Golden Retriever knurrt und fletscht die Zähne
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was meint ihr, kann dieses verhalten noch schlimmer werden? denn das allerletzte was ich will ist, dass blacky jemanden beissen würde.
Na wenn Du weiterhin mit Deinen Fingern im Futter herumstocherst, WÄHREND der Hund frisst, könnte es durchaus sein. Und dann heißt es wieder, der Hund hat "einfach so" gebissen
Wie kommt man nur auf so - sorry - blöde Ideen? Sei froh, dass der Hund nur knurrt und fletscht. Bei meinem Hund hättest Du schon einen Finger weniger ...
Viele Grüße
Doris
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Laßt den Hund in Ruhe fressen dann erledigt sich das Knurren von allein.
Ich frag mich gerade, wie man auf die Idee kommt, wenn man einen futterverteidigenden Hund hat, ihm von fremden Kinder gegarte Knochen zustecken zu lassen
LG
hapdog -
es geht ja nicht darum das iwr das wolen oder vorhaben, aber wir haben hier bei uns zum teil bis zu 30 kinder usw rumlaufen, und da wollten wir halt für alle fälle gewappnet sein, darum ging es
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Hallo,
der Besuch hat Eurem Hund nichts zu Fressen zu geben. Egal was. Da müsst ihr drauf achten. Ihr müsst solche Situationen vermeiden.
Am besten stellt ihr auch das Futternapf bei Besuch einfach weg, damit keiner auf den Gedanken kommt, da evtl was rein zu tun, um dann mal zu schauen, was Hundi macht, wenn man ihn beim Fressen stört.
Und Futter gibt´s für den Hund erst, wenn der Besuch wieder weg ist.Viele Grüße aus HH
Silke -
Zitat
es geht ja nicht darum das iwr das wolen oder vorhaben, aber wir haben hier bei uns zum teil bis zu 30 kinder usw rumlaufen, und da wollten wir halt für alle fälle gewappnet sein, darum ging es
Wie wollt ihr bei so vielen Kindern aufpassen, dass die den Hund in Ruhe lassen? Hoffentlich sind sie schon in einem Alter, in dem man ihnen das klarmachen kann.
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Wenn soviele Kinder bei euch sind, dann würde ich dir Raten den Hund an einen Maulkorb zu gewöhnen. Es gibt auch welche wo der Hund noch die Zunge raussteckene kann und Trinken kann.
Und so experimente wenn der Hund Knurrt solltest du aufjedenfall vermeiden. Hab gestern auch so ein "experiment" gemacht, bzw mich und Jack überschätzt beim Zecken aus dem Fell sammeln und mein Jack hat mir direkt in die Hand geschnappt :/ . Werd ihn jetzt auch an den Maulkorb richtig gewöhnen, dass er auch gesichert ist, wenn mal mehr Menschen um ihn rum sind.
Solang der Hund noch Knurrt und nicht sofort zubeißt ist ja alles noch berechenbar, vielleicht gibt sich das irgendwann im laufe der Jahre auch von selbst. Mein Jack wurd schätze ich mal Geschlagen oder an den Ohren gezogen, als Strafe, weil er sofort den Kopf wegduckt, wenn man mit der Hand zu nah kommt. Deiner braucht seine ruhe beim Fressen, dass sind ja alles noch Dinge die man einfach berücksichtigen kann. Gehört eben zum Hund dazu. Wenns schlimmer wird, muss eben ein Trainer helfen.
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Hallo,
ihr habt den Hund seit zwei Monaten!!
Im Grunde seid ihr euch noch relativ fremd, dafür traust du dir ganz schön was zu.
Wenn ein Hund futteraggressiv ist, hat das meist eine negative Vorgeschichte, nämlich der Hund hat gelernt, dass der Mensch sein Futter streitig machen könnte.
Wahrschenlich wurde es ihm einfach weggenommen oder es wurden solche Aktionen ausgeführt, wie du sie gerade machst.
Gefährlich, gefährlich!!! Mach so etwas bitte niemals deinen KIndern vor!!!
Vergiss bitte nicht, dass ein Hund ein domestiziertes Raubtier ist und in diesem Fall eine deutliche Sprache spricht:
"Ich vertraue dir nicht, das Futter willst du mir streitig machen, ich lasse mir das nicht bieten, bis hierher und nicht weiter."
Hut ab, dass er noch nicht gebissen hat!
Lasst ihn erst mal in Ruhe fressen und nur dann, wenn kein fremder Mensch im Haus/Garten ist...
Das ziehe erst mal Monate durch und ignoriere seinen Napf, stelle ihn weit weg vom familiären Geschehen.
Wenn erst mal Bindung und Vertrauen aufgebaut wurde, kannst du beginnen, etwas Besseres zu fressen neben seinen Napf zu werfen.
Erst aus großer Distanz, beobachte sein Verhalten genau - knurrt er, warst du zu nahe.
Mit der Zeit kannst du die Abstände verkleinern, aber immer, ohne Ausnahme gibt es besseres Futter hinzu (nimm Fleischwurst).
Er soll lernen, dass es toll ist, wenn du dich näherst, aber diese Übungen kannst du erst in Monaten machen!
Immer den Hund im Auge halten - ändert er sein Verhalten nicht, lasse es einfach, dann finde dich damit ab und lasse ihn in Ruhe.Selbst wenn der Hund es akzeptieren und lernen würde, dass er bei dir nicht um sein Futter mehr kämpfen muss, bedeutet das noch lange nicht, dass er andere Personen (sprich die Kinder und Fremde) heranlässt!
Daher musst du bis an sein Lebensende präventiv vorgehen:
Schadensvermeidung:
Kein Kind und keine fremde Person darf den Hund beim Fressen stören, niemals! Notfalls würde ich ihn einschließen, den leeren Napf sogar entfernen.
Beim Fressen hört bei Hunden die Freundschaft auf.
Noch einmal: Es sind domestizierte Haustiere, die nur ihre Sprache sprechen, nicht unsere:
Das heißt, er macht durch Knurren und Zähnefletschen seinen Unmut deutlich, anders kann er es nicht, auch wenn es nicht wünschenswert ist, aber der Mensch brachte ihn dazu.
Fazit:
Finger aus dem Napf, wenn du diese nicht verlieren möchtest.Gruß
Leo -
Hallo,
Leo, wie immer...
Ich möchte noch hinzufügen, daß Ihr bitte jeglichem Besuch ganz deutlich klar macht, daß der Hund NICHT GEFÜTTERT wird. Mit was auch immer (und schon 3x keine gegrillten Knochen, das ist gefährlich).
Besorgt Euch ein Geschirr, an dem man Logos befestigen kann und pappt Euch da ein "Nicht füttern!" drauf.
Es wird wesentlich leichter für Euch sein, die Tips hier zu beherzigen, als den Besuch "zu erziehen", glaub mir. Irgendwer wird immer versuchen, dem "ausgehungerten Wuffel" was zuzustecken. DAS gilt es zu unterbinden und insbesondere Kinder haben ihn nicht zu füttern.
Der Hund sollte erstmal nur noch in absoluter Ruhe fressen dürfen.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Ist ja schon viel gesagt worden. Der Kerl muss sich erstmal an Euch gewöhnen und Vertrauen aufbauen. Versuchs doch mal mit Handfütterung bzw. er muss sich sein Futter verdienen. Ab und zu hab ich auch Tage, wo ich die Menge Futter für Vasca morgends in einen Schüssel mache um den Überblick zu haben wieviel sie bekommt und dann eben über den Tag verteilt, beim Spazierengehen etc. für kleine Übungen die Belohnung zu geben. Das klappt gut und stärkt die Bindung zum Hund.
Ansonsten würde ich bei so vielen Kindern immer drauf achten, dass der Hund einen ruhigen Rückzugsort hat. Offene Box oder so in der er nicht gestört wird und das den Kindern auch deutlich machen. Hunde die an so viele Kinder nicht gewöhnt sind, reagieren schnell genervt.
Und - Knochen vom Grill, insbesondere auch so Spareribsdinger sind für Hundi nicht geeignet, da sie leicht splittern und üble Verletzungen machen können oder im Hals stecken bleiben.
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Ich Schlüsse mich dem nur an. Ich hatte auch kurz das Problem und muss sagen mit etwas besserem neben den Napf Schneißen klappt super.
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