ob Krankheit vorhanden, dann Futterwechsel.
Da ich gerne nur Futter empfehle welche im Zoofachgeschäft zu bekommen sind, weil ich zu 100% von deren Qualität überzeugt bin, auch wenn andere hier vielleicht etwas andere Meinung dazu haben, kann ich dir folgende Marken, welche Gluten und Maisfrei sind empfehlen.Activa-Gold bzw. nennt sich auch Majestic http://www.activa-gold.de
Belcando (nur einige Sorten) http://www.belcando.de
Granatapet http://www.granatapet.de
Grau http://www.grau-gmbh.de
Canis Alpha und Canis Natural (Kalltpressfutter) wenn du einen sehr aktiven Hund hast, musst du vielleicht wie ich "unmengen" davon füttern, aber Versuch macht klug! http://www.canisalpha.dehttp://www.canis-natural.de
Brit Care Superpremium
BOSCH "life protection"so das waren alle die du in jedem "größeren Zoofachgschäft" bekommst.
Sicherlich werden hier noch weitere Futtervorschläge folgen. -
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beim trinken hab es bisher noch nie probleme.
ich habe auch einen plastik napf, von daher ist das mit dem spiegelbild kein thema. -
Ich denke doch, dass es sich bei den Vermehrern Deines Hovawarts nicht um Züchter handelt, sonst hättest Du Papiere. Ein guter Züchter hätte wahrscheinlich schon die Ängstlichkeit Deiner Hündin erkannt und davon berichtet, wenn sie die schon von Anfang an gehabt hat. Natürlich gibt es individuelle Unterschiede, aber so eine gravierende Unsicherheit lässt doch vermuten, dass sie wirklich nichts kennengelernt hat.
Unser Hovawart lernte als Welpe verschiedene Menschen, Tiere, Geräusche, Autofahren, Schwimmen, Gassi-Gehen (immer auf einen bestimmten Grünbereich im Garten), Schirme, Besen, verschiedene Untergründe, Klettern usw. kennen, bevor er vermittelt wurde. Der Verband hat auf darauf großen Wert gelegt, die Aufzuchtbedingungen wurden vor Ort überprüft, die Züchterin musste mehrere Seminare belegen, bevor sie züchten durfte. In der Wurfabnahme wurde bereits das Verhalten aller Welpen durch den Zuchtwart mit erfasst. Bei der Körung der Elterntiere wurde auf Wesensfestigkeit geachtet (Schussfestigkeit, Verhaltern gegenüber Joggern, fremden Menschen, die Hund und Halter einkreisen etc.). Extreme Abweichungen werden gar nicht zur Zucht zugelassen. Nur mit diesen Randbedingungen kann man dann auch einen rassetypischen Hund bekommen, ansonsten eben Überraschungspaket!
Du brauchst wahrscheinlich viel Geduld sollte und solltest keine falschen Erwartungen an Deinen Hund haben, die er gar nicht erfüllen kann.
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ob die bei ihren früheren besitzern an all dies gewöhnt wurde, kann ich nicht sagen. ich habe mir aber große mühe gegeben, ihr in kurzer zeit allmögliche dinge zu zeigen.
wenn es keine körperliche ursache hat, weswegen sie angst hat, wie kann ich ihr denn dann helfen die angst zu verlieren? -
Vielleicht wolltest du in kurzer Zeit zuviel und hast damit die Angst unwissentlich verstärkt.
Ich glaube, dass das Verhalten deiner Hündin den Ursprung in der Aufzucht hat. Hast du die Mutter gesehen?
Wenn sie nicht wesensfest war, kann sie das Verhalten auch weitergegeben haben.
Ich glaube nicht, dass die Angst vom Futter kommt. -
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die mutter gesehen habe ich, aber etwas zu ihrem verhalten sagen kann ich wirklich nicht. dazu war ich zu kurz auf dem hof.
ihr vater allerdings schien mir sehr robust zu sein .. -
vielleicht solltest du damit anfangen VERTRAUEN zum Hund neu Aufzubauen. Dies kannst du sehr gut "erzieherisch" durch Handfütterung (drinnen und draussen) zu Hause im Napf gibt es nix mehr!
Welche Kommandos kann der Hund den schon?Pass auf ab sofort versuchst du dem Hund positiv zu bestärken, für alles was er richtig macht bekommt er paar Krümel Futter. Die Übungen sollten bei deinem Hund so 3-5 Mal für 5-10 Minuten erfolgen, wenn er sich gelöst hat und ausgeruht ist.
Also morgens fängst du an nach der Gassirunde (draussen mit ihm auch ruhig auf der Straße) Gehorsamsübungen, wie Sitz, Platz Bleib an zu üben.
Wenn er gehorcht bekommt er Futter. Zu Hause das Gleiche, wenn Hund ausgeruht ist üben, üben und nochmals üben. Verleihe dem Hund NUR positive Erlebnisse. Versteck in der Wohnun paar Leckerlies (Futter) und bring ihm zum suchen. Dadurch gewinnst dein Hund Selbstvertrauen und die Bindung zu dir "festigt" sich. Bei allem solltest du darauf achten, dass die Aufgaben nicht "zu schwer" sind und der Hund "Zum Erfolg" kommt. Auch solltest du dies Trainingseinheiten beginnen und wenn der Hund noch fit ist wieder rechtzeitig beenden, bevor der Hund das "Interesse" an den Übungen verliert.
Gute Tipps für Anfänger mit Hund, was man alles machen kann ob zu Hause oder Draussen bekommst du sehr gut auf folgender Website beschrieben!
http://www.spass-mit-hund.de -
Sag mal, Du bist 15 – kümmerst Du Dich alleine um den Hund (es hört sich bei Deiner Beschreibung ein bisschen so an)? Du bist wahrscheinlich jetzt schon größer als ich (ich bin 42) ;-) , aber eine erwachsene, souveräne Bezugsperson ist sehr wichtig. Was sagen denn Deine Eltern zum Verhalten der Hündin?
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bis jetzt kann sie die standarts wie sitz, platz, bleib & komm. gib pfötchen kann sie und rolle versuche ich ihr beizubringen.
danke für die tipps und auch für den link.
ich werde heute damit anfangen.LG cleo
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meine eltern haben bereits eine hündin .. ich habe meine im januar bekommen ..
nunya, also was jedem auffällt: sie gehorcht GUT, aber nur MIR.
als wir sie bekommen haben, hat sich vor allem meine mutter extrem wenig um sie gekümmert, was wohl das beste für unsere ältere hündin war.
meinen vater sieht sie kaum, deswegen hat sie sich hauptsächlich nur auf mich geprägt, was eigentlich ja nicht schlecht ist. nur mitlerweile ist es so, dass sie keine paar stunden ohne mich kann. wäre ich ein wochenende weg, würde sie wahrscheinlich für immer verzweifeln.wie gesagt mein vater ist kaum da, von daher bekommt er nicht viel mit vom verhalten meines hundes. und das einzige , was meine mutter dazu meint ist, dass wir uns darüber nicht so viele gedanken machen sollen. jeder hund hätte eben siene eigenarten.
würde ich ja auch verstehen, wenn es nur eine sache wäre, wovor sie angst hätte. aber mittlerweile mache ich mir schon ein wenig sorgen .. deshalb dieser eintrag. -
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