hündin knurrt tochter an...
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trotzdem bin ich nach wie vor der meinung, dass sie NIEMALS beißen darf,wenn ein kind sie beim fressen oder schlafen stört.
denn das verhalten von kindern ist nunmal nicht planbar.Hallo iriselle,
wie Du bin ich auch der Meinung, dass so etwas niemals passieren darf.
Doch so wie Du Deiner Tochter zugestehst, dass ihr Verhalten nicht zu 100% planbar ist, so kann man auch bei einem Hund nicht erwarten, dass er - komme was wolle - 100%ig etwas tut oder lässt.
Vielleicht, mit viel Übung (sprich, viel Ausdauer und Einfallsreichtum auf unsere Seite) evtl. zu 96%. Aber wenn dann doch einer der restlichen 4% eintritt, dann haben wir als Halter etwas falsch gemacht (z.B. die Situation, den Gemütszustand unseres Hund, unseren Trainingsfortschritt etc. falsch eingeschätzt) - nicht der Hund oder das Kind.Ich habe selbst keine Kinder, aber ich habe eine Küchentür und die kann man zumachen. Wenn also alles gutes Zureden bei Deiner Tochter nichts hilft - das sollte doch ein verlässliches und planbares Mittel sein, dem Hund seine Ruhe beim Fressen zu verschaffen und für Sicherheit zu sorgen.
LG und nichts für ungut - ich kann Deine Sorgen vollkommen verstehen und finde es gut, dass Du Dir so viele Gedanken machst
Toki -
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Ich habe ja ein ähnliche sProblem nur ist mein kleiner erst 13 Monate,und versteht gewisse Regeln halt nicht!
Du hast zwei BaustellenKind:Ein Kind in diesen Alter sollte fähig sein gewisse Dinge zu verstehen!
Bring dein Kind bei dass es nix an schlafenden Hunden,Hundeplätzen oder fressenden Hunden zu suchen hat.
Klar probieren Kinder es immer wieder,aber rein für die Sicherheit des Kindes würde ich das Kind bestrafen wenn es sich nicht daran hält,wie zum Beispiel 5 Minuten auf sein Zimmer gehen,und erklähr es ihr immer wieder,dass der Hund das nicht mag,und ihr sonst wehtut....
Steter Tropfen hölt den Stein!Auch hast du darauf zu achten,dass sie das einhält!Hund:Knurren ist ein natürliches Zeichen und sollte niemals bestraft werden,sonst beißt der Hund irgendwann zu ohne zu warnen!
Bring deinen Hund bei,dass er gehen muss wenn die Kleine ihn belästigt,versuche eventuell einen Rückzugsort zu schaffen wo die kleine nicht hin kann!
Lob ihn wie Bolle gib Lecker wenn er geht!
Und lass dein Kind öfter mal in entsprechender Entfernung am Napf vorbei laufen,wärend die kleine das macht soll sie ein Superleckerlie in Richtung Hund werfen,bitte mit einer Distanz beginnen wo der Hund noch nicht knurren muss!
So lernt der Hund Kind gibt Futter und nimmt es nicht weg,also ist es angenehm es in der Nähe des Napfes zu haben! -
Wenn der Hund frisst hat das Kind nichts am Hund zusuchen
wenn er schläft hat das Kind nichts am HUnd zusuchenBei uns gib es eine Ecke oder Box gehen da die Hunde hin wollen sie Ruhe haben..erwische ich da meine Kleine Schwester hat der A***kirmes.
sie geht da aber nie hin weil sie weiss da wollen sie Ruhe haben
sie sagt schon selber guck mal die Hunde wollen Ruhe haben
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Es würde Scheppern, wenn mein Hund meine Kinder oder andere Fremde anknurrt, wenn er beim Fressen oder Schlafen angefasst wird.
Es gibt einfach Regeln, die eingehalten werden müssen, und das gehört dazu. Niemand hat einen Hund anzufessen, der ruht oder frisst.
So lernt der Hund nur das Futter Stress ist und wird es wehemend verteidigen.
Du willst deinem Hund vertrauen? Dann bring deinen Kindern Regeln bei und sorge dafür, dass sie eingehalten werden. Das ist einfach gefährlich.
Wenn dein Kind ständig auf die Straße rennen würde, würdest du da auch sagen, dass du den Autofahrern vertrauen willst dass sie schon bremsen werden?
Ich hoffe doch nicht.Es geht nicht darum dass Kinder immer frunktieren müssen, das geht nicht. Aber ein paar Dinge sind einfach klipp und klar und darüber wird nicht diskutiert und heimlich hintenrum was gemacht.
Sonst steht bald in den Zeitungen, dass ein Familienhund wieder ohne Grund zugebissen hat.
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Das Verhalten von Kinder ist nie planbar-auch nicht wenn sie älter sind.Aber sie können -und sollten-frühzeitig Regeln lernen.Das sollte Dir als "Vielfach-Mama" doch wohl bekannt sein!
Das der Hund knurrt ist doch positiv-er WARNT!
Dein jetziger Hund ist nicht wie Dein früherer-da hast Du warscheinlich ganz viel Glück gehabt.
Und irgendwie verstehe ich aber nicht wirklich was Du eigentlich willst:
Du schreibst sie ist eig, "dein"Hund und Du liebst sie und erziehst sie-Prima!
Auch verstehe ich,wenn Du Deine Kids trotzdem (so sollte es ja auch mM nach sein) über den Hund stellst.
Aber der Hund ist kein Spielzeug und hat verdammt noch mal auch Rechte,und dazu gehörten auch bestimmte Ruhezeiten !!
Also,was willst Du denn eigentlich hören !??
Mit "Gewalt" dem Hund das knurren abgewöhnen-glaube ich von Dir nicht !!
Da der Hund nun mal unsere Sprache nicht versteht und Du ihm nicht ohne weiteres erklären kannst,das er sein knurren unterlassen soll bleibt Dir nur die Möglichkeit Deiner Tochter zu erklären das sie den Hund in Ruhe lassen soll!!!Denn SIE kann Dich verstehen,auch wenn sie noch klein ist.Meine jüngsten Söhne waren 5 als der 1. Hund zu uns kam und die konnten das auch verstehen und hielten sich an die Regel!Wenn Du nicht fix was änderst sehe ich die Gefahr das der Hund vllt. gegen Kids im Alter Deiner Tochter Agressionen entwickeln KÖNNTE -muß nicht !
Für mich persönlich steht folgendes fest:
Die Hunde brauchen ihre Ruhe und Rückzugsmöglichkeit,egal wie alt das/die Kids sind.Kann ich diesen "Schutz" für Kind oder Hund nicht gewährleisten,weil ich sie nicht voneinander fernhalten kann oder nicht immer beobachten kann und einhalt gebieten kann,muß ich mich vom Hund trennen bevor etwas schlimmeres passiert.
Knurren ist für mich persönlich ein Warnsignal-zumindest immer dann wenn ich es mit einem Hund zu tun habe der das generell nicht tut!! -
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Und nach etwa knapp 75 Beiträgen, größtenteils herrscht Einigkeit
, sollte die TS bitte dementsprechend nun handeln, Tipps gab es doch reichlich.
Alles Gute und ein glückliches Miteinander!
Gruß
Leo -
[quote="Sheena"
sie geht da aber nie hin weil sie weiss da wollen sie Ruhe haben
sie sagt schon selber guck mal die Hunde wollen Ruhe haben[/quote]
das find ich so süss
man kann den Kleinen soviel im guten beibringen, wenn man das nur will.
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Zitat
Deine Tochter ist 4 (!!!!) Jahre alt. Das ist mehr als alt genug um zu begreifen, daß sie sehr wohl die Finger vom fressenden oder schlafenden Hund zu lassen hat. Und vielleicht wäre es zudem dann sinnvoll, dem Kind begreiflich zu machen, daß der Hund kein Stofftier ist, sondern ein lebendes Wesen, mit verdammt groooßen und gefährlichen Zähnen, die er einsetzen könnte, wenn das Kind sich nicht an die Regeln hält und auf das Knurren des Hundes reagiert.
hallo.
kinder sind genauso wenig maschinen wie hunde. und ich dressiere meine kinder genauso wenig wie meine tiere.
mensch...hast du kinder ( da ist sie wieder, die frage) ?
stofftiere hat sie genug, sie kann das gut unterscheiden.
zur vorgeschichte:
unsere kleinste hatte vom kleinstalter an starke angst vor hunden, auch vor unserer alten sally, die eine seele von hund war.
die gründe wissen wir nicht , bei unseren anderen kindern war das nicht so.
ich selbst hatte als kind übrigens auch extreme angst.
wir haben also alles dafür getan,dass sie die angst verliert, mit großer geduld. nala hat es ihr leicht gemacht, sie ist total lieb und geht toll mit lisanne um .
wir sind soooo froh,dass sie die angst verloren hat.Und wenn Du Deinem Kind nicht soweit über den Weg traust, daß es sich an solche einfachsten Regeln halten kann, dann solltest Du mit Kindergittern oder wie auch immer dafür sorgen, daß dieses regellose Kind den Hund nicht nerven oder bedrängen oder belästigen kann.
mein kind, und nicht " dieses " ist nicht regellos, und garantiert wird es hier werder gitter noch käfig gebe- so ein quatsch !
mann, manchmal fehlen mir bei so einer ausdrucksweise echt die worte...Ansonsten wären folgende Übungen hilfreich:
Hund frißt, DU gibst dem Hund absolut mega-tolle Leckerchen DAZU. Erst auf Abstand hinwerfen, dann näher rangehen zum Hinwerfen, dann mit der Hand in den Futternapf legen, dann mit einer Hand in den Futternapf dazu legen mit der anderen derweil an den Futternapf greifen, dann Futternapf beim Füttern mit der anderen Hand ein wenig anheben, dann sollte der Hund soweit sein, daß er von sich aus erwartungsvoll aufblickt, wenn du Dich dem Futternapf näherst, dann kannst Du erst den Futternapf anheben und was mega-leckeres dazu tun, wieder hinstellen. Das ganze sollte in minimalsten kleinsten Schritten geübt werden. JedenTag nur einen winzigen Schritt weiter, dann auch mal wieder nur was dazu werfen, nicht an den Futternapf greifen. Deine Kinder sollten immer nur DAZU TUN, nie an den Futternapf selbst greifen.
Wenn Du das so übst, dann hast Du schon mal ne verdammt gute Grundlage, daß Dein Hund das Kind in Nähe Futternapf nur mit guten Dingen verknüpft und nicht auf die Idee kommt zu zuschnappen.
Mit der Decke: ich persönlich würde wohl dem Hund unter diesen Umständen eine große Box einrichten, die ich unter Umständen auch mal demonstrativ schließe, nicht um den Hund wegzusperren, sondern um ihm Sicherheit vor dem Kind zu geben. Diese Box sollte das absolute mega-Tabu für die Kinder und überhaupt für alle sein. Dennoch sollte auch ein sonstwo schlafender Hund nicht erschreckt werden.
(mal das Kind mitten im Schlaf erschrecken, mal schauen, wie das Kind dann wohl drauf ist). -
Zitat
Das Problem an dieser Sache ist, dass die TS der Hund ein angemessenes Verhalten abverlangt (ok, das wünschen wir uns doch alle), aber anhand ihrer Antwort und in anderen Threads lese ich nicht heraus, dass sie auch bereit ist, etwas zu ändern.
Der Hund hat nicht zu knurren weil...
Dass Kinder nun mal am fressenden Hund vorbeilaufen...
Ein Hund hat nicht zu beißen, wenn Kinder ihm beim Fressen stören...Der Hund hat dieses und jenes nicht zu tun - deine Kinder aber auch nicht. Punkt.
Du verlangst vom Hund eine angemessene Reaktion!
Die da wäre?
Ich überspitze es jetzt: "Soll der Hund deiner Tochter den Napf anbieten, obwohl er eigentlich nur in Ruhe fressen möchte?"Ich hätte jetzt nach all den Seiten und Tipps angenommen, dass du sinngemäß schreibst:
Ok, der Hund kann ab heute ungestört fressen und schlafen, meiner Tochter werde ich das ganz unmissverständlich klarmachen, damit nichts passiert."
Anstelle dessen lese ich nur heraus, der Hund hat zu "funzen".
Noch einmal:
Wie willst du deinem Hund das klarmachen???der hund hat nicht zu " funzen " - was für ein blödsinn !
es geht mir um das miteinander, das auskommen, das respektieren- auf beiden seiten.
und ich möchte meinem hund vertrauen.
ich habe - auf rat der tiertrainerin- meiner tochter sehr deutlich gemacht, dass sie auch den hund zu respektieren hat.
wie ich an anderer stelle schreib ist es komplizierter, weil meine tochter vor einiger zeit noch große angst vor nala hatte.
soll ich ihr nun sagen,dass sie " böse " werden könnte,wenn sie sie beim fressen streichelt ?Ok, das ist nun deine Sache, wäre nur schade, wenn tatsächlich mal was passiert, obwohl alle vorgewarnt haben.
Knurren ist nicht = beißen, aber eine Missachtung des Knurrens kann Folgen haben. -
Hmpf, ich hab eine schwerbehinderte Tochter, süsse 19, die oftmals distanzlos ist bzw. Probleme damit hat zu erkennen, wann man 8 und damit meine ich auch Hund) seine Ruhe haben möchte und nicht grad betüdelt werden möchte.
Selbst der konnte ich verständlich machen, daß es Momente gibt, wo der Hund nicht angefasst wird.
Und auch bei ihr hat mein Hund jedes Recht zu knurren wenn er bspw. gehen möchte, es deutlich anzeigt und sie ihn festhält.
Birgit, grad fassungslos angesichts der Argumentation von iriselle...
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