Entscheidung pro oder contra, Rasse oder Mischling...
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Zitat
Neugierige Frage - was ausser Vorurteilen wisst ihr über die Rasse Pudel?
Und gefallen ...... tja, Geschmacksache. Ein Pudel kann selbstverständlich so aussehen:
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Externer Inhalt www.flying-poodles.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Dabei könnte es sich sogar um den gleichen Hund handeln.
Generell wäre der Grosspudel für eure Vorstellungen recht gut geeignet.
Vorteile:
-lauffreudig , selbstverständlich muss Hund erst mal trainiert werden, um längere Strecken mitzulaufen. Mensch kann ja auch nicht von 0 auf 21 km ohne entsprechendes Training. Allerdings geht es beim Hund idR schneller
einen durchtrainierten GP allerdings - da fängt eher der Mensch an zu keuchen als der GP. Und solange GP nicht permanent an der Leine nebenherlaufen muss, hält es sich auch mit der Langeweile in Grenzen.- Kinderlieb - ist keine Rasseeigenschaft sondern erziehungsbedingt. Und zwar v.a. im Hinblick auf die Erziehung der Kinder, mit denen Hund die ersten Kindererfahrungen macht. Die meisten GPs sind recht tolerant bis begeistert im Umgang mit Kindern. Was nicht automatisch heisst "alle GPs". Dass es innerhalb einer Rasse individuelle Unterschiede gibt, darauf wurde ja auch schon hingewiesen.
- Therapiehund - es gibt eine ganze Reihe von GPs, die als Blindenführ-, Behindertenbegleit-, Therapiehunde ausgebildet wurden. Und entgegen der Meinung einiger weniger extremer Pudel"enthusiasten" eignen sie sich dazu durchaus. Und auch die Pflege wird idR recht gut bewältigt. Dann eben nicht in voller Ausstellungsfrisur, sondern sportlich-pflegeleicht geschoren.
- Haaren -> Pudel haaren nicht, bzw. sie haaren schon, aber nicht so wie Hunde mit anderer Fellstruktur. Soll heissen, es hängen nicht überall Haare rum. Und selbst im "kleinen Schwarzen" kann man seinen Pudel noch knuddeln ohne anschliessend erst mal mit der Fusselbürste über die Kleidung zu müssen bevor man ausgeht. Sehe ich persönlich als Vorteil von wegen Kinder. Man hat nicht überall Hundehaare rumliegen.
- Allergien -> die meisten (NICHT alle) Hundeallergiker haben keine Probleme mit Pudeln. Sehe ich gerade in einem Bereich, in dem sehr viele Menschen regelmässig Kontakt mit eurem Hund haben sollen, als einen wichtigen Punkt an. Selbst wenn eure Arbeitgeber erlauben, dass euer Hund mitkommt - spätestens wenn in euren Gruppen ein Kind mit massiver Hundeallergie auftaucht, dürfte das ein Ende haben. Mit einem Pudel seit ihr da zwar nicht zu 100% auf der sicheren Seite, aber die Gefahr, dass es Probleme gibt, ist deutlich geringer als mit anderen Rassen.
Nachteile:
- Jagdtrieb -> Pudel sind Jagdhunde, zwar ursprünglich zur Wasserjagd gezüchtet, also als Apportierhunde, aber das heisst nicht, dass sie nicht auch andere jagdlich bedingte Aufgaben erfüllen können mussten. Und es gibt "begnadete" Jäger unter den Pudeln. Zwar kann man den Jagdtrieb meistens recht gut in den Griff bekommen. Betonung liegt hier aber auf "meistens".- Schutztrieb - es gibt genügend Pudel mit deutlichem Schutztrieb, damit meine ich NICHT, aus Unsicherheit etwas bellen. Sondern ernsthaftes Stellen. Allerdings ist der Schutztrieb bei den GPs idR durch entsprechende konsequente Erziehung recht gut im Griff zu behalten.
- Pflege: egal wie man es dreht und wendet, der Pudel braucht ein gewisses Maß an Pflege, das andere Rassen nicht benötigen. Er haart zwar nicht, dafür muss man entsprechend Zeit und Geld, die bei anderen Rassen in das Putzen der Wohnung fliesst (so mancher Labbi-Halter saugt mindestens einmal täglich seine Wohnung durch), an anderer Stelle aufwanden.
Gründlich bürsten reicht idR einmal die Woche. Selbst in Ausstellungsfrisur, von kurzgeschoren gar nicht zu reden. Aber da sind wir schon beim Thema - scheren. Egal wie, man kommt beim Pudel nicht drumrum. Nicht, wenn man nicht irgendwann ein völlig verfilztes, stinkendes Fellmonster daheim haben will.
Es besteht zwar noch die Möglichkeit, den Pudel als sogenannten "Schnürenpudel" zu pflegen, aber das geht nur gut, wenn der individuelle Hund auch die passende Fellstruktur dazu hat.
Ansonsten gilt -> Wollpudel. Auf gut deutsch, mehr oder weniger regelmässig scheren. Lässt man es machen, kann man beim GP locker mal 70-100 Euro alle 2 Monate rechnen. Macht man es selbst: Equipment, Zeit, blablabla .....
Darüber muss man sich einfach im Klaren sein.BTW - noch eine Anmerkung meinerseits. Da ich das Thema "Allergien" erwähnt habe.
Seit einigen Jahren ist es Mode, den Pudel mit anderen Rassen zu kreuzen und diese Mischlinge daraus als reinrassige "XXXXdoodles" zu verkaufen. Am häufigsten findet man sogenannte "Labradoodles" -Labrador-Pudel-Mischlinge.
Angeblich sollen diese Mischlinge besonders allergikerfreundlich sein und so weiter. Das ist Unsinn. Gerade bei diesen Mischlingen kann keiner sagen, was wirklich rauskommt.
Und ich weiss inzwischen von genügend Hundeallergikern, die aus genau diesen "Allergikerfreundlich"-Versprechungen heraus einen "Labradoodle" gekauft haben (weil sie aufgrund der Vorurteile keinen Pudel wollten) und damit ganz böse auf die Schnauze gefallen sind. Letztendlich sind sie dann doch beim reinrassigen Pudel gelandet und waren hellauf begeistert.
Was nicht weiter verwunderlich ist - denn die Labbi-Pudel-Mix-Vermehrer haben ja nicht wirklich was zu Wesen und Charakter dieser Hunde beigetragen. Wesen und Charakter stammen nach wie vor von den Ausgangsrassen. Und wenn man ein Problem mit dem Aussehen des Pudels hat - ich habe inzwischen genügend "Doodle"-Bilder gesehen, bei denen ich mir echt überlegen musste, ob das jetzt nicht doch ein reinrassiger Pudel ist.
Wenn also - dann doch lieber gleich das "Original", die Imitiation reicht da einfach nicht ran.
Das nur dazu, für den Fall dass ihr bei euren weiteren Überlegungen das Thema "Allergie" mit einschliesst und dabei unweigerlich beim "Labradoodle" landet.Da komm ich nicht umhin, das mal genauso zu bestätigen ...
und ich hab hier eine Puli-Riesen oder Labbi Dame ( die sieht halt
aus wie ... Pudel auf Bild 2... manchmal
)
Wer sowas will, der geht los und macht sich über den Barbet schlau,
weil, den Doodle gibt´s eigentlich schon... halt nur nicht in blond !Grüße
Susanne -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Hi,
ZitatHallo,
ich kann grundsätzlich nicht verstehen, warum man sich einen Hund vom Züchter holt, so lange es so viele arme Hunde in den Tierheimen gibt, die dort monatelang hinter Gittern sitzen und sich nichts sehnlicher wünschen als ein bisschen Liebe und ein Leben mit viel mehr Freude und Freiheit.Ein nicht-Rasse-Hund macht genauso glücklich wie ein Hund vom Züchter und ich spreche aus Erfahrung, ich hatte bereits 4 Mischlinge aus diversen Tierheimen.
Immer dran denken - ein Lebewesen ist keine "Ware"!
In meinen Augen ist es genauso gut, verantwortungsbewusst und wichtig, sich einen Hund von einem guten, sehr verantwortungsbewussten Züchter zu sich zu nehmen wie einen TS-Hund zu retten.
Warum?
In meinen Augen sind die verschiedenen Rassen Kulturgut. Nur durch gezielte Zucht können diese Rassen erhalten und verbessert werden.
Wenn jetzt aber alle verantwortungsvollen Menschen TS-Hunde nehmen, dann finden die guten Züchter (die auch vergelichsweise viel Geld für ihre Hunde verlangen) keine geeigneten Käufer mehr für ihre Welpen und geben die Zucht auf.
Und genau damit würde so unglaublich viel verloren gehen!Also, Katma, bitte lasst euch nicht von fanatischen Tierschützern zu so einer Entscheidung drängen!
Ich habe meine Hündin auch aus dem Tierschutz, sie ist ein ganz fantastisches Tier und ich bin glücklich, dass ich sie habe. Mein nächster Hund kommt wahrscheinlich vom Züchter und später wird sicher auch mal wieder ein TS-Hund einziehen.Aber gerade in eurer Situation und bei den Voraussetzungen, die ihr habt, wirst du mit einem Rassehund vom Züchter einfach auf der sicheren Seite sein.
lg,
SuB -
Zitat
Zudem gibt leider nicht jedes Tierheim an jeden Hunde ab.Uff, ja genau das ist es ja!
Dass viele Leute, die eigentlich keine guten Voraussetzungen für einen Hund haben, bei einigen Züchter auf jedne Fall einen bekommen. Da ist es oftmals total egal, wie man wohnt & ob man Ahnung oder Zeit f. den Hund hat.... Hauptsache man zahlt. Hund = Ware.Das sind die Hunde, die man dann meist nach einem Jahr mit einem Trauma im Tierheim wiederfindet.
Womit ich wieder zurück beim Thema wäre: Man kann auch Rassehunde im Tierheim finden, wenn man da so scharf drauf ist!
Aber: Da muss man sich dann evtl. mit einem traumatisierten Hund rumschlagen, wer will denn sowas?, das sollen mal lieber die "radikalen Tierschützer und Gutmenschen" machen, gelle? -
Hi,
ZitatUff, ja genau das ist es ja!
Dass viele Leute, die eigentlich keine guten Voraussetzungen für einen Hund haben, bei einigen Züchter auf jedne Fall einen bekommen. Da ist es oftmals total egal, wie man wohnt & ob man Ahnung oder Zeit f. den Hund hat.... Hauptsache man zahlt. Hund = Ware.Das würde ich aber dann nicht Züchter nennen.
Wovon hier geredet wird, sind verantwortungsbewusste, gute Züchter. Die hängen emotional an jedem Welpen, den sie großgezogen haben. Die sehen es als ihre persönliche Verantwortung, dass es jedem einzelnen Welpen im späteren Leben gut geht. Sie trauern, wenn einer krank wird oder stirbt.
Und ganz ganz bestimmt geben sie ihre Welpen nicht einfach irgendwem, sondern nur Leuten, die sich gut um das Tier kümmern, die mit der Rasse klarkommen und wirklich engagiert sind.
Das sind gute Züchter. Davon reden wir hier.Dass es völlig indiskutabel ist, dass Leute nen Rüden auf ihre Hündin hopsen lassen und die Welpen dann irgendwohin weggeben - Hauptsache, sie bringen genug Geld -, das ist ja wohl jedem hier klar. Von so was wird hier wirklich nicht geredet.
lg,
SuB -
Ich würd ja wieder empfehlen...Schäferhund,was sonst
Aber genrell wenn dieser Hund aus einer vernünftigen Linie,und mit einer vernünftigen Nase ausgestattet ist,fällt mir noch der Boxer ein!
Mit einer vernünftigen Nase,sollte der auch ein paar Kilometer laufen können,und ich kenne nur kinderfreundliche Boxer,der Jagdtrieb ist auch nicht zu groß....
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Zitat
Dass viele Leute, die eigentlich keine guten Voraussetzungen für einen Hund haben, bei einigen Züchter auf jedne Fall einen bekommen. Da ist es oftmals total egal, wie man wohnt & ob man Ahnung oder Zeit f. den Hund hat.... Hauptsache man zahlt. Hund = Ware.
Gute Züchter geben ihre Welpen nicht an jedermann ab. Nur sind ihre Vorstellungen eines idealen Platzes idR nicht so verquer wie die so mancher "Tierschützer von Gottes Gnaden".
Und leider kenne ich auch von TS-Seite her Abgabe"praktiken", die einem die Haare zu Berge stehen lassen.
Da wird ein Hund als "kinderlieb" an Familie mit kleinen Kindern abgegeben - als das schiefgeht und zwar gewaltig, kommt raus, dass der Abgabegrund bei den Vorbesitzern bereits "Unverträglichkeit mit kleinen Kindern" war. Im Tierheim hatte der Hund diese Probleme nie gezeigt - er kam da ja auch nicht mit kleinen Kindern zusammen
War übrigens ein "sozialverträglicher", "ach so dankbarer" Auslandshund.
Diese und ähnliche Stories kann man in schöner Regelmässigkeit mitbekommen.Und um wieder zurück zum Thema zu kommen - gerade weil man die Vorgeschichte der meisten Tierschutz-Hunde nicht kennt, wäre mir das zu heikel, diese Hunde gezielt in der Therapie mit Kindern einzusetzen.
Es gibt auch genügend Züchterhunde, die ich nicht wirklich als geeignete Therapiehunde ansehen würde. Meine zweite Hündin bsp. ist ein sehr freundlicher, verspielter Hund, absolut kinderfreundlich, usw.
Man könnte sagen "eigentlich ideal" - wenn nicht, ja wenn nicht ..... wenn sie nicht ein durchgeknallter Wirbelwind wäre, der sich im Spiel auch schon mal gern vergisst, und dabei dann auch mal so nen statisch äusserst unvorteilhaft gebauten Zweibeiner umholzt. Nicht in aggressiver Absicht, aber nichtsdestotrotz eine Eigenschaft, die ein Therapiehund nicht haben sollte.
Erziehungstechnisch kann man da nur bedingt was machen - sie spielt schon sehr vorsichtig mit den Zweibeinern, speziell auch mit den kleinen Zweibeinern. Aber wenn es dann zu actionlastig wird .......
soll heissen, selbst bei Hunden vom Züchter sollte man sehr genau wählen, welchen Welpen man für diesen Job aussucht
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Zitat
Warum?
In meinen Augen sind die verschiedenen Rassen Kulturgut. Nur durch gezielte Zucht können diese Rassen erhalten und verbessert werden.
Wenn jetzt aber alle verantwortungsvollen Menschen TS-Hunde nehmen, dann finden die guten Züchter (die auch vergelichsweise viel Geld für ihre Hunde verlangen) keine geeigneten Käufer mehr für ihre Welpen und geben die Zucht auf.
Und genau damit würde so unglaublich viel verloren gehen!Also, Katma, bitte lasst euch nicht von fanatischen Tierschützern zu so einer Entscheidung drängen!
Also das ist ja wohl etwas übertrieben...
Überspitzt formuliert:
Vergesst die Tierheime - schmeißt den Züchtern das Geld in den Rachen, damit sie schön weiter all die armen vom Aussterben bedrohten Rassehunde züchten können...?!Sorry, aber bei welchen Voraussetzungen wäre denn ein Hund aus dem Tierschutz "gut genug"? Wenn Herrchen allein in einer Hütte mitten im Nirgendwo wohnt, ohne Kinder, ohne andere Tiere, ohne Wild etc.?
Ich halte von diesen "Ein Hund vom Züchter ist sicherer" Ratschlägen rein gar nichts. Sie verleiten Menschen höchstens dazu, anzunehmen, mit einem Hund vom Züchter wäre automatisch alles leichter - und das ist ein Irrglaube.
Wie bereits geschrieben - Rassehunde gibt es zu Hauf im Tierschutz. Wer unbedingt eine bestimmte Rasse will, muss also nicht zwangsläufig zum Züchter rennen.
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Hey kurzer Einwurf!
Das ist kein Thread wo über Tierschutzhund oder Rassehund diskutiert wird! Katma wollte Ratschläge was für ein Hund passen könnte! "Vor- und Nachteile" Züchter oder Tierschutz kann sie doch ggf. hier im Forum nachlesen da gibts doch etliche Threads.
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Hi,
ZitatAlso das ist ja wohl etwas übertrieben...
Überspitzt formuliert:
Vergesst die Tierheime - schmeißt den Züchtern das Geld in den Rachen, damit sie schön weiter all die armen vom Aussterben bedrohten Rassehunde züchten können...?!Sorry, hab ich nirgens gesagt! Ich habe lediglich gesagt, dass sie sich kein schlechtes Gewissen machen soll und dann letztendlich mit einem Hund dasteht, der nicht zu ihr passt. Damit ist nämlich keinem geholfen - weder Hund noch Menschn.
ZitatSorry, aber bei welchen Voraussetzungen wäre denn ein Hund aus dem Tierschutz "gut genug"? Wenn Herrchen allein in einer Hütte mitten im Nirgendwo wohnt, ohne Kinder, ohne andere Tiere, ohne Wild etc.?
Meine Hündin ist auch ein Mix aus dem Tierschutz und sie ist in jeder Hinsicht "gut genug"! Ich glaube nicht, dass du verstanden hast, was ich hatte ausdrücken wollen...
Ich finde es ganz furchtbar schlimm, wenn Hunde irgendwo im Tierheim sitzen oder getötet werden sollen. Ich bin unbedingt der Meinung, dass diesen Tieren geholfen werden muss.
Aber ich finde es genauso schlimm, wenn tolle Rassen, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben, aussterben müssen oder völlig verzüchtet werden. Und deswegen bin ich genauso unbedingt der Meinung, dass gute Züchter, die sinnvoll und gezielt Tiere mit bestimmten Eigenschaften verpaaren, unterstützt werden sollten.Ich möchte in diesem Thread auch nicht über Tierschutz vs. Züchter streiten, mir ging es mit diesem Post nur nochmal darum, klarzustellen, was ich sagen wollte. Ich habe das Gefühl, dass manche Leute mich missverstanden haben.
Übrigens - wo wir schon bei aussterbenden Rassen sind - wurde der Großspitz hier schon erwähnt? Eventuell könnte der ja auch passen...
lg,
SuB -
Zitat
Ich glaube nicht, dass du verstanden hast, was ich hatte ausdrücken wollen...
Doch, ich denke, ich habe dich bzw. deinen Post sehr gut verstanden.
Fand die Aussage mit der "sicheren Seite" aber hier mehr als fehl am Platz. Noch gibt es bei Tieren so etwas wie Garantie auf irgendetwas nicht...und da die TE ja nicht mal eine ganz bestimmte Rasse fest im Auge hat, finde ich hier einen Hund aus dem TS in keinster Weise weniger passend als einen vom Züchter.
Aber gut, back to topic.
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