Hunde machen es doch auch so...

  • Zitat

    OH MANN; da scheine ich aber nen wunden Punkt getroffen zu haben :hust:

    Haha. Richtig. Ich glaub umgekehrt wird ein Schuh draus. :D

    Menno..jetzt aber...raus. ;)

  • Zitat

    Erziehe ich mit "gewissen" Körperlichkeiten und gewissen "seelischen Manipulationen" meinen Hund bewußt und mit Vorsatz oder gehe ich den längeren Weg der positiven Belegung und Bestärkung?

    Will ich pauschal die Knöpfchenlösung, schnell, effektiv mit wenig Arbeit für den Halter und Hund im Meideverhalten oder will ich einen Hund, der meine Kommandos befolgt und sich gesellschaftskomptibel benimmt weil er mich für souverän und kompetent genug hält um auch in seinem Namen zu lenken, führen und klären?

    Ähnlich wie Martina sehe ich auch keinen Grund, meinen Hund via Ruppigkeit und Drängung ins Meideverhalten zu erziehen.

    Außer vielleicht : Weil es geht und mir am wenigsten Arbeit macht....

    Birgit

    Mir stellen sich zwei Fragen:
    a) wer sagt, dass unbedingt ruppiges Verhalten gegenüber dem Tier unbedingt und zwangsläufin in Meideverhalten des Hundes mündet?
    Habe da z.T. ganz andere Beobachtungen gemacht ;)
    b) was ist so schlimm am Meideverhalten?
    in einigen Situationen finde ich das gar nciht so verkehrt. :???:

  • Um auf die Eingangsfrage zu antworten: :D

    Wenn es mir gelingt, in der Erziehung meines Hundes klar und unmissverständlich zu sein, möglichst emotionslos bei körperlichen Korrekturen, und gleichzeitig in der Lage bin, bei gewünschtem Verhalten in der nächsten Sekunde deutlich zu reflektieren: JA, so ist es gut!
    DANN bin ich, mit einerseits positiver Bestärkung und andererseits deutlicher Korrektur von Fehlverhalten, für meinen Hund in meinem Verhalten zu verstehen und ich raube ihm nicht die Sicherheit, und somit die vertrauensvolle Basis unserer Beziehung.

    Dass ich mit körperlichen Korrekturen nicht Schläge ect. meine ist hoffentlich klar.
    Ich rede von einem Knuff an die Schulter, ein körperliches Blockieren, notfalls ein Griff ins Nackenfell oder ein Festhalten am Hinterteil.

    Die erste Wahl der Komunikation und Erziehung ist immer distanzvolle, freundliche und geduldige Art.

  • Hallo,

    um Gottes Willen - meine Beiträge sind auch nicht lehrreich. Ich bin hier nur zum Meinungsaustausch, nicht zum Unterrichten ;-)

    Der Beaglebeitrag entstammt übrigens meiner Hand. Und ich habe nicht mit ihm geprollt. Mir wurde nur vorgeworfen, ich würde mich bei einem Kangal nicht trauen ihn so zurechtzuweisen, worauf hin ich meinte, dass ich meinen Umgang mit dem Hund dem jeweiligen Tier anpassen müsse. Am Beagle gibts nichts zu prollen, so krass sind die nun auch wieder nicht ;-)

    Das Einzige, was ich in diesem Thread bereue ist den Mali als "Frauchen-ich-tu-alles-was-du-wilst" - Hund abgestempelt zu haben. Da hab ich mich hinreissen lassen. Aber dass sie generell mehr Interesse an der Zusammenarbeit mit dem Menschen haben als ein Beagle lässt sich ja nicht von der Hand weisen. Aber das hat eigentlich nicht unbedingt was mit dem Thema zu tun. Hier geht es um grundsätzliche Einstellungen und ich bin nach wie vor der Meinung dass Körperlichkeiten dazugehören und es scheinheilig ist zu behaupten man würde seinen Hund nie in irgendeiner Weise körperlich maßregeln. So einen Hundehalter würde ich gern mal treffen. Und mit körperlich maßregeln sind keine Schläge oder Mißhandlungen gemeint, sondern blocken, schubsen, mal anpacken etc.

  • Zitat

    Um auf die Eingangsfrage zu antworten: :D

    Wenn es mir gelingt, in der Erziehung meines Hundes klar und unmissverständlich zu sein, möglichst emotionslos bei körperlichen Korrekturen, und gleichzeitig in der Lage bin, bei gewünschtem Verhalten in der nächsten Sekunde deutlich zu reflektieren: JA, so ist es gut!
    DANN bin ich, mit einerseits positiver Bestärkung und andererseits deutlicher Korrektur von Fehlverhalten, für meinen Hund in meinem Verhalten zu verstehen und ich raube ihm nicht die Sicherheit, und somit die vertrauensvolle Basis unserer Beziehung.

    Dass ich mit körperlichen Korrekturen nicht Schläge ect. meine ist hoffentlich klar.
    Ich rede von einem Knuff an die Schulter, ein körperliches Blockieren, notfalls ein Griff ins Nackenfell oder ein Festhalten am Hinterteil.

    Die erste Wahl der Komunikation und Erziehung ist immer distanzvolle, freundliche und geduldige Art.

    Danke, Du hast alles in diesen Satz gepackt.

    Zitat

    aber ich glaube auch, dass Rassen vll. schon einen gewissen Unterschied machen. Deshalb würde ich das Argument nicht so ganz von der Hand weisen wollen.

    Nicht nur Rassen machen Unterschiede, wie Schnauzermädel schon schrieb, auch innerhalb einer Rasse sind Hunde Individuen.

    Der Erste braucht den "Buff", beim zweiten reicht ein unfreundliches "Aber Hallo", während der Dritte nur alles richtig machen möchte, um dir zu gefallen.

    Ich weiß wovon ich rede, denn so sind meine drei Neufundländer.

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Zitat

    Dann nimm doch mal mein Beispiel. Mein Rüde hat das "Bedürfnis" die kleine Hündin zu vernaschen. Ich will das nicht, er gehorcht nicht. Und nun?

    Erzähl doch mal, wie Du den 72 kg Burschen da runter holst.

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs


    Ich finde auch...es gibt keine vernünftige Erklärung dafür, das es im normalen Leben mit dem Hund in harmloser Weise "ruppig" wird...es ist die Frage der Intensität Dieser.

    ...hier läuft es in diesem Thread doch ähnlich "ergebnislos" wie im Thread : "immer nur heititei und positiv...dort wurde von einigen im Nachhinein dafür plädiert zb die Erziehung REIN durch positive Bestärkung zu erzielen...das ist sehr erstrebenswert ...aber jede Erzeihung hat mit Grenzen zu tun...und Grenzen sind "von Natur aus" immer negativ .
    es gibt KEINE Grenze die positiv belegt ist...nicht in physischer noch in psyschicher Hinsicht...sonst wäre es keine Grenze.
    (ich rede hier nicht von der Auswirkung einer Grenze...die durchaus positiv im Ergebniss sein kann.)

    Wenn ich zb einem Hund OHNE negative Signale erziehen will, also REIN positiv bestärke...muß mir bewußt sein, das Hund nie eine Grenze verstehen wird zb. "Aus"...wenn Hundi bei diesem Signal mit Leckerchen "bestärkt" wird, heißt "Aus" eigentlich :Leckerchen (Hund unterbricht sein handeln) bekommen...aber dieses Aus ist keine Grenze weil der Hund es nicht als Dieses versteht.

    Für mich muß Hund eine Grenze kennen, die versteht er nur dann, wenn er die "negativen" Auswirkungen spürt...und das traut sich doch keiner zu sagen, weil es IMMER extrem aufgefasst wird ...es ist wie Murmelchen es schon mehrmals geschrieben hat...DIE Intensivität ist das einzig Wichtige bei diesem Thema...denn(fast) Jeder von uns wird seinem Hund Grenzen aufweisen.
    ...ich hoffe es versteht hier niemand unter "negativen Auswirkungen spüren"...das man Gewalt am Hund anwendet.

    Also Shoppy...ruppig ist auch für mich zu "schwammig"
    ruppig ist für mich: schlagen, Treten,im Nacken greifen und ziehen bzw schütteln und jede übertriebene Gewalt durch Gefühlsduesseleien...den Hund völlig ignorieren...Futterentzug, unfreundlicher Umgang allgemein mit dem Hund...ja stimmt auch psyschischer Terror ist "ruppig"...die Liste kann man noch ellenlang weiterführen...und das ist das was gar nicht geht.

  • Wobei z.B. beim Grenzen setzen bei mancher Grenze fraglich ist, ob man da tatsächlich eine Grenze setzen muss oder ob es sogar besser geht.
    Ich nehme mal ein Sportbeispiel:
    In meinem Sport muss der Hund erst 5 Verstecke nach einem festen Schema umrunden, dann findet er im 6. den Helfer mit dem begehrten Ärmel.
    "Trocken", also ohne Helfer auf dem Platz, machen das alle Hunde, die es vernünftig gelernt haben, super. Wenn da allerdings ein Helfer ist, dann gehen einige doch mittendrin von der Fahne und wählen den direkten Weg, schließlich wissen sie, dass der da steht.
    Der geneigte Besitzer kommt dann meist zu dem Schluss, dass das schließlich eine Gehorsamleistung ist und eine klare Grenze her muss. Je nach Mentalität mit Langleine, evtl. noch mit Stachel dran, manch einer greift zum Tele. Der Erfolg ist meist nur von kurzer Dauer, auch wenn der Hund schon nach wenigen Übungseinheiten nicht mehr abkürzt, bald tut er es wieder.
    Länger dauert es, wenn ich den Hund dann eben rennen lasse, der aber im Versteck keinen Ärmel vorfindet, weil der Helfer den weglegt, wenn der Hund ausbricht. Es dauert wirklich länger, es erfordert Geduld, aber am Ende läuft der Hund zuverlässig um alle Verstecke, da kann der Helfer sich auch zeigen und den Hund reizen. Hund hat nämlich gelernt, dann nur Gehorsam zum Ziel führt. ;)

    Das soll jetzt nicht heißen, dass man seinem Hund keine Grenzen setzen soll, aber manche Grenze sollte man sich genau überlegen.

    LG
    das Schnauzermädel


  • Na klar...stimmt Alles...ich bin ja kein "Grenzwissenschaftler" :lol: ...und bevor wieder hier Alle schreien.....IIIIIIHHH, die Sinaline erzieht ihren Hund vorwiegend NEGATIV :schockiert: ...NEIN dem ist nicht so.

    Und im besagten Beispiel von Dir, hat der Hund SICH SELBER die Grenzen gesetzt...besser gesagt er wollte lieber das positive anstatt das negative erfahren....das inpliziert, das er schon eine Grenze erfahren hat (ob selbst oder fremd angeeignet).

  • Sport und Alltag sind für mich auch zwei paar Schuhe.Kein Hund verlangt von einem anderen ein Sitz, oder den Sprung über ein Hindernis o.ä. Im Dummytraining nutze ich auch bei "Ungehorsam" bzw. fehlender Steadyness das lernen am Misserfolg. Wenn ich ohne Frauchens Ansage lossprinte ist da kein Dummy mehr.
    "Ruppig" werde ich um nochmal auf die Eingangsfrage zurück zu kommen schon am ehesten in Situationen, wo Hunde das untereinander auch werden. Wenn mein Hund Grenzen überschreiten will. (Mich umrempeln, mein Essen klauen, mir in den Arm "beissen" etc.) Da muss ich meines Erachtens nach auch kein Alternativverhalten clickern. Mir ist Schnuppe ob der Hund dann Sitz macht, in sein Körbchen geht...

  • Zitat

    Dann nimm doch mal mein Beispiel. Mein Rüde hat das "Bedürfnis" die kleine Hündin zu vernaschen. Ich will das nicht, er gehorcht nicht. Und nun?

    Erzähl doch mal, wie Du den 72 kg Burschen da runter holst.

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs


    Gaby, dann holst Du ihn darunter. Das ist doch ganz klar.
    Die Frage ist, muß ich das "ruppig" tun, oder nicht.

    Und ich erklär auch noch gleich, warum mir die Definition von ruppig egal ist, jeder hat davon eine vorstellung m Kopf und wir würde bis zum Sanktnimmerleinstag diskutieren, und trotzdem würden wir uns niht einig werden, was nun unter ruppig fällt und was nicht.

    Was ich möchte, ist, dass man sich Gedanken darüber macht, was man denn täte, wenn diese 72 Kilo grundätzlich zurückbeißen, wenn man "ruppig" wird.

    Was ich auch möchte ist, dass man darüber nach denkt, warum die bisherigen Mittel, die man anwendet, in manchen Situationen ab und an mal nicht greifen. Woran liegt es, hat man nicht genügend geübt, ist die Ablenkung zu stark, hat man nicht genug vorgesorgt, sollte man manche Situation meiden, sollte man ein Signal aufbauen, dass besser funktioniert. Sollte man evtl früher eingreifen.

    Ich maße mir nicht an, zu behaupten, dass das in diesem Fall so ist, denn ich kenne weder Dich noch den Hund. Ich möchte nur einfach, dass wir uns mal hinsetzen und uns fragen, was wir denn machen, wenn unser Partner, Arbeitgeber, Kollege, Vater, Mutter, Kind so behandelt, wenn wir etwas für uns völlig normales tun, und die andere Person das aber "Jetzt sofort" aus für uns nicht nachzuvollziehenden Gründen beendet haben möchte.

    Das Thema ist hier ein wenige anders, aber der Anfang passt schon schön genau hier her: http://flyingdogpress.com/content/view/42/97/


    Ich weiß, dass das Leben kein Ponyhof ist, und dass wir den Hund immer wieder zu Sachen "zwingen" oder von Sachen abhalten müssen, die er gerade tun möchte. Die Frage ist für mich nicht, dass man das eben machen muß, sondern welche Umgenagsvormen dabei hat.


    Ich bin nämlich der Ansicht, dass, wenn man üblicherweise auf "Ruppigkeit" weitestgehend verzichtet, man darauf auch etwas schwierigen Situationen größtenteils verzichten kann.

    Beispiel:
    Im Frühjahr, vor der Leinenpflicht war ich mit Crispel im Freilauf unterwegs, über eine Wiese rictung Feldweg. Auf dem Feldweg waren schon zwei weitere Menschen mit ihren Hunden unterwegs, jeweils 200m bzw 300m weiter den weg rauf. Aus der Dorfrichtung läuft auf einmal ein weiterer Rüde auf meinen Hund zu: die Halter hatten meinen und die anderen Hunde/Halter im Blickfeld, ich die Halter aber nicht (und umgekehrt). Der andere Rüde ist NICHT mit anderen Hunden verträglich. Frage ich mich mal als erstes, warum haben die den abgeleint... Also habe ich in der Hoffnung, dass die ihren Hund noch abrufen, den Crispel zurückgepfiffen. Cooper hat ihn aber auf halber strecke abgefangen. Frauchen (15j. Mädchen) rennt schreiend hinterher, und wedelt wild mit der Leine.
    Die beiden Rüden stehen und drohen sich an. Bis das mädel auf 5 m ran ist, und wieter brüllt und mit der Leine um sich schlägt. da ging die Klopperei dann los (Keiner wurder verletzt) ich habe dann dem Mädel gesagt, sie soll jetzt mal ruhig sein, stehenbleiben und die Leine still halten. ich würde jetzt hingehen und den Crispel anleinen (und btw, der andere Hund hatte mir schon mal einen netten blauen Fleck verpasst, weil er (angeleint) Frauchen (ebenjenes mädel) umriss und mir das Maul gegen den Arm gerammt hat - ich hatte gewagt zu atmen...) als ich die Leine am Crispel dran hatte, fing sie wieder an zu brüllen, und schlug mit der Leine auf ihren Hund ein (sie hat nicht getroffen, weil der inzwischen gut auszuweichen gelernt hat...) also habe ich auch noch nach dem Halsband von dem Kerl gegriffen, und gesagt, sie möge jetzt bitte einfach anleinen und einfach nur stehenbleiben, ich ginge dann jetzt....

    Ich kenn den Hund jetzt seit drei Jahren. Mindestens für diese drei Jahre wird an immer schlimmer werdendem Verhalten gegenüber anderen Hunde im immer escalierendem Menschenverhalten "gearbeitet". Die Beißvorfälle häufen sich.

    Das wird immer so weiter gehen, bis sich mal einer hinsetzt und darüber nachzudenken beginnt, ob das eine vielleicht mit dem anderen zusammenhängt.
    Neulich habe ich dies Familie wieder getroffen, diesmal war ich mit meinem als Leinenpöbler abgegebenen PflegeDobi Ghandi unterwegs (angeleint) und Cooper wurde diesmal von der Mutter der Familie geführt, Tochter und Sohn waren auch dabei. Die haben - ungelogen - zu dritt praktisch auf dem Hund gesessen, damit der sich nicht losreisst und mein Leinenpöblechen ist an lockerer Leine an denen vorbeimarschiert (Abstand vielleicht 10 Meter....)
    Ich glaube nicht, dass die in der Situation irgendeine andere Möglichkeit hatten. Ich glaube aber sehr wohl, dass man an diesem Verhalten arbeiten kann - mit "netten" Mitteln, und deutliche Verbesserungen erzielen kann.

    Darum geht es mir - das solche Teufelskreise nicht entstehen. Und das wenn sie schon da sind, dass sie durchbrochen werden, indem man einfach mal anhält, aufhört, sich hinsetzt, nachdenkt und bemerkt, dass es so offenbar nicht wirklich sinnbringend ist.

    Wie gesagt. Jeder hat seine eigene Vorstellung von "Ruppig". Und es wird immer Leute geben, die es lächerlich finden, dass was sie mit dem Hund machen, als solches zu bezeichnen. Oder noch schlimmer, dass sie es für lächerlich erklären, dass andere sich darüber Gedanken machen. Das ist eben deren Pech, bzw. das Pech des Hundes.


    Ich habe schon einen Hundehalter seinen Hund mit Absicht gegen einen elektrischen Schafszaun laufen lassen sehen, Aussage: finde ich ganz gut, dann hat die vielleicht dann Angst vor den Schafen. Und tatsächlich, für die restliche Zeit ist sie nur noch halb so hoch durch die Gegend geschlichen und der Rückweg am bösen Zaun vorbei konnte nur an Herrchens Aussenseite "gemeistert" werden. Ich frage mich wirklich, was in den Köpfen von solchen Menschen vorgeht...
    Das ist bestimmt schon vielen Hunde aus Versehen mal passiert, dem Crispel auch, als er unter einem E-Zaundraht durchgelaufen ist, und mit der Schwanzspitze dran gekommen ist - auf die Wiese hats gepasst, auf dem Rückweg hing an der Stelle der Draht tiefer, AAAUUUUTSCH. Das ist DOOF und mir fiele im Leben nicht ein, einen Hund mit Absicht dagegen laufen zu lassen (die Hündin war angeleint, und er hätte einfach nur stehen bleiben müssen, um das zu verhindern :gott: )


    Mich interessiert nicht wirklich wer was für wie ruppig hält oder nicht.


    Mich interessiert WARUM man es für nötig hält, so mit seinem Hund umzugehen.

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