Mein neues Futter nennt sich....
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ModernTalking73 -
29. Juni 2010 um 20:46 -
Geschlossen
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Zitat
Weiterhin finde ich es toll, wie viele sich doch an diese Diskussion beteiligen, hätte ich nicht gedacht.Das finde ich auch......und ich hoffe, du verzeihst mir meine kleinen Scherze

Ansonsten gebe ich Schnauzermädel Recht: es ist immer gut zu wissen, was in den Napf kommt. Ich stelle die einzelnen Komponenten selbst zusammen, achte auf Abwechslung und Ausgewogenheit und halte mich mit den Zusätzen etwas zurück.
Ich versuche relativ hochwertige Produkte zu verwenden, von denen ich glaube, sie verursachen auch langfristig keinen gesundheitlichen Schaden. Ich verzichte auf Chemie oder synthetische Zusatzstoffe und kaufe nur Produkte, die auch direkt für den menschlichen Verzehr zugelassen sind....und ich koche für meinen Hund mediterran(....also nix verkocht)
Bisher habe ich gute Erfahrungen gemacht und mein Wissen von Hund zu Hund erweitert und "perfektioniert".
Meine Ashley ist jetzt der neue "Proto-Typ" für eine hoffentlich optimale Ernährung, so wie ich sie mir vorstelle
Wenn dieses Forum noch in 10 Jahren existiert.........und es meinem Hund bis dahin noch gut geht, werde ich wohl nicht viel falsch gemacht haben!
Mal schauen
LG
- Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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schnauzermädel ich brauche KEINE LANGJÄHRIGEN Hundehalter fragen, ich komme aus einer Züchterfamilie!
der war gut ,den muss ich mir merken.
ich hab mich lange nicht mehr so amüsiert wie hier,sorry... 
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schnauzermädel ich brauche KEINE LANGJÄHRIGEN Hundehalter fragen, ich komme aus einer Züchterfamilie!
Ich auch...übrigens DSH-Züchter, wie dein Onkel (wenn ich´s auch nicht so fleißig in jedem Thread erwähne
) Schon meine Großeltern züchteten DSH.ZitatKlar hast du recht, dass Hunde früher mit "selbstkochen" und Küchenabfälle ernährt wurden und bis ins hohe alter Gesund waren!
Unsere Hunde wurden weder mit "selbstkochen", noch mit Küchenabfällen ernährt - einmal in der Woche ging´s zum Schlachter und man holte eine Tonne voll Fleisch. Ab und zu gab´s mal eingeweichte Haferflocken dazu, oder mal ein Ei. Sicherlich auch mal nen Schlag Gemüse, wenn was vom Kochen übrig blieb.
ZitatAber, wenn dies für "selbstkochen" zählt, warum dann nicht für Mittelklasse oder Discountfutter!
Tja, guckt dich mal in den Tierarztpraxen um, wie viele Hunde mit Allergien, Haut- und Fellproblemen, Verdauungsstörungen und diversen "neumodischen" Krankheiten sich dort tummeln. Komischerweise haben bestimmte Erkrankungen in den letzten Jahren bis Jahrzehnten massiv zugenommen... Die ersten Fertigfutter kamen in den 60ern so langsam auf den Markt - richtig "populär" wurden sie dann so in den 70ern. Rechne mal davon ausgehend ein paar (Hunde-)Generationen weiter, dann biste beim aktuellen Stand. Aber sicherlich nur Zufall...

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Zitat
Tja, guckt dich mal in den Tierarztpraxen um, wie viele Hunde mit Allergien, Haut- und Fellproblemen, Verdauungsstörungen und diversen "neumodischen" Krankheiten sich dort tummeln.
es lassen sich Sünden in der Zucht nicht einfach damit vertuschen, daß man behauptet, es liege am FeFu, daß heute so viele Hunde krank sind.
Hier sollte man erst einmal ansetzen. -
Zitat
es lassen sich Sünden in der Zucht nicht einfach damit vertuschen, daß man behauptet, es liege am FeFu, daß heute so viele Hunde krank sind.
Hier sollte man erst einmal ansetzen.Nicht ganz richtig.
Such mal im Netz zB nach den Agouti Mäusen....klärt ein bischen auf welche Richtung hier gemeint ist.
Gruß Gwen
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Ich kann aber eine hohe Infektanfälligkeit, insbesondere häufige Durchfälle und ähnliches, was den Praxisalltag ausmacht, nicht nur auf die Zucht schieben.
Ich habe lange an der "Hundeeinflugschneise" zum Freilaufgebiet gewohnt. Da kaum ein Hundebesitzer Beutel kennt ein Minenfeld. Und immer mindestens ein Drittel der Hinterlassenschaften arg breiig. Das kann doch nicht normal sein.LG
das Schnauzermädel -
bestimmte genetische Veranlagungen werden durch falsche Ernährung verstärkt und auch Krankheiten durch grobe Ernährungsfehler ausgelöst.
DIE Gesunde Ernährung, die man auf jeden Menschen/jeden Hund münzen kann, gibt es gar nicht.
Der eine gedeiht mit Trockenfutter bombastisch, der andere wird dadurch von schweren Magenproblemen heimgesucht.
Der eine Körper kann dieses oder jenes gut verwerten und die entsprechenden Abfallprodukte gut abbauen, der andere hat damit seine Probleme.
Wer aber erkannt hat oder glaubt, daß bestimmte Erkrankungen durch eine Fehlernährung kommen, der stellt die Ernährung in den meisten Fällen um.
Bei vielen Haltern von kranken Hunden heißt das, daß sie Frischkost anstelle der üblichen Fertignahrung geben.
Es gibt auch Fälle, in denen wegen Mangelerscheinungen oder irgendwelchen Erkrankungen erfolgreich von Frischkost auf Fertigfutter umgestellt wurde.
Das bedeutet nicht, daß die Hunde durch die Umstellung auf Frischkost oder Fertigfutter erkrankt sind, sondern daß sie bereits vorher gesundheitliche Probleme hatten, sei es aus Gründen der Futterzusammensetzung oder aus anderen Gründen.
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jupp...nun bleibt noch die Frage offen, woher die Genetische veranlagung kommt. Vom Züchter?
jaein..klar wenn er seine Hunde auch falsch ernährt wird das logischerweise weitergegeben.Die optimale gesunde Ernährung..hmm..zumindest ist das Wissen größer geworden was alles schädlich ist und einige Substanzen wurden bereits separiert die für gewisse "Volkskrankheiten" verantwortlich sind.
Ein Grund mehr Abstand davon zu nehmen....oder Scheuklappen aufsetzen..geht beides.
Gruß Gwen
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Zitat
jupp...nun bleibt noch die Frage offen, woher die Genetische veranlagung kommt. Vom Züchter?
INZUCHT!
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Dann schau dich mal bei den Gebrauchshunden um.
Enge Zuchten sind da seit ewigen Zeiten verbreitet. Trotzdem gebits da keine schlechten Fresser, weil die sich schlecht ausbilden lassen. Schlechte Futterverwerter oder gar Allergiker muss man auch suchen, weil teuer.LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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