Und schon wieder: Kind gebissen!
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danke!
mehr sage ich nicht dazuist auch besser, weil alles, was du sagst zeugt von absoluter unwissenheit.
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in einem anderen forum hieß es von einer, die die freundin der mutter des opfers gesprochen hat:
die husky-hündin und die drei mixe waren meistens im schlafzimmer eingesperrt und wurden auch sonst nicht sonderlich liebevoll behandelt (kann sich jeder jetzt denken, was gemeint ist)
die uroma hatte einen schlüssel zum haus und ging mit dem kind herein, dann stürzte zuerst der husky auf die oma, die dann mit dem kind auf dem arm flüchten wollte. dabei stolperte sie und ihr fiel das kind auf den boden. dann stürzten sich alle vier hunde auf das kind und die oma versuchte noch verzweifelt, sich über das kind zu schmeissen.
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Mich würden die Spekulationen aber interessiern, von Leuten die sich damit auskennen. Ich kann das Verhalten der Rassen die ich bisher besessen habe ganz gut einschätzen glaube ich. Aber bei SOKAS bin ich gänzlich überfragt.
Also warum nicht jemand mal um seine Meinung bitten der sich offensichtlich damit auskennt.
Erst durch dieses Forum beschäftige ich mich vermehrt mit Rassemerkmalen, und hinterfrage oft warum der Hund sich so verhält wie er es eben tut. Collie, Chi, Boxer und was sich sonst so schon bei uns tummelte ausgenommen.
Ich denke das wäre auch ein ganz wichtiger Schritt um der allgemeinen Bevölkerung die größten Ängste zu nehmen.
Und wenn wir ehrlich sind spekuliuert wird den ganzen Thread schon, manchmal richtig unfair sogar.
Pocoloco -
Schnauzermädel...ich kann Deinen Gedankengang gut verstehen, vor allem dem mit der Gruppendynamik...solche Fälle sind eher seltener, meistens handelt es sich um Einzelangriffe.
"Gruppenangriffe" waren schon mal ungefähr vor einem Jahr Thema, als eine Gruppe Strassenhunde Menschen aus Hunger angriffen...ich glaub da gab es noch einen zweiten Vorfall, ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wo das war...aber Fakt war, sie taten es aus Hunger und Vernachlässigung :/
Mit Gruppendynamik kenn ich mich nicht so gut aus...
...wenn es aus einer Jagd-Beutesequenz entstanden ist, müßten mehr Jogger zu Tode gekommen sein, als bisher Kinder starben, verletzt wurden...UND der typische JAGDHUND müßte als Soka "dastehen" -
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Ob die Großmutter allein auch Opfer gewesen wäre?
Bevor ich mich angesichts der naiven Frage kugel oder in Tränen ausbreche....
Ja, die Großmutter allein wäre auch Opfer gewesen. Sie hatte zum dem Zeitpunkt und den gegeben Veraussetzungen nichts in dem Haus zu suchen.
Und genau das hätten ihr die vier Hunde genauso wie bei dem geschehenen Unfall unmissverständlich klargemacht.
Birgit
Hast Du mal dran gedacht, das gerade Kinder die häufigsten Unfälle mit Hunden haben...und das nichtmal wenn Kinder Hunde ärgern...also ist die Frage von Greta durchaus logisch...
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Wir wissen alle nicht was genau passiert ist. Und selbst wenn man ein ganz bestimmtes Szenario hätte, dann gibt es immer noch mehrere Möglichkeiten.
Yup....wenn dieser Vorfall mit z.B. den Hunden meiner Nachbarn passiert waere, eben Hunde deren Lebensumstaende, Wesen, regulaeres Verhalten, Rudel-Dynamik man recht gut kennt weil man es eben oft beobacten kann dann waere es schon etwas leichter sich ein Bild zu machen.
Aber so, rein aus dieversen Medienberichten, die ja auch alle ein wenig anders ausfallen ist das nicht wirklich moeglich. Was mich auch sehr stutzig macht ist die Beschreibung der Hunde......sie werden ueberall als Staffordshire-Bullterrier angegeben, aber gleichzeitig wird das Gewicht als 40+ kilo angegeben....das ist ein unmoegliches Gewicht fuer den kleinen Standart Staffbull, der laut Rassestandart in etwas die Groesse und Gewicht eines englischen Cockerspaniels hat.
Da faengt die Spekulation schon an.....was waren das fuer Mischungen? Mit welchen Elterntieren wurde da gezuechtet? Wie schaute die Aufzucht aus?
Was man sagen kann ist das es keine Rasse gibt die vom Wesen her dazu veranlagt sind Menschen, ob Kind oder Erwachsener, massiv anzufallen & zu toeten beim Betreten des Revieres.
Selbst ein Wachhund dem es in die Genetik gelegt wurde sein Revier zu verteidigen stuerzt sich nicht blindlings auf einen Menschen um ihn zu toeten.....Wachhunde warnen, blockieren, imponieren den menschlichen Eindringling, aber es ist nicht normal sich blindlings draufzustuerzen mit Beschaedingungsabsicht.....das ist dann gezielt gefoerdert/trainiert vom Menschen oder liegt am anormalen Wesen des individuellen Hundes....aber nicht banal ausgedrueckt "Rasseveranlagung".
grrr....mehr spaeter, die Meute verlangt nach Freilauf..
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.....das ist dann gezielt gefoerdert/trainiert vom Menschen oder liegt am anormalen Wesen des individuellen Hundes....aber nicht banal ausgedrueckt "Rasseveranlagung".
grrr....mehr spaeter, die Meute verlangt nach Freilauf..
Also lag der Vet vielleicht doch gar nicht sooo falsch. Bin gespannt wie ein Regenschirm ob du noch ein paar Antworten hast.
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Entschuldige, aber ich weiß schon warum ich DICH nicht um deine Meinung gefragt habe. Anscheinend kannst du ja nicht mal deine Hunde im Zaum halten und tolerierst es wenn sie zum Angreifer werden.
Spar dir doch deine Gehäßigkeiten für andere auf!
Und nun schön weiter belehren!OT
Sag mal, wie bist Du denn drauf?
Bestimmst Du, wer hier seine Meinung schreibt?
Darf hier nur der schreiben, den Du ansprichst?
Gehäßig nenne ich das, was Du hier los läßt.
OT Ende
Wie ich vorhin schon geschrieben habe, niemand von uns war dabei. Keiner hat gesehen, wie es passiert ist.
Niemand weiß, wie die Hunde gehalten wurden. Aussage einer Nachbarin, pffft, das ist ja mal was.
Alles was hier geschrieben wird sind Mutmaßungen. Völlig egal, ob es um das tragische Ereignis geht oder warum diese Hunde so gehandelt haben.
Egal, um was für eine Rasse oder Mixe es sich handelt, Rassetypisch ist es nicht, denn es gab und wird es in Zukunft auch wieder geben, Vorfälle mit anderen Hunderassen.
Warum Hunde so extrem agieren, kann nur jemand beurteilen, der die Hunde kennt. Ihre Haltung, ihre Ausbildung erlebt hat.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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hmm, hast Recht Gaby...
Ich entsinn mich noch an den Beissunfall, der mir passierte, damals war ich fünf oder sechs.
Es war im Winter und ich wollte mit dem Schlitten rodeln gehen. Ich ging los und kam bis zur Ecke unserer Straße. Dort war ein Supermarkt.
Ich bog halb um die Ecke, dann packte mich was, biss mir in den Nacken und das Gewicht von diesem Etwas drückte mich zu Boden. Ich fiel auf den Bauch.
Ich wurde immer wieder in Schultern und Nacken gebissen und bekratzt, so als wollte man mich von der Bauchlage in die Rückenlage befördern.
GsD hatte ich entgegen meiner sonstigen kindlichen Gewohnheit die Kapuze meines Parkers auf...... ohne die wäre ich wohl nicht hier.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis man dieses etwas von mir runtergerissen hatte.....
Dieses Etwas.... es war Quirus, ein Schäferhund, der von seinen Besitzern in VPG geführt wurde und sich durch besondere Schärfe und niedrige Tolenranzgrenze auszeichnete.....
Womit dieser Angriff ausgelöst wurde... ich weiß es bis heute nicht. Ich weiß bis heute auch nicht von wo der Hund eigentlich kam.....
Aber eines weiß ich: Ich bin Quirus nicht böse oder hasse den Schäfi.
Böse bin ich den Haltern, die Quirus unangeleint vor dem Supermarkt abgesetzt hatten, obwohl sie wußten wie ihr Hund tickt. Böse bin ich den Leute vom VPG-Platz, denn offensichtlich wurde der Hund falsch trainiert.
Auch auch den Hunden, die heute mich und meinen Hund angreifen bin ich nicht böse. Aber den Haltern, die ihren Hund komplett falsch einschätzen oder das Risiko einfach ausblenden....
Birgit, die manches eben nicht vergessen hat.....
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