
Fragen an die Mehrhundehalter
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pheaven -
28. Juni 2010 um 11:12
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Also, mein Wunsch nach einem zweiten Hund wird immer größer. Ich habe einen kleinen Pudelmix, 1 Jahr alt, sehr gut sozial verträglich.
Nun möchte ich wissen, wie ihr das mit 2 Hunden regelt, z.B. in Punkto Erziehung. Geht ihr mit beiden Hunden getrennt zur Hundeschule?
Übt ihr mit den Hunden zu Hause getrennt? Wie ist das nachts, schlafen die zusammen oder räumlich getrennt und, und, und. ..
Ist es wirklich so viel mehr Arbeit und Zeitaufwand, als mit nur einem Hund oder macht es kaum einen Unterschied?
Bei uns wäre es so, dass ich mich alleine um die Hunde kümmern müßte, also die Erziehung, Pflege, füttern usw. Mein Mann hat keine Zeit dafür.
Ist das machbar oder besser dann doch nicht? - Vor einem Moment
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Ich habe nicht viel Ahnung, aber ist das nicht ein bisschen früh für den erst 1 Jährigen Hund??
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Das weiß ich eben nicht, meinst Du wegen der Erziehung oder warum?
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Zitat
Also, mein Wunsch nach einem zweiten Hund wird immer größer. Ich habe einen kleinen Pudelmix, 1 Jahr alt, sehr gut sozial verträglich.
Mir persönlich wäre ein 1-jähriger Hund zu jung um einen zweiten dazu zu nehmen.ZitatNun möchte ich wissen, wie ihr das mit 2 Hunden regelt, z.B. in Punkto Erziehung. Geht ihr mit beiden Hunden getrennt zur Hundeschule?
Übt ihr mit den Hunden zu Hause getrennt? Wie ist das nachts, schlafen die zusammen oder räumlich getrennt und, und, und. ..
Wir trainieren getrennt und gemeinsam. Wir gehen mind. ein mal täglich getrennt spazieren. Sie schlafen beide bei uns im Schlafzimmer, auch wenn sie alleine bleiben sind sie zusammen in der ganzen Wohnung.ZitatIst es wirklich so viel mehr Arbeit und Zeitaufwand, als mit nur einem Hund oder macht es kaum einen Unterschied?
Ja, es ist viel mehr Zeitaufwand, nicht vergleichbar mit der Einhundehaltung.
ZitatBei uns wäre es so, dass ich mich alleine um die Hunde kümmern müßte, also die Erziehung, Pflege, füttern usw. Mein Mann hat keine Zeit dafür.
Ist das machbar oder besser dann doch nicht?
Klar ist das machbar, aber ich bin ehrlich gesagt schon auch sehr froh, dass wir zu zweit sind. Erstens ist es weniger Zeitaufwand pro Person und zweitens kann man auch mal nen Tag "ausspannen". -
Mein Ersthund war 2 Jahre, als Joker dazu kam und im nachhinein würde ich sagen, es war zu früh.
Der Grundgehorsam saß, keine Frage. Wir hatten keine Baustellen.
Aber als der zweite dazu kam und die Aufmerksamkeit dann mehr auf dem kleinen lag, hab ich gemerkt, dass vieles doch noch nicht gefestigt war.Gismo fing plötzlich an meinen job auf gemeinsamen Spaziergängen zu übernehmen und meinte auch an der Leine bei dem ein oder anderen Hund zu bocken und er wollte den Kleinen oft von anderen Hunden abschotten.
Also war dann anfangs generell nur noch EInzelspaziergänge angesagt um das wieder rauszukriegen.
Mittlweile geht es wieder, Joker ist nun 10 Monate und wir haben uns eingespielt.Trotzdem zwei Hunde sind extrem mehr Aufwand. Vorallem muss man damit rechnen, dass es eben nicht geht, dass man anfangs gemeinsam spazieren geht und die Zeit muss man dann auch haben beiden gerecht zu werden.
Und wenn du so wie ich auch noch auf dem Hundeplatz aktiv bist, dann merkst du erstmal wie kurz so ein Tag sein kann.
Ich würde mindestens noch warten bis er zwei Jahre ist-
Ich selbst würde nie wieder einen zweiten HUnd dazu holen, bis der erste nicht mindestens 3 Jahre ist... eher 4, um sicher zu sein
Aber das ist jetzt aus meiner persönlichen Erfahrung heraus.Im Moment würde ich ja, so toll die Mehrhundehaltung ist, wohl sogar eher keinen zweiten mehr dazu holen.
Außer ich bin Hausfrau mit Haus und Garten, dann könnten es sogar 3 sein -
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Danke für die Antwort! Ich sollte nicht so viel auf Hundeseiten surfen, dann komme ich auch nicht auf dumme Gedanken. Die anderen fragen nach geeigneten Rassen für Ihre Familie und ich Depp suche ein bißchen hier und da und zack, habe ich mich sofort in einen verliebt, mannn!!
Ich denke mir nur immer öfters, das wäre bestimmt toll und Benni hat so einen riesen Spass mit anderen Hunden.
Aber natürlich muß das alles noch zu händeln sein.
Ich hätte schon ein organisatorisches Problem, wenn ich öfters als jetzt in die Hundeschule müßte. -
Alleine aus dem Gefühl heraus würde ich warten bis mein Hund erwachsen und weitestgehend ausgebildet ist.
Aber das ist allein mein Gefühl.
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Zitat
Geht ihr mit beiden Hunden getrennt zur Hundeschule?
Kann nicht beantworten, da ich in keiner Huschu war und auch nicht gehen werdeZitatÜbt ihr mit den Hunden zu Hause getrennt
Jeder Hund lernte separat, funzte das soweit, kam der Zweite mit ins Spiel und dann wurde gemeinsam geübtZitatWie ist das nachts, schlafen die zusammen oder räumlich getrennt und, und, und. ..
Meine Hunde machen alles zusammen bzw. gemeinsam. Es wird im selben Raum gefressen, geschlafen, gekaut, gespielt.....
Räumliche Trennung gibt es bei mir nicht und ist auch nicht nötig. Zur Not fressen die zwei auch aus einem Napf und das relativ gechilltZitatIst es wirklich so viel mehr Arbeit und Zeitaufwand, als mit nur einem Hund oder macht es kaum einen Unterschied
Für mich persönlich ist es im Alltag nicht mehr Zeitaufwand, da ich alles mit beiden Hunde erledige. Ich gehe nicht separat spazieren oder beschäftige sie einzelne. Während ich mit Lucky arbeite, genießt Akasha Freizeit und umgekehrt. Klar gibt es Situationen wo ich nur Hund X mitnehme, weil der andere damit nicht klar kommt usw. Aber grundsätzlich nehme ich beide Hunde mit, denn wer zusammen lebt kann auch zusammen Gassi gehen, beschäftigt werden & Co.ZitatBei uns wäre es so, dass ich mich alleine um die Hunde kümmern müßte, also die Erziehung, Pflege, füttern usw. Mein Mann hat keine Zeit dafür.
Ist das machbar oder besser dann doch nicht
Ob das machbar ist kannst nur du selbst beantworten. Allerdings sollte dein Mann für den Notfall einspringen können und einem zweiten Hund auch zustimmen, selbst wenn er sich nicht groß daran beteiligt. Aber im Falle eines Falles muß er mit ZWEI Hunden raus. -
Ich würde dir auch noch raten, wenn Du Dir einen zweiten Hund nimmst, nimm ihn für Dich, weil Du gerne einen zweiten Hund magst, nicht für Deinen schon bestehenden Hund
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Zitat
Mein Ersthund war 2 Jahre, als Joker dazu kam und im nachhinein würde ich sagen, es war zu früh.
Der Grundgehorsam saß, keine Frage. Wir hatten keine Baustellen.
Aber als der zweite dazu kam und die Aufmerksamkeit dann mehr auf dem kleinen lag, hab ich gemerkt, dass vieles doch noch nicht gefestigt war.Gismo fing plötzlich an meinen job auf gemeinsamen Spaziergängen zu übernehmen und meinte auch an der Leine bei dem ein oder anderen Hund zu bocken und er wollte den Kleinen oft von anderen Hunden abschotten.
Also war dann anfangs generell nur noch EInzelspaziergänge angesagt um das wieder rauszukriegen.
Mittlweile geht es wieder, Joker ist nun 10 Monate und wir haben uns eingespielt.Trotzdem zwei Hunde sind extrem mehr Aufwand. Vorallem muss man damit rechnen, dass es eben nicht geht, dass man anfangs gemeinsam spazieren geht und die Zeit muss man dann auch haben beiden gerecht zu werden.
Und wenn du so wie ich auch noch auf dem Hundeplatz aktiv bist, dann merkst du erstmal wie kurz so ein Tag sein kann.
Ich würde mindestens noch warten bis er zwei Jahre ist-
Ich selbst würde nie wieder einen zweiten HUnd dazu holen, bis der erste nicht mindestens 3 Jahre ist... eher 4, um sicher zu sein
Aber das ist jetzt aus meiner persönlichen Erfahrung heraus.Im Moment würde ich ja, so toll die Mehrhundehaltung ist, wohl sogar eher keinen zweiten mehr dazu holen.
Außer ich bin Hausfrau mit Haus und Garten, dann könnten es sogar 3 seinDas kann ich ganz genauso vollkommen unterschreiben....
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