Einmal Rasse - immer Rasse?
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Unser erster Hund war ein Howawart.
Nach ein paar Jahren kam eine Zwergschnauzer-Terrier Mischlingshündin dazu. Als der Howawart verstarb ist eine Schweizersennenhündin eingezogen. Diese beiden hunde haben meine Eltern noch.Als ich ausgezogen bin, habe ich mir einen reinrassigen Zwergpinscher geholt. Und seit fast einem Jahr haben wir nun auch unsere Podenco-Mix Hündin aus dem TS.
Also, 5 Hunde und 5 verschiedene Rassen
Es muss einfach sofort passen, da ist es mir egal welche Rasse das ist.
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Zitat
Jeder Hund hat einen gewissen Jagdtrieb. Aber es ist wohl ein gewisser Unterschied zwischen SH und einem Hund wie meinem Epagneul ;). Ich hab jedenfalls noch keinen SH stöbernd und vorstehend im Unterholz gesehen.Und auch jagdlich geführte Jagdhunde sind nicht 100pro abrufbar, im Gegenteil. Nur, von den Jägern wird das selbstständige Stöbern, Schweißfährten aufnehmen etc gefordert, von uns als Ottonormal-HH nicht. Ich war in vielen Hundeschulen, u.a. in einer speziell für Jagdhunde, aber auch da sind nicht alle Hunde abrufbar geworden.
Also, ich habe dadurch, dass ich nächstes Jahr meinen Jagdschein mache, auch viel Kontakt zu Jägern im Moment (aber so gut wie keiner vom alten Schlag, wenn ihr wisst was ich meine) und deren Hunde sind alle sehr zuverlässig abrufbar (100% kann man ja bei keinem Hund egal wie gut erzogen und welche Rasse behaupten) und jagen beim Sonntagsspaziergang auch nicht! Kenne nur 2Hunde, die schon mal krankes Wild in der nicht Jagdzeit gestellt haben...Aber sonst jagt da keiner, wenn die nicht auf der Jagd sind und alle laufen zuverlässig offline! Meine übrigens auch!
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@ Mikah
Shit happens, auch bei Jagdhunden. Und ebenso, wie es übereifrige Nimrots unter den (Jagd)hunderassen gibt, gibt es auch solche, die sich für Wild nicht groß interessieren.
SH stöbernd und vorstehend habe ich schon gesehen. Aber allererster Sahne! Ebenso habe ich schon einen DK x Labi erlebt, der einem SH hinterher ist und diesen von einem Reh abgebracht hat. D.h., der SH hetzte das zuvor im Getreide aufgestöberte Reh, der "Jagdhund" (rassemäßig gemeint) hinterher, schnitt dem "Hütehund" (auch rassemäßig) den Weg ab und drängte ihn zum HF zurück.
Ich kann das jetzt nicht belegen, aber ich denke, wenn ein Hund bis zu seinem ersten Geburtstag kein Wild gesehen hat, interessiert er sich auch nicht wirklich dafür.
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Zitat
Ich kann das jetzt nicht belegen, aber ich denke, wenn ein Hund bis zu seinem ersten Geburtstag kein Wild gesehen hat, interessiert er sich auch nicht wirklich dafür.Kann ich mit meiner Hündin wiedelegen die Aussage
Ihr erstes Jahr hat sie komplett im Haus verbracht (also das einzige Tier was sie da mal im Garten gesehen hat waren Vögel) , kam dann sehr ängstlich zu uns und wir brauchten erst mal ca. 3Monate bis sich die Angst etwas gelegt hat....Dann kam der Jagdtrieb raus...Er lässt sich mittlerweile kontrollieren, aber sie hat definitiv einen ziemlichen Jagdtrieb
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Huhu,
Zitat
Ich kann das jetzt nicht belegen, aber ich denke, wenn ein Hund bis zu seinem ersten Geburtstag kein Wild gesehen hat, interessiert er sich auch nicht wirklich dafür.ich kann das leider auch nicht bestätigen. Ich haben einen Deutsch Kurzhaar-Mix, der drei Jahre lang ziemlich isoliert von der Aussenwelt gelebt hat und er hat trotzdem nen ganz deftigen Jagdtrieb.
LG
Shalea -
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Zitat
Aber hast du schon mal einen Pit Schafe hüten sehen???
Jawohl!.....und mein Bullterrier hatte definitiv auch Huetepotential.
...aber nee....wenn Schafe hueten ein Aufgabebereich waere nachdem ich mir einen Hund aussuche wuerde das auch bei mir kein Molosser werden sondern eine Rasse der dies in die Genetik gelegt wurde.
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Zitat
Hi
Nein, ich hatte noch nie zweimal
dieselbe Rasse.Für mich gibt es soo wahnsinnig viele
interessante Hunderassen, dass auch
mein nächster Hund,
(wenn es denn noch einen geben wird)
kein ACD sein wird.Ich maße mir auch kein Urteil
über die "allein-glücklichmachende" Rasse an.
Auch wenn ich viele Rassen vom HuPla,
durch Bekannte und Verwandte kenne,
so ist es doch etwas anderes wenn man
selbst mit solch einem Exemplar zusammenlebt.Und
wenn man auf selbstbewusste Behäbigkeit steht,
dann mag das stimmen. Wenn man auf selbstbewusste
Agilität und Beweglichkeit, sowie extreme Funktionalität
mit äußerst robustem Nervenkostüm steht,
dann sieht die Sache schon anders aus.
Dann wählt man......?....einen American Staffordshire Terrier, was sonst
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Zitat
Einzig wichtig ist, dass der Hund aus dem Tierschutz kommt.
Das sowieso
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Selbstbewusste Behaebigkeit?
Walter hat glaub ich noch nicht soviele Pitbulls besessen.Einmal Pitubll immer Pitbull.
Ich kann mir mein Leben ohne mindestens einen Pitbull in meinem Haushalt nicht vorstellen.Mixxy
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