Und schon wieder: Kind gebissen!
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Zu der Zeit hatte sich die Hysterie ja auch schon einigermaßen gelegt. Die ersten Monate waren die schlimmsten. Je größer die Stadt umso mehr hat man davon gemerkt.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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@ Abessinierin:
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Zitat
Ihr könnt mich rot bebömmeln jetzt
. Aber ich glaube, wenn ihr jeden so angeht, der mal nachfragt und auch mal anderer Meinung ist, als ihr, wundert es mich nicht, dass die Sache "Kampfhund" so eskaliert. Nicht wegen der Hunde, sondern wegen Euch. Sorry! Nur mal ein Ansatz zum Nachdenken....
Danke aber Fluffy und Schnauzermädel für Eure Geduld beim Erklären
LG Falbala
So, und jetzt ganz offene Worte!
Auch eine Fußhupe ist ein echtes Problem für z.B. ein Kleinkind, wenn der Besitzer des Hundes eines Lattenschuss hat.
Und ich möchte dich sehen, wie begeistert du bist, wenn du plötzlich einen hohen Betrag zahlen musst, wenn du plötzlich keinen Wohnraum hast, wenn du auf der Straße angegriffen wirst, wenn nach deinem Hund getreten wird...Schau in die Beißstatistiken, schau in die Hundesteuersatzungen...
Komisch, die Wahrscheinlichkeit, dass dich nicht gelisteter Hund beißt oder deinen Hund, die ist viel größer.
Warum bekomme ich für meine Hunde mit in der Öffentlichkeit problematisch gesehener Ausbildung einen dicken Steuernachlass und eine fast geschenkte Versicherung?LG
das Schnauzermädel -
danke, schnauzermädel
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Ich muss wohl auch an einem komischen Fleckchen in D leben. Trotz der aktuellen neuen Vorfälle lächeln mich die Menschen weiterhin freundlich an, grüßen mich, wollen manchmal sogar meinen Hund streicheln und unterhalten sich nett mit mir. Gut, ich hab keinen SoKa, aber in dieser Ecke hier scheint sich die Hysterie, dass nun ALLE Hunde gefährlich seien, noch nicht verbreitet zu haben.
Nur einmal bin ich gefragt worden, ob Maja ein Pitbull sei, weil die Hunde DANN keinen Kontakt hätten haben dürfen, ist aber auch schonwieder mehr als ein Jahr her.
Vielleicht hat Teddy, der Am. Staff. die Leute in unserer Gegend ja "kuriert", der hat seinem Namen nämlich alle Ehre gemacht. Leider wohnt er nicht mehr hier.
Ich hab auf jeden Fall schonmal im Notizbüchlein vermerkt, wohin ich dann nicht ziehen möchte
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Allgemein gibt es nunmal das Problem, das große Hunde (nicht nur Sokas) gefährlicher sind...es ist einfach Fakt das man mehr Arbeit investieren muß als bei den Kleinhunden...auch wenn es Euch nicht gefällt...einen großen Hund kann man von der Stärke her schlechter unter Kontrolle halten als einen Kleinhund (ich spreche hier von gewissen Siuationen und nicht von Erziehung)
...die Erziehung ist gleich aber der Kräfteaufwand KANN erheblich größer sein..Beispiel : ein großer und ein kleiner Hund mögen keine Kinder...Hunde sind beide erzogen...in gewissen Situationen zb. die wenn Kinder urplötzlich auf die Beiden Hunde lostürmen (und man es nicht direkt bemerkt), kann der große Hund gefährlicher werden, als ein Kleinhund, der notfalls schnell vom Halter abgezogen werden kann
...ach es gibt noch zig andere Situationen, die mit Kindern nichts zu tun haben und riskant wegen Größe und Stärke werden können...man muß dabei nicht erwähnen, das es HH gibt, die die Erziehung nicht ganz so ernst nehmen.
Insofern wäre ich persönlich (auch Großhundehalter) damit einverstanden, das wir Großhundbesitzer mehr Hundesteuern bezahlen...da hab ich gar kein Problem mitAllgemein fände ich es wichtig, wenn Tierärtzte mehr in die Pflicht genommen werden müßten und bei Erstvorstellung des Hundes automatisch ein Vermerk an das Ordnungsamt geben müßte...nun ich weiß das es unrealistisch wäre...aber ich fände diese Verordnung noch am Besten.
Um auf den Sachkundenachweis zurückzukommen, würde ein mehrwöchiger Unterricht,(so ähnlich wie beim Autoführerschein, nur net so lang)) über Verhalten, Instinkte und insgesamt Rudelverhalten, Wesen des Hundes, sich äusserst positiv auswirken und den HH bestärken, seinen Hund richtig zu "sehen".(wobei wieder das große Problem der unterschiedlichen richtigen Auffassung, erziehung eines Hundes die Frage bleibt :/
...oder der Test selber müßte in den oben beschriebenen Punkten abgeändert werden...mir sagt ein Test nicht viel aus, denn die zb beschriebenen verschieden Körperhaltungen eines Hundes zu "identifizieren" ist mit Übung nicht schwer aber WARUM der Hund so reagiert (aus welchen Instinkt heraus)...steht nirgends...das ist jetzt nur EIN Beispiel... -
aber wo ist jetzt der zusammenhang zwischen hundegröße und steuersumme?
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Niani
Nun, du hast den Marley Vorteil. Ein heller Labbi KANN nicht gefährlich sein. -
Zitat
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Insofern wäre ich persönlich (auch Großhundehalter) damit einverstanden, das wir Großhundbesitzer mehr Hundesteuern bezahlen...da hab ich gar kein Problem mit
Warum? Ich wäre damit einverstanden, wenn diese Summen in etwas sinnvolles eingesetzt würden. Sei es eine vernünftige Aufklärung bei Kindern, angehender Hundehalter und was nicht noch alles. Kein Thema! Dafür zahle ich gern. Aber weißt du, für was deine gezahlten Steuern eingesetzt werden? Nein. Es gibt sie nur, weil es ein Zuschuss in der Finanzkasse bedeutet. An sich gesehen haben die Hundesteuern weder Funktion noch Daseinsberechtigung. -
Zitat
aber wo ist jetzt der zusammenhang zwischen hundegröße und steuersumme?
Na, ein grosser Hund ist von Natur aus und grundsätzlich schon viel gefährlicher als ein Kleiner. Steht doch da. Und schon ist sie wieder da, die Diskriminierung
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