
Geburt des eig. Kindes und der Hund
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Elischaa -
28. Juni 2010 um 08:22
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Ich seh es als schwierig an für dich wenn Du den Hund bei dir hast.
Und zwar aus dem Grund wie du gecshrieben hattest: du musst mit baby und Hund 3 Stockwerke rauf und runter.
Das KANN nach einer Geburt viel zuviel sein.
Ich hab selbst 3 Kinder und ab dem zweiten hatten wir dann bereits einen Hund im Haus.
Nach der ersten Geburt konnte ich mehr als 1 Woche nicht wirklich spazieren gehen da meine ganzen Werte im Keller waren.
Nach der zweiten Geburt bekam ich eine böse Brustentzündung WEIL ich sehr schnell wieder mit Hund unterwegs war- war einfach zuviel auf einmal.
Und beim dritten hab ich es lieber gemütlicher angehen lassen und das war für uns alle besser.Natürlich hatte ich auch das Glück dass erstens mein Mann sofort Urlaub hatte und zweitens wir gleich nen Garten haben.
Für den Hund ist es natürlich nicht ideal wenn er für einige Zeit ausquartiert wird aber in deinem Fall würd ich dazu raten, in Ruhe dein Baby auf die Welt zu bringen und dann von Tag zu Tag bzw. Woche zu Woche zu entscheiden wann Euer Hund wieder einziehen kann.
Einfach auch für deine Gesundheit.
Hättest du ein Häuschen mit Garten würde ich es anders sehen aber so ist es für DICH sicherlich besser. - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo Elischaa,
Für Krankenhauszeit und. die erste Zeit danach ist es doch gut, wenn der Hund an anderer, vertrauter Stelle gut untergebracht ist. Wenn Euer Kind da ist, könnt ihr doch entscheiden, wann ihr ihn wiederholen wollt.
Ich kann Euch außerdem sehr empfehlen, eine Mütterpflegerin oder Haushaltshilfe zu organisieren/beantragen. Die bekommt man von der Krankenkasse sogar bezahlt, wenn man gesundheitlich nicht in der Lage ist (Hausarzt muss ein entsprechendes Attest ausstellen), für eine zweite Person (Kind) zu sorgen – und das kann nach einer Geburt durchaus mal der Fall sein. Eine gute Kontaktadresse dazu sind Hebammenpraxen, Geburtshäuser etc., die meist wissen, wo man eine solche Hilfe findet. (Man muss dies vorher organisieren und kann die Hilfe dann je nach Lage in Anspruch nehmen oder auch nicht). Auf jeden Fall ist alles entspannter (und übrigens auch gesünder), wenn man nicht gleich alle Alltagspflichten (Treppensteigen mit Kind und Hund z.B.) voll übernehmen muss, selbst wenn man es kann (ich konnte es nicht). Manchmal kommt es ja ein bisschen anders als man denkt.
Wenn Du Mutter/Schwiegermutter/Freundin hast, die zu Euch kommen kann, ist das natürlich noch viel besser!
Wir hatten damals eine sehr nette Hilfe bekommen, die einfach das getan hat, was nötig war. Sie wäre auch mit einem (vielleicht etwas kleineren) Hund rausgegangen, aber der war bei uns für ein paar Tage tagsüber dann nur im Garten und ging abends mit meinem Mann.
Die Gewöhnung an unseren Hund (Hovawart) verlief bei beiden Kindern völlig unproblematisch, natürlich haben wir Kind und Hund nicht alleine gelassen. Das Hundegebell hat die Kinder nicht gestört, sie kannten es ja auch schon aus der Schwangerschaft. Der Hund war beim ersten Kind für drei Tage bei der Züchterin untergebracht, beim zweiten ging es auch so, da hatte mein Mann aber auch Urlaub.
Alles Gute für Euch! -
Das mit dem Kommen von Mama oder Schwiegermama fand ich grad auch ne super Idee.
Ich hatte mich 10 Tage bei meinen Eltern einquartiert, weil ihc genau wusste, dass ich zuhause sonst die Füsse nicht still halte. So war Hund versorgt, ich umtüddelt und die frisch gebackenen Großeltern hatten ihren Enkel von Tag 1 an (hatte ambulant entbunden und bin nach 8h heim). Der Hund kannte Kind auch von Anfang an und ich war für sie auch nicht lange weg, war ab Nachmittags 15 Uhr bis zum nächsten Morgen um halb 9 weg von ihr, also auch keine 4 Tage, die für meinen (ebenfalls Tierheimwauz), schon Stress bedeutet hätten.
In den 10 Tagen habe ich keinen einzigen Gassigang gemacht, sondern wirklich mich erholt, auch wenn ich mich relativ fit gefühlt habe. Wie eine Vorschreiberin hier schrieb: Man kann es auch übertreiben, es ist alles schwer genug am Anfang, Brustentzündungen oder so nur wegen Stress müssen einfach nicht sein. Auch eventuelle Nähte heilen in Ruhe besser als wenn du einen Hund halten musst.
Und du musst auch bedenken, du hast die ersten Tage auch nicht so einen festen Stand. Die gesammte Muskulatur ist in Mitleidenschaft gezogen (im Falle eines Kaiserschnitts ja sogar durchtrennt am Bauch), da einen tobenden Hund an der Leine zu halten ist sicherlich kein Vergnügen.
Ich wäre daher ganz stark dafür, dass jemand von deiner Familie halt zu dir kommt - du zu deinen Eltern für eine Woche magst du sicher nicht, wegen deinem Mann oder liegt seine Arbeit vielleicht sogar auf halber Strecke und er könnte Abends halt zu euch fahren dann?
Mein Kind verpennt übrigens heute noch das schlimmste Gekläffe von meinem Hund. Er wird nur morgens wach, wenn er eh am aufwachen ist und sie anschlägt, weil die Nachbarin mal wieder zu lange im Treppenhaus braucht.
Und noch ein Gedanke: Während dem Milcheinschuss und der ersten Woche hätte ich Kind nicht im Manduca haben mögen. Da hat mir alles so weh getan.... Und Gassigang mit Wickeltasche - mache ich selten. Ich bin eine Stunde unterwegs, man geht mit sauberer Windel los und dann muss es so gehen. Bis ich unterwegs einen Platz gefunden habe, wo ich wickeln könnte, bin ich auch fast wieder zuhause. Wenn du stillst, hast du je nach Stillkind teilweise ne Woche keine volle Windel, oder nach bereits 30 Minuten wieder, da lässt du das Wickeln jedesmal, wenn da ein bisschen drinnen ist, solange das Kind nicht wund wird. Damit sparst du dir für nur eine simple Gassirunde auch wieder geschleppe. Klar, wenn man länger unterwegs ist, nimmt man sie mit, aber für nur mal eben mit dem Hund - nö. Ich zumindest nicht.
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Ich würde auf jeden Fall deine Mutter schon mal vorwarnen dass der Hund auch länger als nur 2-3 Tage bei ihr sein könnte. Im besten Fall kommst du nach 2 Tagen wieder, hast ein ruhiges zufriedenes Baby, dir geht es gut und du kannst dich wieder voll um deinen Hund kümmern.
Im schlechteren Fall hast du einen Kaiserschnitt, liegst erst mal 5 Tage im KH und bist danach auch noch nicht so fit, oder dein Kind muss in eine Kinderklinik und du hast keine Zeit für den Hund weil du dort im KH bist.Hängt meiner Meinung nach wirklich stark von der eigenen Verfassung ab!
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Zitat
Hallo Elischaa,
wie muss ich das jetzt verstehen, würdest du Kind und Hund ohne Aufsicht, ALLEINE in einem Zimmer lassen?Nee das habt ihr jetzt echt falsch verstanden. Ich wollte damit sagen, wenn der Hund da ist, dann muss ich die beiden immer beaufsichtigen, da man sie nicht unbeaufsichtigt zusammen in einem zimmer lassen soll. Dh, ich müsste also immer den Hund mit ins andere zimmer nehmen oder das Kind. Wenn der Hund nicht da ist, dann hab ich das Problem nicht. Das wollt ich damit sagen.
ZitatAlso bei mir ist es auch in 12 Wochen soweit, und ich mach mir da gar keinen großen Kopf drüber, ich sag mir "es kütt wie es kütt"
Mein Mann bekommt auch keinen Urlaub usw. aber das krieg ich schon gebacken, sicherlich wirds stressiger aber ich möchte dass sich Leopold gleich von Anfang an, an das neue Familienmitglied gewöhnen kann.
In aus eventueller Bequemlichkeit für ein paar Wochen abzugeben, kommt bei mir überhaupt nicht in Frage, er ist ein vollwertiges Mitglied unserer Familie und so wird es auch mit ihm gehandelt, ich meine ich kann meine kleine Tochter ja auch nicht für ein paar Wochen zu meinen Eltern tun, nur weil ich mich an das Baby und den Alltag damit gewöhnen muss, denn früher oder später muss der Alltag mit einer kleinen Tochter, dem Neugeborenen und dem Hund sowieso gemeistert werden.
Aber gibt es denn bei euch in der Nähe keine Hundesitterin oder ne Hundepension, wo du den Hund zumindest stundenweise hintun kannst?
Was machst du wenn du einen Dammriss/Dammschnitt hast der genäht werden musste. dann ist das auch nicht so schön immer in Bewegung zu sein. Außerdem habe ich kein schlechtes gewissen, wenn ich den Hund für ein paar Tage weggebe auch wenn er zur Familie gehört. Immerhin ist das Wohl und leben meines Kindes wichtiger als das meines Hundes. Es ist mein 1. Kind und ich muss selbst erst mal zurecht kommen. Schauen wir ich was organisiere und so weiter. Wenn es dann zb. auch Probleme mit dem stillen gibt, dann habe ich noch weniger zeit. Meine hebi hat dazu geraten sich Hilfe zu holen, da man in der 1. Zeit viel vergessen kann und so viel mit dem baby beschäftigt sein wird, dass man sowieso das ein oder andere liegen lässt. das kennt sie von sich selber auch. Sie sagt, sie sei ein sehr ordentlicher und organisierter Mensch und als sie dann mit ihrer Tochter schwanger war fand sie sich mittags immer noch im Bademantel rum stehen, was für sie eig. ein Ding der Unmöglichkeit ist.
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Moin,
Dein Kind wird sich durch Bellen nicht gestört fühlen, denn das kennt es schon.... Säuglinge hören, zwar gedämpft, aber dennoch alle Geräusche ihres zu Hauses. Sie erkennen eventuell Geschwister, die Stimmen von anderen Familienzugehörigkeiten und so auch die des Hundes. Vermutlich beruhigen "bekannte" Geräusche ein Baby eher, als das sie es stören.
Die Sache mit dem Stockwerk und dem Treppenhaus und dem Kinderwagen ist ansich ein wenig lästig, aber vielleicht machbar? Ich erinnere mich an mein erstes Kind, da war es noch so, das ich "mitschlafen" konnte, wenn das Baby schlief - ich konnte also genug Ruhephasen für mich finden, weil ich mich Tags nur auf mein Kind einstellen musste. Später, mit dem zweiten und dritten wurde es weit weniger erholsam als damals beim ersten.
Lass man alle fünf grade sein, Haushalt kann man auch zwischendurch erledigen. Da finden sich andere Abläufe als vorher. Vielleicht kannst Du einen Aushang in Eurem Supermarkt machen und für die allererste Zeit jemanden zum Gassigehen suchen? Nachbarschaftshilfe oder so, nicht unbedingt jedes mal aber vielleicht doch hin und wieder? Grad sind Ferien und viele Kids wünschen sich so sehr einen Hund? Natürlich nicht irgendwen, sondern ausgesucht? Manchmal hat man Glück unf findet jemanden mit totalem Hundeverstand?
Oder anders herum, einen guten Babysitter? Den kann man auch später immer mal brauchen. Vielleicht eben dann nur einmal am Tag für ne Stunde, so zu Beginn? Vielleicht auch dann, wenn das Baby schläft..... und Du mit dem Hund gehen kannst? Gibt es niemanden in Deiner Umgebung der da einspringen könnte?
Ich bin so auch zu meinem allerersten Gassihund gekommen, und wir waren beide glücklich, die Besitzerin und ich. Ist das nicht doch eine Idee für Dich?
Ansonsten würde ich alles davon abhängig machen, wie Du Dich persönlich fühlst. Mitunter kann man anschließend Bäume ausreissen...... das kommt ganz auf Dich an. Ohne Dammschnitt wirst Du z.B. viel schneller auf den Beinen sein als mit - insoweit sollte man solche Entscheidungen einfach davon abhängig machen, wie man sich fühlt.
Liebe Grüße und alles Gute
SundriP.S. notfalls tut es ja einfach auch eine Begleitung beim Spazierengehen, damit Du nicht auf beide gleichzeitig achten musst? Also Babysitter zum Kinderwagenschieben? Natürlich mit Dir zusammen?
Also Babys können anfangs nur die Stimmen von den Eltern erkennen und unterscheiden. Andere stimmen wie die von den groeltern ect. nehmen sie zwar war, erkennen oder besser gesagt, erkennen sie nicht wieder. Für sie gibt es noch keinen Unterschied. zw. familienbande oder fremden Stimmen. Für sie sind das alles noch fremde stimmen bis auf die von mama und papa. Wie das mit Tier ist, weiß ich nicht.
Im Supermarkt was auhängen wegen gassi gehen kommt nicht in Frage. Wie schon geschrieben habe, möchte ich meinen Hund keiner fremden person anvertrauen. Ich habe keinerlei babyerfahrung da mein 1. Kind. ich glaube nicht dass ich schon in den 1. tagen bereit wäre mein Kind einer fremden Person anzuvertrauen und sei es nur für ne Stunde. Ich habe niemanden in der Nähe bekanntenmäßig der mal schnell vorbei kommen kann um ne halbe Stunde - Stunden auf das Kind aufzupassen. Den Nachbarn vertraue ich nicht gut genug um da mein Kind zu lassen.
lotuselise hmm irgendwie nervt das. Nichts persönliches, aber könnt ihr alle nicht lesen? Ich vertraue meinem Hund keiner fremden Personen an und wieso die Schwiergereltern nicht in Frage kommen und wieso meine Mutter nicht in frage kommt zu mir zu ziehen habe ich schon geschrieben! Meine schwigis kenne meinen Hund zu wenig und meine Mutter muss selber arbeiten. da macht es auch keinen Sinn wenn sie bei mir wohnt mit meinem Mann zusammen, denn beide kommen erst spät am Abend heim...
Kromshie
Ne haushaltshilfe die von der KK bezshlt wird, klingt gut. Da muss ich mich unbedingt mal schlau machen.Zum Thema Schwi-ma: Ich möchte erhlich gesagt nicht dass sie die ganze zeit um mich herum wuselt. Ich mag sie sehr aber sie neigt sehr dazu in die Erziehung rein zureden. da macht sie ejtzt schon!
"Was pucken? Nä mein Enklel wird nicht eingeschnürtt!!" Immer fencheltee geben, wenns bauchweh hat" dabei sagt meine Hebamme man sollte wenn möglich anfangs keinen Tee zufüttern.
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Nee das habt ihr jetzt echt falsch verstanden. Ich wollte damit sagen, wenn der Hund da ist, dann muss ich die beiden immer beaufsichtigen, da man sie nicht unbeaufsichtigt zusammen in einem zimmer lassen soll. Dh, ich müsste also immer den Hund mit ins andere zimmer nehmen oder das Kind. Wenn der Hund nicht da ist, dann hab ich das Problem nicht. Das wollt ich damit sagen.Aber dieses Problem hast du doch auch, wenn der Hund ein paar Wochen nach der Geburt wieder zuhause ist - und zwar die nächsten Jahre...
Ebenso das Kinderwagenproblem - auch wenn ich verstehe, dass man kurz nach der Geburt noch nicht so belastbar ist, wie sonst. Anstrengender ist es mit Kind aber auch in ein paar Monaten.Das soll jetzt kein Angriff sein, aber ich frage mich grad, warum du diesen Thread eröffnet hast. Anscheinend gibt es keine andere Möglichkeit als den Hund ein paar Wochen abzugeben - du hast gegen jeden Vorschlag irgendein Gegenargument gebracht.
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lotuselise hmm irgendwie nervt das. Nichts persönliches, aber könnt ihr alle nicht lesen? Ich vertraue meinem Hund keiner fremden Personen an und wieso die Schwiergereltern nicht in Frage kommen und wieso meine Mutter nicht in frage kommt zu mir zu ziehen habe ich schon geschrieben! Meine schwigis kenne meinen Hund zu wenig und meine Mutter muss selber arbeiten. da macht es auch keinen Sinn wenn sie bei mir wohnt mit meinem Mann zusammen, denn beide kommen erst spät am Abend heim...
Ich mag sie sehr aber sie neigt sehr dazu in die Erziehung rein zureden. da macht sie ejtzt schon!
"Was pucken? Nä mein Enklel wird nicht eingeschnürtt!!" Immer fencheltee geben, wenns bauchweh hat" dabei sagt meine Hebamme man sollte wenn möglich anfangs keinen Tee zufüttern.
Hi Elischaa,
find ich ja schon merkwürdig, dass Du gleich genervt bist. Aber ich kann lesen und Du wirst es nicht glauben, ich hab auch Kinder, die mal Babys waren. Weißt Du, es gibt viele Dinge, die ein bißchen anders laufen, als man sie sich vorstellt. Ich werd Dir hier aber keine Horrorstorys schreiben, aber ich werd Dir auch nicht die rosa Wolke vorschieben.Meine Güte, Du mißtraust allem und jedem. Aber Du wirst es nicht glauben. Es gibt auch Momente, da wäre man froh es wäre jemand da, einfach um zu helfen. Und es gibt Dinge, die Du bereits jetzt diskutieren möchtest z.B. Zufüttern, obwohl Dein Milcheinschuss noch meilenweit entfernt ist. Wenn´s nicht langt was Du hast, dann wird wohl irgendwas in die Flasche reinmüssen, auch wenn Du vier Liter Milchbildungstee am Tag trinkst. So what!
Wenn Dein Baby da ist, dann ist die erste Aufgabe erstmal, dass Ihr beide Euren Rhytmus findet. Du glaubst Du lernst alles von der Hebamme? Lächel. Stillen funktioniert, weil Du alles weißt? Kann, muss aber nicht. Ich saß dreimal mit der Milchpumpe da, beim ersten Kind hatte ich einfach nicht die Ruhe, der zweite ist jedesmal nach drei- viermal nuckeln weggepennt und der dritte war zu klein und müde für die Anstrengung, wegen Gelbsucht.
Weißt Du, es gibt Momente, wo man richtig dankbar dafür ist, einfach mal schlafen zu können, richtig zu schlafen. Wenn Du mal soweit sein solltest, glaub mir, dann ist es Dir völlig wurscht, wer mit Deinem Hund um den Block geht, hauptsache Du musst es nicht selbst tun.
Tja, das sind so Kleinigkeiten, vielleicht bekommst Du auch ein ganz tolles Baby, das wirklich nur alle 4 Stunden Hunger hat und nach dem Füttern mit der frischen Windel friedlich einschläft.
Man wird sehen.
Auch ich kenne die Zeiten, in der man jedes Eltern und Babyheft mit Andacht verschlingt, der liebevolle Partner im Wechsel nachts aufsteht und weiß der Geier was alles vorgegaukelt wird. Mit Realität hat das leider wenig zu tun, denn Dein Partner, wenn er einen anstrengenden Job hat, der braucht seinen Schlaf, damit er am nächsten Tag seine Leistung bringen kann. Das steht da nirgends drin, schon klar.Genausowenig wie, dass es einem einfach auch mal auf den Geist gehen darf, das "nur Mama sein" und man froh wäre einfach mal mit dem Hund unbeschwert rauszugehen, während eine "Vertretung" mit der Notflasche im Wärmer für alle Fälle Zuhause sitzt.
Alles in allem, denke ich, dass Deine Entscheidung sowieso schon gefallen ist, was ich aber noch andenken würde ist z.B. ein Tragetuch...
Ach ja, ich würde keinen von meinen drei "Kleinen" missen wollen und im Vergleich zur anstrengenden Pubertät ist die Babyzeit ein Klacks.
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Zitat
Hi Elischaa,
find ich ja schon merkwürdig, dass Du gleich genervt bist.Es ist heiss draussen und die Frau ist schwanger....da waer' (war!) ich auch launig
ZitatMeine Güte, Du mißtraust allem und jedem.
Mia als Saeugling durfte bei mir auch nur von meinen Eltern oder den Schwiegereltern betreut werden....gerade als Erstlingsmama ist man in der Beziehung doch meist noch sehr eigen.
Gut...hmmm, mit dem Hund. Ich hatte meine Hunde als Neu-Mama von Anfang an um mich herum, ausquartieren kam fuer mich persoenlich nie in Frage.
Ich persoenlich wuerde wohl zu Haushaltshilfe und Hund zuHause behalten tendieren.
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Zitat
Das dachte ich auch gerade ! Mensch, nehmt doch nicht alles so persönlich.
Wenn Du doch Kinder hast, weißt Du doch, dass auch eine Schwangerschft, vor allem im Endstadium, kein Zuckerschlecken ist. - Vor einem Moment
- Neu
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