Hundebox/kennel

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    Hi


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    • Danke, Gaby. :D


      Dann bin ich eben bequem und gehe den scheinbar leichten Weg.
      Aber Klein-Greg helfen seine Boxenaufenthalte, die nie länger waren, als er zum Fressen brauchte, nicht täglich stattfinden und beim Fressen bereits lange Geschichte sind.
      Und ja, ich habe mich erdreistet und habe seine Fresszeit genutzt, Dinge zu tun, wo ich ihn unter den Füßen weghaben wollte oder ihn nicht überwachen konnte. Das bietet sich einfach an, wenn man einen Welpen hat, der jede Tür öffnet, auch Schranktüren und Schubladen und der einfach alles bespielt und geradezu hysterisch wurde, wenn eine Tür abgeschlossen war.


      So, damit klar ist, was bei uns gelaufen ist:
      Klein-Greg konnte vom ersten Tag an aus dem Napf fressen während die anderen Hunde im Raum waren. Aber ich füttere frisch, Klein-Greg musste also auch Knochen fressen. DAS konnte er gar nicht, wenn die anderen Hunde im Raum waren. Er bewachte nur sein Futter und geiferte in alle Richtungen, obwohl keiner nach seinem Knochen schaute. Nur bei den Hunden, nicht bei Menschen.
      Ok, also die Hunde aus dem Raum. Verbesserung? Eine kleine, Herr Welpe giftete nur noch Richtung Tür. Gefressen wurde immer noch nicht.
      Gut, ich hätte ihm Trofu geben können, ein Calciumpräparat oder gewolfte Knochen. Aber ist das ein Lösung?
      Wir versuchten die Knochen in der Box. Erfolg auf ganzer Linie. Hund fühlt sich endlich sicher, er frisst Knochen, so wie es sich gehört. Die anderen können im Raum sein, sie können sogar am Gitter gucken. Er knurrt vielleicht warnend, aber er lässt sich nicht stören.
      Und ja, damals hat Herr Hund teilweise zum Fressen noch sehr lange gebraucht, meist 15-30 Minuten, je nach Knochen, die Zeit habe ich sinnvoll genutzt, ca. 3 mal in der Woche.
      Er zog mit 9 Wochen ein und ist jetzt 6 Monate alt. Und er frisst schon seit Wochen problemlos "draußen", er ist also sicherlich ewig und über Gebühr gequält worden, tl. Terrorfussel ist der arme Hunde nur in der Box. :lachtot:
      Beim zweiten Problempunkt nutzen wir die Box noch teilweise.
      Greg lässt sich nicht anfassen und beißt dann ernsthaft zu. Das ist mittlerweile sehr weit im Griff, aber eben noch nicht weg. Der Gehorsam eines Jungspundes lässt naturgemäß auch noch zu wünschen übrig. Also geht er in die Box, wenn Besuch kommt, gemeint ist Ankommen, nicht Dasein.Es geht lediglich um die kurze Begrüßungszeit an der Tür und in der Engstelle Flur, nicht dass er dazwischenläuft, sich bedrängt fühlt und zubeißt. Zumal die anderen ihn mitziehen. Wir reden also von unter 5 Minuten, sobald der Besuch die Jacken aus hat und sich gesetzt hat oder im Kinderzimmer verschwunden ist, geht er wieder raus und bewegt sich völlig frei.
      Jetzt mit 6 Monaten kann er ohne Box "allein" ohne die anderen Hunde Besuch, auch in Gruppen oder Paketboten empfangen und Einzelpersonen gehen auch mit den anderen Hunden zusammen. Lediglich bei mehreren Besuchern gleichzeitig geht er noch in die Box.


      Das mag jetzt alles bequem und der scheinbar einfache Weg sein, aber es funktioniert bei uns. Lange weggesperrt wird er nicht. Aber ja, er wird noch minutenweise in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.


      LG
      das Schnauzermädel,
      eben mit schöngeredeter Box

    • Zitat

      Für die Nacht ist es artgerecht und am Tage nur in Ausnahmesituationen?
      Da fehlt mir jetzt jegliche Logik,oder weil es in der Nacht dunkel ist? :???:


      ich habe nur MEINE Meinung wieder gegeben . Solang es keine Dauerlösung ist , kann ein Hund auch tagsüber in eine Box . Ich wollte damit nur sagen ,dass ICH meinen Hund in der Box nicht allein lassen würde . Schon gar nicht über Stunden . Moglis Box stand unmittelbar neben meinem Bett , tagsüber war sie offen.


      Ich habe die Box also nur nachts genutzt bzw. wenn ich in der Wohnung war und er Ruhe haben sollte oder was zum kauen hatte u.ä.

    • Zitat

      Mal eine Sammlung (mir ist es übrigens egal wer was gepostet hat, denn es geht mir ums Thema und nicht um den Poster)


      Ich bin durchaus offen für sachliche Argumente... danke Schnauzermädel und
      Hercuda...ABER, nur polemisch den Zickenkrieg zu füttern hilft nicht weiter.
      Wenn die PRO´S gerne auf und an ein gewisses Maß an Verständnis appelieren...
      bitte geht auf die Frage von Knautsch ein und erklärt und bringt Beispiele statt
      euch beleidigt mit ...ihr wollt nicht hören oder sehen... in die Ecke zu stellen.


      Susanne

    • Ich habe meine Gründe schon mehrfach genannt , aber die werden ja nicht akkzeptiert .


      Also nochmal :


      Mogli kam in die Box ,weil mein Kater Jerry Probleme mit ihm hatte und ihn immer wieder ( aus Unsicherheit) angegriffen hat . Tagsüber konnte ich das meist verhindern , aber wie sollte das nachts gehen ?
      Kater wegsperren geht nicht , da der Terror gemacht hätte.


      Also kam Mogli in die Box . Dort hatte er seine Ruhe und auch Jerry konnte sich ihm nähern ohne Angst.
      Mogli bekam sein Fressen und Kauzeug in der Box ,um Stress zu vermeiden.

    • Schnauzer, glaubst du wirklich, dass irgendjemand hier ein Problem damit hat, wenn du deinen Welpen zur Futterzeit in die Box sperrst, damit er in Ruhe fressen kann?
      Ich finde es auch nicht weiter schlimm, wenn man seinen Junghund für 15min mal einsperrt, damit er mal runterkommt und dann die Box eben wieder öffnet. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn man den Hund kurz in die Box tut, wenn man wichtigen Besuch in der Firma oder auch zu Hause bekommt und der Hund jetzt eben mal 15min stört und schwer zur Ruhe kommt. Natürlich gehe ich davon aus, dass die Box dabei entsprechende Maße hat, der Hund aufrecht drin stehen und auch ein paar Schritte laufen, sowie normal liegen kann.


      Was ich aber ablehne und für Tierquälerei halte, das ist den Hund generell bei Abwesenheit einzusperren, ihn generell während der Bürozeit einzusperren, bzw. ihn überhaupt regelmäßig über Std. ausschließlich dort zu halten. Und dazwischen ist noch sehr viel grau.

    • Sascha, ich glaube es nicht, ich weiß es. Denn der arme Hund lebt nur in der Box. :D Mir wurde dringend angeraten ihn in geeignete Hände abzugeben. :lachtot:


      LG
      das Schnauzermädel

    • Knautschgesicht
      Ich will euch nicht überzeugen. Darum muss ich auch gar nichts begründen (das hat Schnauzermädel gerade gemacht). Und ich finde Boxennutzung (eine Boxenhaltung wäre Tierschutzrelevant) genauso toll wie ein Halsband, ein Geschirr oder einen Freßnapf. Mit toll hat das gar nichts zu tun.


      Ich nutze das Hilfsmittel.


      Es ist ja ganz nett wie ihr immer schreibt "bei mir ist es...." und "ich brauche das nicht". Nur ist es halt so das es nicht immer um Euch geht. Das nicht jeder Mensch so lebt wie ihr, vielleicht die Nerven hat, vielleicht unsicher ist usw.. Auch diese Menschen haben das Recht sich mit Dingen zu befassen und sich eine eigene Meinung darüber zu bilden.


      Denn nur darum geht es mir. Ich will weder die Boxennutzung jemanden einreden noch ausreden. Und wenn ich Vorschläge mache (u.a. vielleicht auch eine Box empfehle) dann nur Individuell auf Anfrage des Betreffenden. Nur so macht es Sinn.


      Noch zum Tierschutzgesetz:


      Es schreibt eine Mindestgröße vor, dann das ein Unterschlupf vorhanden sein muss, das ausreichen Futter und Wasser vorhanden sein muss und das dem Hund der nötige Sozialkontakt (ob Mensch oder Hund) zukommen muss.


      Nehmen wir mal an ich hätte also die richtige Größe des Zwingers und das was der Hund für die Unterbringung braucht und mein Hund lebt nun in diesen Zwinger. 3 x am Tag gehe ich mit ihm Gassi, wenn keine Zeit auch nur 2 mal ansonsten ist der Hund sich selbst überlassen. Laut Tierschutzgesetz erlaubt.


      Meine Schwester würde ihren Hund nun in der Wohnung halten und die Box als Hilfsmittel nutzen. Wenn sie nicht da war (Einkaufen, Arzt und das kann dann schon mal 2 - 3 Stunden dauern) hat der Hund die ersten Monate in einer großen Box verbracht, da er mit der großen Wohnung überfordert war. Daran wurde in kleinen Schritten gearbeitet. Nach 2 Jahren konnte er dann auch ohne Box allein bleiben, die aber weiterhin als Ruheplatz genutzt wird. Da es dem Hund heute noch nicht möglich ist nicht kurz vor einem Herzkasper zu sein wird er auch jetzt noch bei Besuch anfangs in die geschlossene Box gegeben, bis er sich wieder beruhigen hat. Da konnte noch keine Ursache gefunden werden. Da beide, Hund und HH, damit keinerlei Probleme haben, hat sich das etabliert. Hund ist ansonsten den ganzen Tag überall dabei, sofern möglich und völlig unauffällig.


      Natürlich habe ich weder einen Zwinger noch meine Schwester einen Hund.


      Nach eurer Theorie würde also mein Zwingerhund glücklicher sein als der Hund meiner Schwester, da die Haltung so laut Tierschutzgesetz erlaubt ist und die Boxennutzung nicht?

    • Zitat

      tl. Terrorfussel ist der arme Hunde nur in der Box. :lachtot:
      Mir wurde dringend angeraten ihn in geeignete Hände abzugeben (eben zitiert)
      das Schnauzermädel,
      eben mit schöngeredeter Box


      Nachtragend bist du Gott sei Dank ja nicht und das finde ich echt toll. ;)


      LG Sabine

    • Zitat

      Sascha, ich glaube es nicht, ich weiß es. Denn der arme Hund lebt nur in der Box. :D Mir wurde dringend angeraten ihn in geeignete Hände abzugeben. :lachtot:


      LG
      das Schnauzermädel


      Wenn du ihm die Zähne ziehst darf ihn bringen, hier muss der arme Hund auch nicht in eine Box :D

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