• Wird das jetzt wieder ein SoKa-Thread??

    EDIT:

    Zitat

    Mensch Murmelchen. Das ist ja schrecklich. :(

    Wie fühlt sich das an?

    ICH steh auf diesen pöhsen Killer-Hund :liebhab: Man sollte halt keine fremden Hunde knutschen :D

    • Neu

    Hi


    hast du hier Dumme Hundebesitzer schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Naja, ich find eher Leute doof die ich vorwarn, dass meine net so easy an der Leine ist und die ihren Hund dann trotzdem noch zu uns lassen "ja meiner tut ja nix, das merkt IHRE ja auch" :lol:.

      Zum Hörensagen sag ich nix weiter ^^ ist mir auf Dauer zu anstrengend. Nur: nach'm Hörensagen is mein Hund schon mehrfach überfahren, eingeschläfert und abgegeben worden :D

    • Was hat´s denn genau mit Hörensagen zu tun, wenn der HH selbst(!) noch hinterherruft, dass der Hund beißt?

      Ich will grundsätzlich nicht von unkontrolliert freilaufenden, nicht abrufbaren Hunden bestürzt werden, egal ob die Beißen oder nicht, verträglich sind oder nicht. Zumindest nicht mit Absicht. Wenn man sich nicht rechtzeitig sieht o.ä. - gut, kann vorkommen.

      Aber ansonsten hat ein mir fremder Hund ohne Leine an mir mit meinem Hund an der Leine nix, aber auch gar nix verloren.

      Insofern find ich es weder unverschämt, noch dreist, noch überzogen.

    • Ich habe Maja 2mal aus einer blöden Situation befreien müssen.
      Sie lag am Boden und wurde von 4-5 großen Rüden gemobbt.
      Die HH standen einfach "dumm" drumrum! :zensur:

      Jetzt bin ich die Überempfindlige die Ihren kleinen "Chi" beschützt wie nix gutes! :roll:


      Mir doch egal!

    • Mein Hund hat nicht zu mobben, egal wie groß der "Gegener" ist. Ich weiß nicht wie groß deine Maja ist, aber ich kenne einen kleinen Rüden, der wird super gern gemobbt. :D Allerdings wird drauf geachtet, dass nicht mehr als einer an ihm dran ist.

      Wie man bei einer solchen Mobbingaktion als HH zuschauen kann, ist mir ein Rätsel. Das hat dann nichts mehr mit Überreagieren zu tun, sondern man will ja schließlich nicht, dass der eigene Hund ein Trauma davon trägt.

    • Zitat

      Mein Hund hat nicht zu mobben, egal wie groß der "Gegener" ist. Ich weiß nicht wie groß deine Maja ist, aber ich kenne einen kleinen Rüden, der wird super gern gemobbt. :D Allerdings wird drauf geachtet, dass nicht mehr als einer an ihm dran ist.

      Wie man bei einer solchen Mobbingaktion als HH zuschauen kann, ist mir ein Rätsel. Das hat dann nichts mehr mit Überreagieren zu tun, sondern man will ja schließlich nicht, dass der eigene Hund ein Trauma davon trägt.

      :ops: Ähm... vielleicht eine etwas doofe frage... bin noch nicht so lange hier aktiv...
      Was meint ihr mit mobben und "mein Hund wurde gestellt" ? Wo besteht da der unterschied? :ops:
      Wäre nett wenn ihr mir das kurz erklärt =)

    • Also "jemanden (ob Person, Hund oder anderes) stellen" bedeutet, jemanden aufzuspüren und an Ort und Stelle zu halten, indem man, oder eben Hund, ihn verbellt und andere Drohgebärden zeigt, sodas das Objekt auf der Stelle bleibt und sich nicht weg traut.

      Mobben ist, wenn Hunde auf einen anderen Hund, der sich im günstigen Fall dann auch nicht mehr zu helfen weiß, massiv einwirken. Dabei wird der zu mobbende Hund gejagt, umgeworfen, massiv körperlich bedrängt, geknufft, angebellt und gezwickt. Richtig gemein eben. Oft rettet sich so ein Hund auch zu seinem Besitzer (sofern er denn kann). Das ist für den Gemobbten massiver (ja, mein Lieblingswort ;) ) Stress. Es kann sogar soweit gehen, dass der betroffene Hund Angst vor Hundebegegnungen bekommt.
      Es passiert bei uns aus dem Spiel heraus. Wenn die Gemüter sich zu sehr erhitzen und sich alles zu sehr aufbauscht. Im günstigsten Fall bricht man in dem Moment das Spiel ab und die Hunde sollen sich dann abkühlen. Gemobbt wird in der Regel ein eher unsicherer Hund, bei dem sich der Rest dann auch traut. Mein Hund wird von der Meute eher nicht gemobbt, da er einen sehr hohen Stellenwert (ist eine Truppe, die sich schon seit über einem Jahr regelmäßig sieht!) innerhalb der Gruppe hat und sich in solchen Situationen selbst wehren kann. Mobben tun oft Hunde, die selber nicht sehr selbstsicher sind, habe ich das Gefühl. Mein Hund und andere aus der Truppe, die sehr selbstsicher sind, beteiligen sich an dieser Hatz eigentlich eher nicht.
      Das wäre nun meine Definition dazu. Ich neige dazu es immer zu umständlich auszudrücken.

    • Anderes Problem: Meine beiden Weibchen können nicht mit anderen Hunden (Husky & Pitbulldamen).Ich habe sie an der langen Leine und kann sie jederzeit rufen, da sind sie sehr gehorsam. Ich rufe von weitem immer höflich ob mein Gegenüber seinen Hund/e zu sich rufen oder ggf an die Leine nehmen kann, meine Hündin reagiert doof und beißt. "Das macht nichts, meiner ist brav!" Wenn ich das schon höre kommt mir auch die Galle hoch! Die zicken nicht nur rum sondern beißen auch - aber die anderen sind ja gaaanz brav!

      Von wegen :zensur:

    • Zitat

      Also "jemanden (ob Person, Hund oder anderes) stellen" bedeutet, jemanden aufzuspüren und an Ort und Stelle zu halten, indem man, oder eben Hund, ihn verbellt und andere Drohgebärden zeigt, sodas das Objekt auf der Stelle bleibt und sich nicht weg traut.

      Mobben ist, wenn Hunde auf einen anderen Hund, der sich im günstigen Fall dann auch nicht mehr zu helfen weiß, massiv einwirken. Dabei wird der zu mobbende Hund gejagt, umgeworfen, massiv körperlich bedrängt, geknufft, angebellt und gezwickt. Richtig gemein eben. Oft rettet sich so ein Hund auch zu seinem Besitzer (sofern er denn kann). Das ist für den Gemobbten massiver (ja, mein Lieblingswort ;) ) Stress. Es kann sogar soweit gehen, dass der betroffene Hund Angst vor Hundebegegnungen bekommt.
      Es passiert bei uns aus dem Spiel heraus. Wenn die Gemüter sich zu sehr erhitzen und sich alles zu sehr aufbauscht. Im günstigsten Fall bricht man in dem Moment das Spiel ab und die Hunde sollen sich dann abkühlen. Gemobbt wird in der Regel ein eher unsicherer Hund, bei dem sich der Rest dann auch traut. Mein Hund wird von der Meute eher nicht gemobbt, da er einen sehr hohen Stellenwert (ist eine Truppe, die sich schon seit über einem Jahr regelmäßig sieht!) innerhalb der Gruppe hat und sich in solchen Situationen selbst wehren kann. Mobben tun oft Hunde, die selber nicht sehr selbstsicher sind, habe ich das Gefühl. Mein Hund und andere aus der Truppe, die sehr selbstsicher sind, beteiligen sich an dieser Hatz eigentlich eher nicht.
      Das wäre nun meine Definition dazu. Ich neige dazu es immer zu umständlich auszudrücken.


      Ach okey! Danke :) Jetzt hab ich ein Bild davon wobei ich mir das mobben auch so vorgestellt hatte...
      Das kann sicher (psychisch) recht unglücklich für den Gemobbten ausgehen oder? Wie du schon sagst, Ängste werden geschürt und ausgebaut. Nicht schön...

    • :erschreckt: ohmann... bzw ohmädchen.
      Ich mit Maja auf dem Weg zum Auto. Maja war schon angeleint, da kam mir ein Mädchen (ca16Jahre) entgegen. Sie fiel eindeutig in die Kategorie Tussi.
      Als sie Maja sah, drehete sie auf der Stelle um und nahm geradezu panisch ihren Chi auf den Arm. Sie trug ihn an uns vorbei. Einige Meter später lies sie ihn laufen.


      Was sollte denn das? :???:

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