Gibt es Hunde die Wasser Scheu sind?
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Klar gibt es Hunde die nicht ins Wasser gehen, warum auch nicht.
Die einen haben eine unglückliche Begegnung hinter sich, die anderen sehen nicht wohin sie treten - da gibt es zig GründeIch würde auf alle Fälle davon Abstand nehmen einen Hund ins Wasser zu werfen oder zu schubsen. Dadurch verschlimmert man in der Regel nur die Angst und bestärkt den Hund in seinem Verhalten eben nicht ins Wasser zu gehen.
Wurde ja schon geschrieben wie man es machen kann, mit dem Lieblingsspielzeug oder Leckerlie selbst ins Wasser gehen und den Hund locken. Manche kommen dann nach, andere nicht.
Auf alle Fälle sollte man viel Geduld haben und völlig ohne Zwang arbeiten.
Und wenn der Hund dann immer noch nicht ins Wasser.... es gibt schlimmeres als das und ist für ein Hundeleben auch nicht essentiell.
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Also ich glaube mein Hund würde sich eher in den Freitod stürzen, als auch nur durch eine Pfütze zu laufen... soviel also dazu
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natürlich gibt es Hunde, die Wasserscheu sind, ich kenn sogar nen Labi und nen Goldi, die gehen nur mit den Fussspitzen ins Wasser (beide wurden von den HH als Welpe ins Wasser geschmissen - nun sehen se was davon hatten)
LG Sandra
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Als Jane zu mir kam trank sie nicht mal Wasser aus dem Bach.
Hat sie sich dann von den anderen Abgeschaut.
So nach und nach ging sie auch ins Wasser aber nur soweit wie sie stehen kann.Und reinschubsen ist echt gemein, dann haben sie erst recht Panik und es geht garnichts mehr.
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Ich hab ja auch so ein Goldie-Exemplar dass nicht schwimmen mag. Stehen ist okay, mehr aber auch nicht. Da können so viele Stöckchen und Bälle davonschwimmen, sie würde nicht hinterher.
Letzten Sommer bin ich selbst mit ins Wasser und habe sie dabei gehalten aber in ihrer Panik hat sie mir den ganzen Bauch zerkratzt.
Seht euch diesen angewiderten Blick an
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lol...wobei deine Amy ja noch gemäßigt gegen Lilly ist.
Meine Hündin zeigt zwar keine ausgesprochene Panik vor Wasser, reingehen will sie jedoch auch nicht. Das höchste der Gefühle ist, wenn die Vorderpfötchen nass werden, damit sie trinken kann. Alles andere ist doof. Pfützen meidet sie, bei Regen will sie am liebsten nicht raus und wenn sie denn mal gebadet werden muss, dann stirbt sie tausend Tode. So isse nun mal, meine Sheltiemaus, hat auch Vorteile, der Hund ist nie so sauig, wie manch anderer.
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Unsere mag eigentlich auch kein Wasser. Wenn sie freiwillig reingeht, dann nur soweit sie stehen kann.
Wie sie reingeht, das spricht Bände. Sie hebt die Beine hinten seitlich weg, das sieht zum Schießen aus.
Aber wir haben eine gute Alternative gefunden. Wir haben noch ein altes Schwimmbrett von den Kids. Da stellt sie sich drauf. Ich leg die Unterarme auf und halte das Brett so gerade. Muss allerdings meine Flossen anziehen, sonst schaff ich es nicht sie vor mir herzuschieben.
Ein bißchen mulmig ist ihr schon noch dabei. Wir fahren dann auf dem Wasser schwimmende Entenfedern an. Das ist spannend und entspannend für sie.
Meistens hab ich dann während meinem Schwimmspaß mehr oder weniger nen Hundepopo vor dem Gesicht oder sie schlabbert mich ab.
So langsam findet sie es gut, wenn ich sie am Ufer abhole, ne Runde mit ihr schwimm und dann wieder ans Ufer fahre. Sie freut sich dann total und hüpft wedelnd rum wie ein Gummiball.
Gut, schwimmt sie halt nicht mit, hauptsache sie ist dabei, alles andere ist egal.....
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Unsere Beiden gehören auch nicht zu den Freischwimmern und gehen nur zum Trinken oder Abkühlen ins Wasser, wobei sie immer noch Boden unter den Füßen haben müssen.
Ich wollte ihnen letztes Jahr etwas Gutes tun und bin mit ihnen ins Wasser gegangen und geschwommen, in der Hoffnung, sie kämen nach
Irrtum vom Amt
Die beiden Chaoten standen am Ufer, haben gejault, gebellt, sind rumgesprungen wie verrückt, aber glaube nur nicht, sie wären einen Meter geschwommen.
alle Leute haben sich halbtot gelacht
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Da bin ich ja beruhigt dass es da noch mehr Schwimmmimosen gibt
Mein Freund behauptet immer dass doch ALLE Hunde gern baden gehn - nur eben Milou die Memme nich
Leider treffen wir hier auch immer nur Hundis die sich voller Freude in die Fluten stürzen.
An sich mag er Wasser ganz gern - solange es es nich höher als die Beinchen is: dann wird wie irre rumgeplanscht, durchgepest und Blocksprünge gemacht. Aber mal ernsthaft schwimmen? Niemals
Allerdings ist Milou mit 4 oder 5 Monaten mal in ein kleines Bächlein gefallen. Das erste und wahrscheinlich auch einzige Mal dass ich ihn hab schwimmen sehen. Dabei hat er sich da eigentlich ganz gut angestellt mit Paddeln bis die Mami ihm zu Hilfe geeilt ist, wirklich begeistert wirkte er allerdings auch da nicht...
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Ich habtte jedes Extrem daheim
- Meine Hündin hasste Wasser wie die Pest! Selbst um eine Pfütze machte sie nen riesigen Bogen.
- Mein Senior könnte ohne Wasser leben, aber nicht ohne seinen Ball. Und wo kann man den am schönsten apportieren? Klar aus dem Wasser.
- Mein Junior stand im Himmel bei der "Arten"- Einteilung wohl bei Schalter R wie "Robbe" an, allerdings wurde dort anscheinend der Schalter kurzweilig geschlossen und so musste er eine Reihe weiter rücken zu Schalter "S" wie "Setter" und wurde - leider- Hund.
Dieser Hund will im Wasser nichts machen außer Schwimmen und Tauchen. Wenn ich an einem Seeufer langlaufe, schwimmt er parallel dazu im Wasser mit. ein paar Mal hat er sich auch schon in Wasserpfützen gewälzt...
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Ja, ich hatte auch einen wasserscheuen Hund!
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