Seminar bei Heinrich Stahl Teil2
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flygoodspeed -
12. Juni 2010 um 17:09 -
Geschlossen
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Zitat
Ich glaub, ich seh doppelt...
Es geht also darum den in seinen Augen besten Zuchrüden herauszufinden? Oder steh ich auf der Leitung?
Das ist der Kern jeder Arbeitshundezucht. Allerdings kann ein Hund bei einem anderen Hundeführer seine Qualitäten evtl. viel mehr zeigen. Das macht ihn nicht zwangsläufig zu einem schlechten Zuchthund. Man muss den passenden Typ Hund für sich finden und jeder Hundeführer ist anders.
Viele Grüße
CorinnaHallo Corinna, auch da hat eben jeder Züchter seine Ambitionen
Einige züchten ja auch nur auf schönes Haarkleid
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Hallo,
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Nenee, ich sprech schon von Arbeitshundezucht
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Zitat
Ich glaub, ich seh doppelt...
Es geht also darum den in seinen Augen besten Zuchrüden herauszufinden? Oder steh ich auf der Leitung?
Das ist der Kern jeder Arbeitshundezucht. Allerdings kann ein Hund bei einem anderen Hundeführer seine Qualitäten evtl. viel mehr zeigen. Das macht ihn nicht zwangsläufig zu einem schlechten Zuchthund. Man muss den passenden Typ Hund für sich finden und jeder Hundeführer ist anders.
Viele Grüße
Corinna
er sucht den zu ihm und seinen Anforderungen passenden Hund. Niemand sagt, dass die Hunde, die ihm nicht taugen zu Zucht schlecht sind. Allerdings haben sie womöglich Einschränkungen, die er nicht akzeptiert. -
Also das, was ich geschrieben hab...
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zu 90% ja.
Zum Beispiel Futterverwertung. Angenommen, einem Arbeitstierzüchter ist es wichtig, dass seine Tiere leichtfuttrig sind. Tiere, die es nicht sind fliegen raus.
Den nächsten stört das nicht, obwohl es eigentlich Eigenschaften sind, die als Arbeitstierzüchter schon interessant sind.
Aber manche Einschränkungen sind eben für andere dann nicht relevant. -
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Da frage ich mal so, ist es nicht so wie bei den Bauern?
Der Bauer lässt ne Kuh besamen, es kommt ein Kuhkalb raus.
Das Kuhkalb wächst heran, Färse und wird dann auch besamt.
Nach dem Kalb bringt sie aber nicht die Milch, die sie bringen sollte.
Bei den Bauern ist es so, diese Kühe kommen zum Abdecker/Schlachter, werden also selektiert.
Das nützt dem Bauern, da er kein Geld in "unnütze" Tiere steckt.Ist doch vergleichbar, oder?
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und wo kommen die unnütze Hunde hin
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Zitat
und wo kommen die unnütze Hunde hin
Zu Leuten, denen sie nutzen....in Privathand oder zu anderen Mushern
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Zu mir, zu dir...
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Asterix, schon so etwa.
Ein anderer stellt genau diese Kuh bei sich auf die Weide, die Milch, die sie gibt reicht ihm und sie ist nett zu seinen Kindern und eine gute Mutter. Also genau das, was ihm wichtig ist. Ob sie jetzt einen Liter weniger am Tag gibt ist ihm wurscht.
Oder andere Variante, einer übernimmt die Kuh und stellt die Fütterung um. Sie gibt jetzt genausoviel Milch wie sie anderen, aber die Fütterung ist etwas teurer. - Vor einem Moment
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