immer nur "heititeiti" und positive Energie?
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Ich bin auch kein Wattebauschwerfer, habe aber gelernt, auf den jeweiligen Hund einzugehen.
Was bedeutet, Bibo braucht mal mehr und Dusty deutlich weniger.
Ich denke, es kommt immer sehr auf den Hund an, verallgemeinern kann man sowas nicht, jedenfalls fände ich es schade, wenn alle Hunde nach einer Methode erzogen würden, da nicht alle Hunde gleich sind.Gruß
Bianca -
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Hi
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wir benutzen lecker zum üben neuer tricks oder setzen spielzeug als belohnung (bei der arbeit) ein.
ansonsten gehen wir ohne lecker und spielzeug los.ganz ohne strenge würde es bei uns nicht funktionieren, da mein junghund gern mal sachen in frage stellt.
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Habe meinen Rabauken, als er mit 6 Monaten gar nicht mehr hörte zu oft angeschnauzt. Das Ergebnis war, die Bindung war total im Eimer. Mit Hilfe einer Hundetrainerin habe ich sehr sachte die Bindung wieder aufgebaut.
Jetzt klappt vieles schon viel besser, und mein Hund beachtet mich wieder.
Werde nur noch etwas laut bei Dingen die er bringt, wie Sitz, Platz etc., er aber aufgrund seines Alters (jetzt 13 Mon) austestet.
Es kommt auf den Charakter des Hundes an, der Rüpel eines Wurfes ist
nun mal anders als das Sensibelchen. So hatten Bekannte eine Berner Sennenhündin die sich fast von alleine erzogen hatte. Aus diesem Grunde wurde mein Ersthund auch ein Berner Senenrüde. Allerdings war er der Dickste und frechste. Mann, hab ich geschwitzt. Allerdings immer noch harmlos gegenüber meinem jetzigen Kracher.
Alles wird gut. -
Zitat
Ich glaub ich bin keiner der Wattebällchenfraktion,
im Gegenteil,mit meinen Hunden bin ich recht streng und erwarte auch das es funktioniert wenn ich etwas sage.Mit meinen Kommandos bin ich ehr spärlich,ich sage etwas wenn es wichtig ist,ansonsten quatsch ich meine Hunde nicht zu.Wenn ich durch die Wohnung laufe und einer im Weg liegt muß er aufstehen,wenn ich die Meute auf den Platz schicke haben sie da liegen zu bleiben und wenn ich Schluß sage dann ist auch Schluß.
Leckerchen gibts bei uns sehr dosiert und meist nur für wirklich gelungene Sachen,aber nicht mehr für jedes Hier oder Sitz und Platz.Das muß sitzen....Dafür haben meine Hunde alle Freiheiten die ich ihnen ermöglichen kann,was eben daran liegt das sie hören.
Viele Menschen sind verwundert wenn ich alle 3 ablegen lassen kann weil ein Jogger vorbei zischt,ich sage dann immer "Ich habe 3 Hunde,die müßen hören sonst artet es in Qualen aus"Ich kuschel sehr gerne mit meinen Hunden und spiele mit ihnen,nicht das ihr denkt ich hätte ein Herz aus Stein,aber wenn sie nicht hören gibts auch mal ne Ansage oder auch mal nen Rempler,alles im Rahmen und verständlich für die Hunde....
Genauso handhabe ich das auch, obwohl ich nur einen habe.
Aber ich finde ein Hund muss hören und ein größerer umso mehr.P.S Sry fürs zitieren, bin grad Schreibfaul.
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Zitat
Genauso handhabe ich das auch, obwohl ich nur einen habe.
Aber ich finde ein Hund muss hören und ein größerer umso mehr.P.S Sry fürs zitieren, bin grad Schreibfaul.
Da ich genau das Gleiche wie du zitieren wollte mit genau dem gleichen Kommentar drunter (inkl. PS), zitiere ich dich mal
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Zitat
Ich lese nämlich immer viel mit positiver Bestärkung und wenn er nicht hört ignorieren... damit würd ich bei wuuuf nicht immer durchkommen!
Das kommt aber natürlich auch auf den Hund an! Milo ist da nicht so sensibel, bei meinem Rico hätte ich das nicht machen brauchen. Der hat seine Grenzen allerdings auch so gut wie nie getestet...hm wenn ich meinen hund ignorieren würde, wenn er was falsch macht, würde er nicht lernen, was genau falsch war.
ich ignoriere ihn in der wohnung sehr viel, draussen manchmal auch- sobald er etwas macht, was mir nicht in den kram passt, sage ich ihm das. setzt er sich drüber hinweg (er weiß zum beispiel, was "komm" und "nein" heißt), gibts ärger. -
Bei uns ist es bunt gemischt. Neue Dinge werden positiv gelernt, auch für bekannte Dinge gibt´s immer wieder mal Belohnungen. Ignorieren wird situationsbedingt ebenso verwendet wie das setzen eines Tabus oder durchsetzen mancher Dinge durch Meideverhalten.
Das ganze teilt sich nach den Hunden und den Situationen, sowie in der Intensität der Belohnungen und Strafen sehr unterschiedlich auf. -
Wir sind auch keine Wattebäuschchenwerfer.
Wir schlagen zwar auch nicht, aber bei uns gehts streng zu.Kommandos werden höchstens(!) 2 mal gegeben, dann agieren wir. Die Stimme wird strenger, oder auch mal lauter. Ein schubs gibts auch mal, wenn Hund gar nicht hört, oder auch mal kurzentschlossen einfach an die Leine, wenns gar nicht klappt.
Chui brüllt eh schon los, wenn ich ihn am Halsband wegziehen möchte, wenn er wieder iiirgendwo stehen geblieben ist, wenn ein Auto kommt o.ä. (schlechte Erfahrungen...) - falsch - Chui brüllt schon los, wenn man ihn schubst.
(Er ist echt ein Jammerlappen.)
Dafür haben sie viele freiheiten, laufen zu 99% ohne Leine, hören recht gut.
In der Wohnung wird eigentlich nix gemacht, außer mal schmusen oder selten mal richtig toben. Dazu haben sie eh keine Lust. -
Zitat
Bei uns ist es bunt gemischt. Neue Dinge werden positiv gelernt, auch für bekannte Dinge gibt´s immer wieder mal Belohnungen. Ignorieren wird situationsbedingt ebenso verwendet wie das setzen eines Tabus oder durchsetzen mancher Dinge durch Meideverhalten.
Das ganze teilt sich nach den Hunden und den Situationen, sowie in der Intensität der Belohnungen und Strafen sehr unterschiedlich auf.Genauso sieht es bei uns auch aus.
Leckerlie hab ich eigentlich immer in der Tasche (man weiß ja nie)
ich baue schon recht viel über positive Bestärkung auf, mit verbalem Lob, Leckerchen oder Spiel als Belohnung.
Ich schleiche dies nachher wieder aus.Allerdings bin ich gerade mit Joker recht streng und da gibt es auch mal einen behrzten Griff ins Fell und auch ne klare deutliche Ansage.
Gismo ist dagegen sehr sensibel, da reicht schon ein böser Blick und leicht die Stimme zu erheben.Wattebäuschen werfe ich wenn dann nur bei Gismo. Joker würd die gepflegt zurückpusten
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Stimmt, es kommt immer auf den Charakter des Hundes an...ich mein die sind ja nicht blöd
...wenn ich nur über positive Bestärkung erzogen hätte, dann hätte ich heute einen Menge Probleme am Hals.
Konditionierung ist gut...allerdings muß man sie richtig aufbauen, sonst kommt es zu falschen Verknüpfungen und der Halter hat das Gefühl, der Hund WILL es nicht verstehen...
Ich habe anfangs draussen zu viel mit Konditionierung gearbeitet und das Ergebniss war, das sie Leinenagressiv wurde und nicht hörte...DAS hat sich gravierend geändert.
...mit Schreierei ereicht man natürlich gar nichts...Ein härterer Ton kommt trotzdem von mir auch des Öfteren, und das wird natürlich auch zuerst zu Hause eingeführt.
...mal in den Hund "reinrennen"...mal strenger angepackt...immer mit einer Vorwarnung...das reicht meistens... -
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