Was haltet ihr von Trainings Discs ?
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Die Hunde verfallen in ein Meideverhalten wenn sie nur ein kleines Geräusch dieser Dinger hören
ZitatDeswegen habe ich minen Hund konditioniert, dass er die Dinger nicht fürchten muss, ganz im Gegenteil, wenn jemand mit den Teilen rumklimpert, weiß er dass es nun ein Leckerchen gibt.
Wie paßen diese 2 Erklärungen denn zusammen?
Wenn sich dein Hund so über das Geräusch freut, daß er in Erwartung eines Leckerlies freudig angelaufen kommt, warum hast du ihn nicht einfach genau so auf ein "hier" konditioniert? Wozu die Discs? & warum darf dein Hund dann nicht sehen, daß du es bist, der mit den Teilen klimpert, wenn er sich doch über das Geräusch freut? Oder hab ich irgendwas falsch verstanden?ZitatDer Hund wird dann vom Besitzer gerufen und durch Trösten und kuscheln darin besträkt, dass das jetzt ein ganz schlimmes Geräusch war.
Das finde ich schon irgendwie pervers :/ Ich versuche meiner Hündin zu zeigen, daß ihr nichts gefährlich werden kann, wenn ich dabei bin & daß sie sich nicht fürchten muß. Jemand andern dazu zu bringen, meine Hündin aus für sie unersichlichen Gründen zu erschrecken & sie dann auch noch in ihrer Angst zu bestärken, würde mir nie in den Sinn kommen.Also entweder die Teile werden verwendet, um Meideverhalten zu erzeugen - das ist nicht mein Weg.
Oder man konditioniert sie wie ein normales "nein", aber warum verwendet man dann nicht einfach ein normales "nein"? -
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Mein Hund wurde mal versehentlich von sollchen Discs getroffen, die ein anderer Hundehalter geworfen hat!
Konsequenz: er ist vor Schreck abgehauen und ich hab ihn 3 Stunden gesucht, dabei hat er mehrmals eine vielbefahrene Hauptstraße überquert!
Zudem hatte er ca. ein halbes Jahr Angst vor dem klappern meines Schlüssels, obwohl das sonst immer das Zeichen war, das es jetzt raus geht.Mit den Dingern steh ich echt auf Kriegsfuß!
Ich hab die Problematik auch schon öfter anderen Hundehaltern erklärt, die grad im Begriff waren, Discs in eine Hundegruppe reinzupfeffern.
Meistens waren die dann völlig überrascht, da das Abbruchsignal ja dem eigene Hund gelten sollte... an andere, eventuell ängstliche Hunde, wird da teils überhaupt nicht gedacht. Geschweige denn, das die Discs ordentlich konditioniert wurden... -
Zitat
Wie paßen diese 2 Erklärungen denn zusammen?
Wenn sich dein Hund so über das Geräusch freut, daß er in Erwartung eines Leckerlies freudig angelaufen kommt, warum hast du ihn nicht einfach genau so auf ein "hier" konditioniert? Wozu die Discs? & warum darf dein Hund dann nicht sehen, daß du es bist, der mit den Teilen klimpert, wenn er sich doch über das Geräusch freut? Oder hab ich irgendwas falsch verstanden?
Das habe ich gemacht, weil es zahllose Hundehalter gibt die ihre Hunde mit diesen Dingern unsachgemäß traktieren und ich nicht möchte dass meiner Angst davor hat weil er zufällig mal mit so einem Hund spielt dessen Besitzer die Dinger wild in die Gegen feuert.Ich benutze die Disc in meiner Erziehung nicht.ZitatDer Hund wird dann vom Besitzer gerufen und durch Trösten und kuscheln darin besträkt, dass das jetzt ein ganz schlimmes Geräusch war.
Er soll das Geräusch mit seiner Handlung, nicht mit dem Besitzer in Verbindung bringen, der Besitzer ist "der sichere Hafen"Zitat
Das finde ich schon irgendwie pervers :/ Ich versuche meiner Hündin zu zeigen, daß ihr nichts gefährlich werden kann, wenn ich dabei bin & daß sie sich nicht fürchten muß. Jemand andern dazu zu bringen, meine Hündin aus für sie unersichlichen Gründen zu erschrecken & sie dann auch noch in ihrer Angst zu bestärken, würde mir nie in den Sinn kommen.
Es gibt aber eben auch Hunde die im Wesen anders sind als deiner, du kannst nicht von deinem auf alle schliessen.Zitat
Also entweder die Teile werden verwendet, um Meideverhalten zu erzeugen - das ist nicht mein Weg.
Oder man konditioniert sie wie ein normales "nein", aber warum verwendet man dann nicht einfach ein normales "nein"?
Weil es manchmal mit einem "Nein" nicht getan, ist, da braucht es deutlichere Ansagen.
Wie eben bei oben genanntem Hund, der manchmal einen Aussetzer bekommt und beschliesst, dass es nun Zeit ist andere Hunde anzugehen.
Dieser Hund ist kein Beisser der immer an der Leine gehalten werden muss.
Dieser Hund ist ein Pöbler der manchmal seine Grenzen auf unangebrachte Art und Weise austestet.
Damit dieser Hund aber weiterhin Hundgerecht leben und spielen kann, darf er, mit Absprache der anderen Hundebesitzer, frei laufen und spielen und wenn er beschliesst dass es jetzt Zeit ist einen Hund zu mobben, klappert man eben mit den Schellen.
Danach ist Ruhe und der Hund spielt normal weiter.
So eine Disc ist ist manchmal eine Krücke um die Zeit zu umgehen bis das Problemverhalten anders gelöst wird.
Deswegen halte ich es für manchmal gut, aber mit Sicherheit nicht für den normalen Einsatz.
Leider kann Hans und Franz die Teile kaufen und benutzen. -
Danke erst mal, für deine ausführliche Antwort
ZitatDas habe ich gemacht, weil es zahllose Hundehalter gibt die ihre Hunde mit diesen Dingern unsachgemäß traktieren und ich nicht möchte dass meiner Angst davor hat weil er zufällig mal mit so einem Hund spielt dessen Besitzer die Dinger wild in die Gegen feuert.Ich benutze die Disc in meiner Erziehung nicht.
Das ist echt ne gute Idee!
Zitat
Es gibt aber eben auch Hunde die im Wesen anders sind als deiner, du kannst nicht von deinem auf alle schliessen.
Das hat für mich nicht speziell mit meiner Hündin zu tun. Künstlich Angst erzeugen & dann dem Hund auch noch "einreden", daß es wirklich Grunde dazu gibt, kommt mir wie Verrat am Hund vor, egal welchem. Auch wenns albern klingt: Wenn ein Lebewesen mir so sehr vertraut, daß es meiner Einschätzung einer Situation glaubt, dann fühle ich mich zu Ehrlichkeit verpflichtet. Ich bin da aber vielleicht auch etwas extrem in meinen AnsichtenZitat
Weil es manchmal mit einem "Nein" nicht getan, ist, da braucht es deutlichere Ansagen.
Ich meinte damit vor allem my joschi, die schrieb, daß sie die Teile wie ein normales "nein" konditioniert hat. Aber dann sehe ich nicht, welchen Vorteil die Dinger bieten. Ist für den Hund dann doch kein Unterschied, ob auf "nein" oder Geklimper konditioniert, nur daß ich meine Stimme immer "griffbereit" hab.
Die eigentlich angedachte Konditionierung kommt für mich persönlich einfach nicht in Frage. -
Zitat
Ich meinte damit vor allem my joschi, die schrieb, daß sie die Teile wie ein normales "nein" konditioniert hat. Aber dann sehe ich nicht, welchen Vorteil die Dinger bieten. Ist für den Hund dann doch kein Unterschied, ob auf "nein" oder Geklimper konditioniert, nur daß ich meine Stimme immer "griffbereit" hab.
Warum benutzt man einen Clicker, anstatt "fein" oder "click" zu sagen? Warum pfeift man, anstatt "Komm her" zu rufen? Weil der Hund den ganzen Tag über menschliche Worte hört, die er nicht zuordnen kann und auch gar nicht zuordnen soll. Darum reagiert er auf Geräusche, die keine menschliche Sprache sind, meist besser (da für ihn ungewohnter).
Wärest du ein sehr schweigsamer Geräuschemacher (für Filme), den sein Hund immer auf die Arbeit begleitet, wäre wohl die Stimme das Mittel der Wahl.
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Hui....da gibt's ja ne Menge unterschiedlicher Meinungen zu.
Naja, so ist das wohl bei allem.Übrigens mit dieser "Bekannten" unterhalte ich mich grundsätzlich ungern in puncto Hundeerziehung oder auch wenn's um Pferde geht.
Es ist halt eine "Bekannte", keine Freundin und genausogut könnte ich mich mit meinem Toastbrot unterhalten.ZitatHunde A und B treffen sich auf der Wiese und spielen. Hund A zischt während des Spiels ab in die Botanik, weil er irgendwas in die Nase bekommen hat. Hund B steht etwas bedröppelt auf der Wiese und zufällig neben Besitzer von Hund A. Besitzer von Hund A zückt die Pfeife und lässt einen heftigen Pfiff los. Hund B fällt völlig in sich zusammen, weil a) tut das saumäßig in den Ohren weh und b) er aus seinem früheren Leben mit Pfiffen jeglicher Art Negatives verbindet.
Herzlichen Dank, kann ich da nur sagen. Da werd ich zur Kampfsau.
Das ist natürlich äußerst unschön so etwas und jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich möchte hier nicht streiten, aber mal zu dem Beispiel, erzählst du denn Hundebesitzer A sofort das mit dem Pfeifen ?
Ich meine, du hättest gerne das so etwas unterlassen wird, was ja legitim ist wenn der Hund schlechte Erfahrungen hat o.ä, aber weist oder würdest du denn auch immer jeden anderen mit Hund sofort darauf hinweisen ?
Ich frage mich nämlich gerade wo so etwas dann anfängt und wo so etwas aufhört. Nur mal als Beispiel, weiß ja nicht ob du jetzt wirklich dich und deinen Hund damit meintest, aber Hund A ist ängstlich, Hund B pariert vll nicht so top, bzw. es wurde ihm beigebracht auf das Pfeifen zu hören, du ärgerst dich dann wenn man keine Rücksicht auf de schlechten Erfahrungen deines Hundes nimmt, aber wo ist deine Rücksicht auf den anderen Hund ?
Juhu, das klingt jetzt so richtig wie ein persönlicher Angriff.
So meine ich das nicht, ich meine nur allgemein, gegenseitige Rücksichtnahme ist wichtig, aber wer ist nun "Schuld" ? Der andere HH könnte sich nun genausogut "getreten" fühlen. Warum muss er Rücksicht auf deinen Hund nehmen du aber nicht auf seinen bzw. auf die Erziehung des anderen Hundes ?
Gott, so spät, ich kann mich gar net mehr richtig ausdrücken glaube ich....
Ich meine halt nur, um es nochmal versuchen zusammenzufassen, der eine Hund hat Angst, Besi ärgert sich, anderer Besi könnte nun sagen "Was wollen sie denn? Dann gehen sie woanders, bzw. versuchen sie ihrem Hund beizubringen das nicht jeder Pfiff schlimm ist." Du würdest vll empört entgegnen das es ja immer noch deine Entscheidung ist wo ihr euch aufhaltet und man schlechte Erfahrungen nicht einfach so "wegtrainieren" kann etc.
Aber so schaukelt es sich ja nur hoch. Ich meine gerade bez. dieses Beispiels denke ich auch, total doof für deinen Hund (wenn denn wirklich deiner damit gemeint war) aber du wirst ja nun nicht jedem Menschen Pfiife mit einer Hundepfeife verbieten können, es sei denn sie wüssten worum es geht.
Weißt du was ich meine ? Also, das jetzt nur auf das Beispiel bezogen, solche Situationen gibt es ja zuhauf.
Ich hatte das gestern, war mit meinem auf einer Hundefreilaufwiese. Meiner, sein Bruder und eine befreundete Hündin, auf einmal kommt jemand von der anderen Seite mit seinem Hund angeleint über die Wiese (um die man auch prima herumgehen kann, wenn man halt nicht möchte das sein Hund spielt), da die Wiese eine kleine Erhebung in der Mitte hat haben wir die nicht gesehen, unsere drei hin und der angeleinte hat sich nun total bedrängt gefühlt und auch sehr heftig reagiert, wir unsere also abgerufen und festgehalten bis Madame sich im Schneckentempo mit ihrem immer noch angeleinten Hund über die Wiese bewegt hatte um auf die andere Seite zu kommen, als sie an uns vorbei kam sind wir auch ein wenig aneinandergerauscht, da ich nicht eingesehen habe warum man mit seinem Hund angleint über eine Hundefreilaufwiese laufen muss und alle anderen warten müssen bis sie damit durch ist, nur weil sie aus welchen Grund auch immer nicht den Weg drumherum nehmen kann.
Im Nachhinein habe ich allerdings gedacht, wären nicht gleich alle Gemüter so erregt gewesen hätte man das vll ganz ruhig klären können ohne sich immer gleich gegenseitig ein wenig anzuzicken.
So, jetzt gehe ich schlafen, ich hoffe es kam wenigstens ein bisschen rüber was ich eigentlich meinte.
Sonst versuche ich mich nochmal mit wacherem Verstand zu erklären. Soll auf jeden Fall kein Angriff sein, ist mir nur halt selber schon öfter aufgefallen wie schnell man "hochkommt" und Verständnis für sich selbst erwartet, aber vll nicht allzuviel für andere hat.
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Das hat für mich nicht speziell mit meiner Hündin zu tun. Künstlich Angst erzeugen & dann dem Hund auch noch "einreden", daß es wirklich Grunde dazu gibt, kommt mir wie Verrat am Hund vor, egal welchem. Auch wenns albern klingt: Wenn ein Lebewesen mir so sehr vertraut, daß es meiner Einschätzung einer Situation glaubt, dann fühle ich mich zu Ehrlichkeit verpflichtet. Ich bin da aber vielleicht auch etwas extrem in meinen Ansichten
Da bin ich in der normalen Erziehung völlig bei dir, aber wie gesagt, es gibt einfach Situationen (z.B. der von mir schon mehrfach erwähnte Hund), wo die andere Möglichkeit nur wäre, ihn nicht mehr spielen zu lassen. Da finde ich ein Meideverhalten von 2 Sekunden weniger schlimm.
Dieser Hund wiegt 35 Kilo, wenn der sich hauen will, ist es nicht so einfach den runter zu bekommen.ZitatIch meinte damit vor allem my joschi, die schrieb, daß sie die Teile wie ein normales "nein" konditioniert hat. Aber dann sehe ich nicht, welchen Vorteil die Dinger bieten. Ist für den Hund dann doch kein Unterschied, ob auf "nein" oder Geklimper konditioniert, nur daß ich meine Stimme immer "griffbereit" hab.
Die eigentlich angedachte Konditionierung kommt für mich persönlich einfach nicht in Frage.
Das finde ich auch nicht ok, wenn ich meinen Hund darauf konditioniert habe, funktioniert das ja schon in dem Moment nicht wo ein anderer Hund dabei ist. Dann kann ich die Teile ja schon nicht mehr anwenden.
Ein Abbruchsignal für den Alltag kann man sicherlich auch anders in den Hund bekommen.
Wir haben hier so jemanden der die Teile wie blöde bei jedem "Nein" benutzt. Bei 3 Hunden ist das natürlich entsprechend oft.
Der war auch der Grund warum ich meinen Hund so konditioniert habe, der zuckte nämlich jedes Mal zusammen wenn wir den trafen. :|
@ Unilein.
Man kann aber bestimmte Worte wie z.B. "Nein" konditionieren, die hört der Hund, wenn er sie denn verinnerlicht hat, auch aus dem Wust an Worten die täglich so auf ihn einprasseln raus.
Ich z.B. rede sehr viel mit meinem Hund, wenn ich aber "Nein"oder "Hier" sage, oder mein Markerwort benutze (statt Clicker), dann ist er sofort geistig bei mir, weil er gelernt hat was diese Worte bedeuten.
Wenn ich natürlich immer sagen "Nein, lass das, das ist nicht gut, nein, nein, nein", dann sollte ich, anstatt dann zu solchen Mittel die andere Hunde beeiträchtigen können zu greifen, an mir selber arbeiten. -
Huhu,
ich habe die Discs nur dazu verwendet, um ein Markerwort *SCHLUSS* absolut negativ zu belegen. *SCHLUSS* soll Meideverhalten erzeugen. Das war/ist nötig, weil mein Hund gerne mal Leute anknurrt, die nichts weiter falsches tun, als sich mir zu nähern. No-Go. (Natürlich kommt noch etwas nach *Schluss*, aber das soll ja nicht das Thema sein.)Konditioniert habe ich ganz normal, nur das Timing war extrem wichtig, deshalb mithilfe einer Trainerin, die geworfen hat. Seit dieser Konditionierung, die ca. 2 Wochen gedauert hat, lagen die Discs nur rum.
Ich habe auch *Schluss* lange nicht mehr anwenden müssen, aber jetzt denke ich drüber nach, ob ich es nicht mal wieder "aufwärme", also 2-3x wieder mit den Discs verstärke.Und für meinen Zweithund wäre es glaube ich auch sinnvoll, vorzugehen wie Biomais, weil er eben auch alles mögliche und unmögliche vom Boden frisst. Aber da spreche ich erstmal mit der Trainerin.
Grüßle
Silvia -
Zitat
Huhu,
ich habe die Discs nur dazu verwendet, um ein Markerwort *SCHLUSS* absolut negativ zu belegen. *SCHLUSS* soll Meideverhalten erzeugen. Das war/ist nötig, weil mein Hund gerne mal Leute anknurrt, die nichts weiter falsches tun, als sich mir zu nähern. No-Go. (Natürlich kommt noch etwas nach *Schluss*, aber das soll ja nicht das Thema sein.)
Grüßle
Silvia
Genau so finde ich die Anwendung sinnvoll. -
Meines Wissens wirft man die Discs nicht sondern klappert nur mit diesen und nachher reicht es schon ein leichtes klappern und der Hund hält ab.
Ich finde man sollte diese nur in absoluten Ausnahmefällen und nur unter fachlicher Anleitung einsetzen. Denn Fehlverknüpfungen bei solchen HIlfsmitteln sind einfach schnell passiert.
Ich hab sie bisher bei keinem meiner Hunde einsetzen müssen und Gismo war auch einer, der anfangs jeden Scheiß (und das oft auch wörtlich *bah*) vom Boden fressen wollte. Ich hab es über ein postives Abbruchsignal unetrbunden. Wenn es ganz hart kam, hab ich mal einen stampfenden Schritt auf ihn zugemacht.
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