napf wegnehmen beim fressen
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Ganz allgemein gesagt ist es doch so, dass Otto normal Hund sich meist eh viel mehr raus nehmen kann seinen Halter gegenüber als es sich seine Kids oder Freunde dürfen.
Würden sich diese so respektlos verhalten hätte man diese Freunde schon längst zum Teufel geschickt.
Man lässt sich von lieb guckendem Hundi doch gern mal auf der Nase rumtanzen ;-)
Und meist störts gar nicht so- man gewöhnt sich dran.Bei uns ist zB jeglich Aggression verboten-das fängt beim anbellen von Menschen/ Tieren an.
Jegliche Aggession stellt für uns ein Fehlverhalten dar, das wir strikt untersagen.
Das heisst aber nicht, dasser dann ohne knurren zubeisst, denn er lernt ja, dass JEDE Aggression verboten ist. - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Ganz allgemein gesagt ist es doch so, dass Otto normal Hund sich meist eh viel mehr raus nehmen kann seinen Halter gegenüber als es sich seine Kids oder Freunde dürfen.
Würden sich diese so respektlos verhalten hätte man diese Freunde schon längst zum Teufel geschickt.
Man lässt sich von lieb guckendem Hundi doch gern mal auf der Nase rumtanzen ;-)
Und meist störts gar nicht so- man gewöhnt sich dran.Bei uns ist zB jeglich Aggression verboten-das fängt beim anbellen von Menschen/ Tieren an.
Jegliche Aggession stellt für uns ein Fehlverhalten dar, das wir strikt untersagen.
Das heisst aber nicht, dasser dann ohne knurren zubeisst, denn er lernt ja, dass JEDE Aggression verboten ist.Otto-Normal-Hund darf sich seinen Halter gegenüber mehr rausnehmen als dessen Kinder und freunde.... Kannst du mir dazu bitte Beispiele aufzuzählen, flygoodspeed? Ich kann Dir da grad nicht so folgen.
Bei Euch ist jegliche Aggression verboten.... Du weißt aber. flygoodspeed, daß Aggression und agressives Verhalten durchaus situationsgebunden legitim und Kommunikationsmittel?
Birgit
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Beispiele:
Hund darf vor Freude einem in den Bauch springen und auch weh tun.
Hund darf ständig wegdrängen draussen- Kind/ Freund/ muss aber in der Nähe bleiben und man erwartet ständige Gesprächsbereitschaft .
Gesprächsbereitschaft erwarten wir generell von unserem Gegenüber und Aufmerksamkeit.
Respekt erwarten wir von Freunden, vom Chef- keiner, der an meiner Schulter durch die Tür drängt oder mr ständig die Hände anstups-ungefragt permanent nervend mich anfasst und keine Distanz behält.
Ein Freund, der ständig meine anderen Gäste, Postbote, Nachbarn anmacht- unvorstellbar!
Und so weiter und so weiter.Ja, Aggression ist ein Komunikationsmittel im Rudel.
Wir aber leben in einer Familie. Unsere 2 Hunde durchen mit eineander selbstverständlich auf hündisch komunizieren. Allerdings sind beide so gut sozialisiert, dass wenn es um einen Kochen beispielsweise geht, reicht es wenn man kurz eine Lefze anhebt oder "böse" guckt.
Mehr ist nicht gestattet.
Das ist einfach Regel bei uns im Haushalt und die Hnde haben sich unseren Regeln zu beugen. Nur so ist ein problemloses, respektvolles und leichtes Miteinander in einem Haushalt möglich. -
Zitat
Beispiele:
Hund darf vor Freude einem in den Bauch springen und auch weh tun.
Hund darf ständig wegdrängen draussen- Kind/ Freund/ muss aber in der Nähe bleiben und man erwartet ständige Gesprächsbereitschaft .
Gesprächsbereitschaft erwarten wir generell von unserem Gegenüber und Aufmerksamkeit.
Respekt erwarten wir von Freunden, vom Chef- keiner, der an meiner Schulter durch die Tür drängt oder mr ständig die Hände anstups-ungefragt permanent nervend mich anfasst und keine Distanz behält.
Ein Freund, der ständig meine anderen Gäste, Postbote, Nachbarn anmacht- unvorstellbar!
Und so weiter und so weiter.Nein, meine Hunde dürfen mir nicht in den Bauch springen und weh tun.
Nein, meine Hunde dürfen niemanden von mir wegdrängen.Respekt erwarte ich nicht nur von Freunden, Chef hab´ ich keinen, sondern gerade und insbesondere von meinen Hunden.
Nein, meine Hunde dürfen mir nicht permanent die Hände anstubsen.
Mein Hunde haben auch die nötige Distanz zu halten, wenn ich nicht bedrängt werden will.Nein, meine Gäste, der Postbote, Nachbarn dürfen nicht von meinen Hunden ständig angemacht werden.
Und so weiter und so weiter.
Was ich nicht verstehe, Du unterbindest jegliche Form der Aggression, duldest aber solch schlechtes Benehmen deiner Hunde.
Da paßt was nicht so recht zusammen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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???
Hä?
Das waren Beispiel auf die Frage wie mein Beitrag vorher zu verstehen war.
Meine Hunde tun sowas sicher nicht. Meine sind durchaus alltagstauglich.
Aber warum, wenn deine Hunde das nicht tun, fühlst Du Dich angesprochen?
Versteh ich jetzt was nicht? -
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Zitat
Ganz allgemein gesagt ist es doch so, dass Otto normal Hund sich meist eh viel mehr raus nehmen kann seinen Halter gegenüber als es sich seine Kids oder Freunde dürfen.
Würden sich diese so respektlos verhalten hätte man diese Freunde schon längst zum Teufel geschickt.
Man lässt sich von lieb guckendem Hundi doch gern mal auf der Nase rumtanzen ;-)
Und meist störts gar nicht so- man gewöhnt sich dran.Bei uns ist zB jeglich Aggression verboten-das fängt beim anbellen von Menschen/ Tieren an.
Jegliche Aggession stellt für uns ein Fehlverhalten dar, das wir strikt untersagen.
Das heisst aber nicht, dasser dann ohne knurren zubeisst, denn er lernt ja, dass JEDE Aggression verboten ist.Ich denke eigentlich nicht, dass man "Knurren" mit "Aggression" gleichsetzen kann. Knurren an sich bedeutet für mich eher "Grrrh, mir passt was nicht" und zunächst nicht mehr. Den Rest macht die Körpersprache.
Beispiel:
Unsere Hündin schaut aus dem Fenster und knurrt. Mehr macht sie nicht, sie bellt nicht, sitzt einfach da, Ohren gerade nach oben, nicht mal gestellte Nackenhaare. Dann schau ich oft nach draußen, manchmal seh ich gar nichts und veräppel sie: "Sowas, gewittert es draußen und lach sie an". Schon ist Ruhe.
kn
Sie knurrt auch manchmal meinen Sohn an, weil hier in der Fam ist er der Kampfschmuser. Dann sag ich zu ihm: "Lass sie, die mag jetzt ihre Ruhe haben". Klar hat sie dann in gewisser Weise Erfolg damit, aber was soll sie denn sonst tun, reden kann sie ja nicht??Oder sie knurrt, wenn jemand auf uns zu kommt, den ich kenne, sie aber nicht. Dann verweise ich sie ins "Sitz" und sage ihr, dass alles "in Ordnung" ist. "Schau erst mal, es gibt keinen Grund zu knurren, altes Ekelpaket".
Was ich damit sagen will, das Knurren kann auch nützlich sein. Unsere ist immer noch ab und zu eine unsichere Angstnase. Ihr knurren zeigt mir an, dass hier Handlungsbedarf für mich besteht, weil ihr die Situation unangenehm ist. Deshalb kommt von mir dann auch in der Regel kein Befehl, sondern eher ein locker, flockiger Satz, der ihr zeigt: "Alles halb so wild, Frauchen ist entspannt". Kann also gar nicht schlimm sein.
PS: Fly hat gemeint, dass die Aggression eines der vielen, geduldeten Übel bei der überzogenen Toleranz gegenüber des eigenen Hundes ist...
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Knurren ist eindeutig eine Form der Aggression. Natürlich gibt es auch schnurrendes-schnuse-knurren etc.
Wenn er Deinen Sohn anknurrt- nur, weil Dein Sohn (Kampfschmuser- wenn ich richtig verstand) sich respektlos dem hunde nähert. So etwas wird von mir ebenfalls nicht geduldet. Dann knurrt er natürlich. In solch eine Situation bring ich meinen Hund nicht, dass er sich bedrängt fühlen muss. Mal abgeshen davon, sind meine Hunde einfach anders gearbeitet, schätze ich- sie erfahren bei mir die Sicherheit, sie wissen ich beschütze sie, wenn sie bei mir bleiben, deshalb sind sie mir angeschlossen. Sie haben keinen Grund aggressionen zu zeigen gegen Fremde.
Natürlich ist dies alles ein Lernprozess- keine Frage.Knurren ist bei UNS nicht nützlich. Wie gesagt Aggressionen egal wer gegen wen sind nicht geduldet und sie sind unproduktiv in meinen Augen.
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Wozu das jetzt nochmal aufgewärmt werden muß, wenn exakt die selbe Diskussion (ist knurren immer aggression, wieviel lässt man zu, usw) nur ein paar Seiten vorher nachzuesen ist, ist mir nicht so ganz klar.
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Zitat
Beispiele:
Hund darf vor Freude einem in den Bauch springen und auch weh tun.
Hund darf ständig wegdrängen draussen- Kind/ Freund/ muss aber in der Nähe bleiben und man erwartet ständige Gesprächsbereitschaft .
Gesprächsbereitschaft erwarten wir generell von unserem Gegenüber und Aufmerksamkeit.
Respekt erwarten wir von Freunden, vom Chef- keiner, der an meiner Schulter durch die Tür drängt oder mr ständig die Hände anstups-ungefragt permanent nervend mich anfasst und keine Distanz behält.
Ein Freund, der ständig meine anderen Gäste, Postbote, Nachbarn anmacht- unvorstellbar!
Und so weiter und so weiter.Nö. all dies gibt es bei mir nicht. Weder bei meinem Hund noch bei meinen Kindern.
Ich bin altmodisch und erwarte Höflichkeit und vernünftiges Benehmen nicht nur von meinem Kids sondern auch von meinem Hund.
ZitatJa, Aggression ist ein Komunikationsmittel im Rudel.
Wir aber leben in einer Familie. Unsere 2 Hunde durchen mit eineander selbstverständlich auf hündisch komunizieren. Allerdings sind beide so gut sozialisiert, dass wenn es um einen Kochen beispielsweise geht, reicht es wenn man kurz eine Lefze anhebt oder "böse" guckt.
Mehr ist nicht gestattet.
Das ist einfach Regel bei uns im Haushalt und die Hnde haben sich unseren Regeln zu beugen. Nur so ist ein problemloses, respektvolles und leichtes Miteinander in einem Haushalt möglich.Da steigt ich allerdings genauso wenig durch wie Gaby.
Vorallem aber begrenze ich diese Kommunikationsform nicht nur auf ein Canidenrudel sondern sehe es als natürliche kommuniaktionsform auch zwischen dem Hund und mir als seinen Halter.
Birgit
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brush, sorry, hab nur quergelesen *asche-auf-mein-haupt-smiley*
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