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aus Schwarzbrot-Sicht:
1.
ich will da nicht unbedingt zur Türe rein (in die Praxis)
2.
ich guck mir mal evtl. anwesende Hunde an
3.
wenn mich andere Hunde anmaulen, möp ich mal zurück
4.
Frauchen wiegt mich schon wieder, hoffentlich merkt 'se mal, dass ich zuwenig Futter bekomme
5.
Frauchen setzt sich, das wird langweilig
6.
ich kriech mal unter den Stuhl und knot' mich mit den Pfoten rein, da "freut" sich Frauchen wieder
7.
warten............
8.
wir werden aufgerufen, Frauchen muss mal wieder den Stuhl hochheben, um mich da raus zu fädeln *zur Belustigung aller Anwesenden*
9.
auf den Tisch soll ich schon wieder, muss dass denn? Na gut!
10.
oh - die TÄ grabbelt an mir rum, da halt ich mal lieber still, dann isse schneller fertich...
11.
fertig! Jetzt geht's wieder runter vom Tisch. Leckerchen von der TÄ - näää, mog i nit!
12.
jetzt geht's raus! - Wo waren noch gleich mal die Leckerlie !!!!Hach ja!
Er hält immer so schön still (man könnte auch sagen, er "erstarrt")
und zeigt keine Anzeichen, sich zur "Wehr zu setzen", da geht die
Untersuchung/Behandlung doch immer sehr "flüssig" von statten.Grüssle
Sabine mit Puschkin -
- Vor einem Moment
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Unsere Hündin kennt die TA leider ziemlich gut und hat schon Tierklinikaufenthalte und OP hinter sich. Betreten wir zur Tierklinik, dann läuft sie normal an meiner Seite ins Wartezimmer, setzt sich dicht zu uns und lässt sich- leicht aufgeregt hechelnd und haarend - von uns streicheln.
An guten Tagen wird im Behandlungsraum der Tisch nach unten gestellt und sie springt nach Kommando rauf, an schlechteren Tagen heben wir sie auf den Tisch, wenn sie nicht gleich von selbst hochsteigt.
Nach der Behandlung werden ein paar Leckerlies kassiert und dann verlässt der Hund erfreut die Praxis, sichtlich erleichtert, dass es vorbei istAnders geht es mir dagegen:
Ich krieg beim TA im Wartezimmer regelmässig die Krise, wenn Hundebesitzer ihren bereits das Messer wetzenden Liebling auf den Katzen- oder Kleintierkorb nebst zitterndem Inhalt loslassen und dazu Sätze wie "Ja schau mal, das Kätzchen hat gaaaanz viel Angst" (ach ne...) sagen, meinen Hund mit zum eigenen Hund gerichteten Sätzen wie "Bleib lieber da weg, der frisst sowas kleines wie uns zum Frühstück" bedenken oder besonders ältere Männer mit Workouthosen (sorry *g*) ihren Schäferhund-Pitbull-Dobermann im Würgegriff auf den Boden niederzwingen, damit dieser sich keine Weichei-Manieren bei meinem Hund abschauen kann.
Ganz zu schweigen von lobenden Worten für den Terrier mit Bling-Bling-Halsband, der seiner Besitzerin knurrend und zähnefletschend signalisiert, dass er auch heute nicht geimpft werden möchte ("is ja gut mein Schatzi, die Frau Doktor piekst auch nur gaaaaaanz leicht"), bei derartigen Erziehungseskapaden fehlen mir die Worte und das Verständnis...Da krieg ich jetzt schon Agressionen, wenn ich blos dran denke... umso mehr bin ich begeistert, wenn ich mal normale Menschen plus erzogenen Hund treffe und ein nettes Gespräch führen kann
VG
Stefanie -
Nachdem wir ja eine wahre Odysse an Ta-Besuchen hinter uns haben, ist Gizmo eher der unentspannte Typ...Wir warten meist im Auto, da er im Wartezimmer immer sehr gestesst ist. Wenn der TA am Warteraum vorbei läuft (manchmal sitzen wir auch da), wird der erstmal angebellt. Im Behandlungsraum ist er dann gaaaaanz klein mit Hut und sehr lieb...Will aber schnellstmöglich wieder Land gewinnen
Ich kanns ihm nicht verübeln...
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Lalit ist total entspannt auf dem Weg zum TA, im Wartezimmer relativ ruhig. Er pöbelt nur mal zurück wenn ihm ein anderer dumm kommt.
Im Behandlungsraum sieht alles ganz anders aus, da ist er der Horror von jedem TA. Er hat so sehr Angst, daß er in Panikmodus schaltet und auf nichts mehr hört. Ich mach ihm 'nen Maulkorb dran (was regelmässig Belustigung hervorruft) und muss ihn festhalten, damit er nicht wegrennt oder schnappt.
Sobald wir raus sind ist alles wieder gut -
Joy würde nicht freiwillig hingehen, begleitet mich aber
Sie ist dort zurückhaltend, aber nicht wirklich ängstlich.
Die Behandlungen findet sie eigentlich alle doof, macht sie aber recht widerstandslos mit. Ich denke, sie merkt, dass keine andere Wahl hat. Nur beim Analdrüsenausdrücken hat sie mal geschnappt (aber das erspar ich ihr auch inzwischen). -
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Hoover ist da total komisch:
Sobald sie erkennt, wo es hingeht, zieht sie an der Leine - Richtung TÄ!
Kaum im Wartezimme angekommen, wird das erste Leckerli er"wedelt" (die TÄ-Helferin findet es nett, das sich ein Hund freut zu ihnen zu kommen
)
Behandlungszimmer: sie freut sich wie Bolle die TÄ und vor allem deren Leckerlis zu sehen! Zumindest solange sie auf dem Boden des Zimmers steht.
Auf dem Behandlungstisch läßt sie alles brav über sich ergehen. Allerdings blieb uns bisher bis auf Blutabnehmen auch schlimmeres erspart.Dann noch ein paar Leckerlis abstauben und wieder gehen.
Sie ist schon witzig, meine Nase!
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hm, Kira zieht rein und hofft, von allen gestreichelt zu werden
und Luna zieht rein, weils nach so vielen Tieren riecht
auf dem Tisch ist Luna dann allerdings eher Marke Dramaqueen, Kira aber ganz entspannt -
Poco ist im Wartezimmer immer angespannt und winselt mitunter leise, weil er zu den anderen Hunden will (wenn denn einer da ist). Auf dem Behandlungstisch ist er dann wieder die Ruhe selbst.
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vom auto ins wartezimmer muss ich ihn schleifen. dann hockt er unterm stuhl zittert, knurrt bei jedem geräusch, versucht auf meinen schoß zu springen. sobald er den ta sieht, gehn ohne mk garnichts mehr. die untersuchung lässt er dan schweigend und zitternd über sich ergehen. sobald er vom tisch ist und der mk ab, dreht er sich schwanzwedeln zum ta um und will kuscheln. wenn er dann wieder im sicheren auto ist, ist er platt. leider haben ihn die ta besuche so geschädigt, dass wir probleme beim obi und beim chippen auf tuniere haben.
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Lisa geht schon problemlos mit, im Wartezimmer verkriecht man sich dann jedoch lieber unter meinem Stuhl und wartet was da denn kommt. Wenn sich jedoch neben uns was interesssantes bewegt, muß sie schon mal schauen, was denn da los ist
Im Sprechzimmer ist sie gar nicht gerne, obwohl alle freundlich zu ihr sind und es eigentlich meist überhaupt nicht weh tut. Beim Krallenschneiden quiekt man vorsichtshalber lieber schon mal, bevor die Tierärztin überhaupt anfängt was zu machen
Achja, sicherheitshalber sollte man sie gut festhalten, ansonsten könnte es sein, daß man todesmutig vom Behandlungstisch flüchten will
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