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Seit Jahren "plagt" sich jeder mal mit anderen Möglichkeiten herum, wenn die einem vertraute nicht hilft.
Darin sehe ich grundsätzlich kein Verbrechen.Auch respektiere ich es, wenn jemand nach irgendwelchen Methoden greift, die mir nicht liegen..... sofern sie dem Tier keine Schmerzen vermitteln!!!
Ebenfalls habe ich Verständnis, wenn man mir eigenes Fehlverhalten aufzeigt. Was ich nicht mag, ist anblaffen... es bringt mich eher zum Schmunzeln, wenn jemand dann Tipps in aggresiven Ton gibt, die darauf basieren, eine freundliche Erziehung zu gestalten. Da sollte man beim Mensch gleich anfangen ;o).Wenn ich die 15 Seiten richtig gelesen habe, geht es im Wesentlichen um das Nackenschütteln.
Dabei denke ich nicht mal daran, dass der Hund quietscht, sondern eher daran, was es beim Hund INNERLICH auslöst.Was mich sehr wundert: Hier sind sog. "Koeppel-Profis", die aber nicht einen Ansatz genauer beschreiben, damit sich der Leser ein Bild machen kann.
Auch Fragen werden nicht beantwortet.Also doch ein Guru, bei dem man sich zum Schweigen verpflichtet hat?
Liebe Tiffany (oder gerne auch jemand anderes), sei doch bitte einfach so nett und beschreibe mit wenigen Worten, WIE Du Deinen Hund dazu gebracht hast, dass er neben Dir steht, egal ob ein Reh, ein anderer Hund, oder sonstige Einflüsse vorhanden sind.
Damit könntest Du sicherlich ein paar Unklarheiten aus dem Weg räumen.Sollte von Dir allerdings ein "das müsst Ihr Euch selbst ansehen" kommen, dann kann ich dieser "Methode" nichts abgewinnen, weil sich dahinter - in meinen Augen - nur materielle Werte befinden und die Vermutung dann nahe liegt, dass manch Beitrag erst "abgesegnet" werden muss.
Auch auf der HP dieses Herrn lese ich (von den Rechtschreibfehlern mal abgesehen) nur oberflächliche Dinge.
Keine gezielten Aussagen....Vielleicht kommt jetzt ja mal ein wenig Licht ins Dunkel....?!?!?
Liebe Grüße
Angela
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Zitat
mit dem Nackenschütteln testet man keine Reaktion aus!
Schade dass auch Du Dich damit noch nicht beschäftigt hast aber urteilst drüber!!Hallo Tiffany,
ich hab schon verstanden, dass ihr das nicht macht um eine Reaktion auszutesten. Es ging aber darum, dass man sich angeblich kein Urteil bilden kann, wenn man es nicht selbst ausprobiert hat. Ich muss aber meinen Hund nicht im Nacken packen um zu sehen wie er darauf reagiert, im Unterschied dazu, wie ich sonst verfahre.
Beschäftigen kann ich mich nicht wirklich damit, das was an Erklärungen "rüberkommt" ist mir zu schwammig und wenig ausgegoren. Die webseite des Herrn Köppel selbst, nun, ich habe tatsächlich ehrlich ein Problem damit etwas ernsthaft anzunehmen, wenn die Rechtschreibung, Wortwahl und Kommasetzung so grundverkehrt ist. Bei einer professionellen Seite verwundert es mich umsomehr. Gut, aber in sowas bin ich tatsächlich auch ein verschriehener Pingel und meine Meinung ist da sicherlich nicht Maß der Dinge. Aber ich steh dazu
Gruß
Ella
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Zum einen sind wir keine Köppel-Profis sondern nur Menschen die sich nicht weiter gekommen sind und nach neuen Möglichkeiten gesucht haben die funktionieren!
Die genaue Art und Weise wie es funktioniert und um was es geht kannst Du in jedem der Bücher von Uli nachlesen! Denn ich bin kein Profi der Dir das über das Internet wieder geben kann! Das wäre die Theorie dazu und die Praxis kann man nur durch einen Kurs bei Uli erlernen! Man kann auch hier nicht das ganze Schema aufzeigen denn das würde den Rahmen eines jeden Forums sprengen! Theorie ist wichtig um überhaupt zu sehen ob es einem gefällt was er da macht und dann kann man es in der Praxis erlernen!
Allerdings kannst Du es auch so machen wie ich die einfach mal einen Kurs von ihm besucht hat ohne Vorurteile und ohne Ablehnung und habe mich halt ganz auf diese Sache eingelassen!
Ich kann Dir nur soviel sagen dass man das Rudelkonzept nicht in ein paar Worte fassen kann sondern dass was auf seiner HP steht soll den Leser anregen das Denken anzufangen! Das Rudelkonzept bewirkt dass sich die Beziehung zum Hund tiefgreifend zum Positiven verändert! Denn auch ich musste feststellen dass die Beziehung zu meinen Hunden nicht gut ist!
Ich denke ein Guru würde kein Buch schreiben um so alles über sein Konzept für jeden lesbar zu machen! Oder? -
Zitat
Ich denke ein Guru würde kein Buch schreiben
Der Mann hat Bücher geschrieben?Ups, da google ich doch mal nach, obwohl...
Gruß
Ella <-- die mal wieder was verpasst hat?
ahhhh, und eine Sache noch, ich glaube es war Shoppy, die anschaulich anhand vor Beispielen schon einiges erklärt hat. Das war auch sehr komplex und trotzdem verständlich und sie hat auch nicht nur auf ein Buch verwiesen. Das macht es irgendwie durchsichtiger, findest Du nicht?
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Ella
es geht auch nicht nur um das Nackenschütteln! Es geht um einiges mehr! und wie ich vorher schon gesagt habe! Lest und bildet Euch dann ein Urteil! und wer noch mehr Wissen mag der sollte einfach einen Kurs mitmachen und sehen wie sich das Verhältnis zu seinem Hund verändert!!
Wenn Ihr neugierig seid dann probiert es aus und schaut was passiert! Denn auch der Nackengriff und alles was Uli uns lehrt sollt auch richtig angewendet werden! Das schwierige ist nämlich immer dass der Laie viele Dinge halt nicht richtig anwendet und dann wird aber alles, auch die anderen Methoden nicht den gewünschten Erfolg zeigen! also muss man es halt lernen! und deshalb die Bücher und die Kurse!!!! -
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Aha... ich muss also das Buch kaufen.....
Übrigens: Auch Sekten-Gurus schreiben und verkaufen Bücher ;o)))
Ehrlich gesagt machen mir seine Worte gar nichts schmackhaft... Es liest sich (auf der HP) fade und nichtssagend.
Sollte ich allerdings das erste Mal in meinem Leben einen Hund haben, mit dem ich noch dazu zum ersten Mal arbeiten möchte, könnten mich seine Worte vielleicht hinterm Schrank vorlocken.Auch ich schließe mich dem großen Feld hier an (obwohl ich eingangs ja völlig neutral war).
Mir erschließt es sich nicht, weil ich nicht einen klitze kleinen Beispielfall lese.
Man liest hier nur, dass ein "böser Hund" plötzlich ein folgsamer wurde (er ist abrufbar, was für mich nicht gleichzusetzen damit ist, dass er plötzlich ein "braver Hund" ist).
Und Deinen Worten entnehme ich nunmehr, dass aufgrund des Erklärungsnotstandes, den Du nun hast, die Praxis anscheinend auch nur im Beisein des Herrn Koeppel funktioniert?
Denn würdest Du es privat auch üben können, könntest Du Beispiele nennen, wie Du mit Deinem Hund arbeitest.Immerhin ist sein Buch auch NUR Theorie....
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Hallo Tiffany,
ich war gerade bei amazon und hab mir die Rezensionen des Buches durchgelesen: Scheint ähnlich zu sein wie die webseite und anscheinend behandeln ganze 40 oder 50 Seiten das eigentliche "Konzept" (von 189 Seiten). Was ich gelesen haben, animiert mich in keinster Weise dafür 19,90 € auszugeben, zumal ich ja keine Probleme mit meinen Hunden habe. Sie dürfen auf die Couch und ins Bett und wenn sie irgendwo sitzen sollen, oder abliegen, dann machen sie das. Sie machen das, weil sie es gern machen, weil es sich ziemlich oft lohnt, wenn sie Dinge tun, die ich wünsche.
Ich besuche pro Jahr sicherlich eine Menge Seminare von "namhaften" Trainern, Biologen etc. , manche im Vorfeld mit ein wenig Skepsis, manche vollkommen unvoreingenommen. Aber immer mit der Neugier auf das was da kommen mag.
Leider hab ich hier noch nix gehört, was in mir "Neugier" hätte wecken können. Es klingt wie das Wiederkäuen der ewig Gestrigen, die Rudelposition und wenn irgendwas nicht klappt, ist man eben nicht Alpha genug. Es gibt nicht so viele wirklich dominante Hunde wie immer gepredigt wird, ich mag sogar bezweifeln, dass die meisten von uns je einen gesehen haben!
Aber wie gesagt: Jeder wie er mag. Mein Ding ist es nach dem was ich gehört habe nicht.... und wenn ich erst Gott weiß was an Geld ausgeben muss, damit sich mir der Sinn erschließt... ne, ich glaube das wäre tatsächlich wenig clever.
Aber damit wir uns jetzt nicht ewig im Kreis drehen, ist hier für mich das Ende der Diskussion erreicht, ich habe meine Fragen gestellt, wenig befriedigende Antworten bekommen und schließe jetzt einfach mal für mich ab.Liebe Grüße
Ella
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Man muss das Buch nicht kaufen und man muss auch keinen Kurs besuchen! Keine Frage jeder wie er will! Nur mußtet Ihr nicht bei Euerer Anwendung das auch erst mal lernen oder flogen Euch diese Eingebungen zu?
Ich denke in irgendeiner Form muss man es ja lernen sonst kann man ja nicht! Oder sehe ich das falsch?Was Ihr hier jetzt von mir erwartet ist das Konzept auf der Hand präsentiert und so dass Ihr es anwenden könnt! Oder?
Ich lade gern jeden ein der mir bei der Arbeit mit meinen Hunden zuschauen will und sich davon überzeugen möchte dass es funktioniert! Denn es funktioniert auch ohne Uli und auch zuhause! -
Es kann ja sein, dass ich bei den vielen Posts etwas überlesen habe, sollte das so sein, dann bitte ich um Richtigstellung. Aber was ich bisher gelesen habe, läuft die Erziehungsmethode von Koeppel darauf hinaus, dass ich den Hund auch im Nachhinein bestrafe und das ist absolut falsch.
Wichtig in der Hundeerziehung ist doch den Fehler sofort aufzuzeigen und den Hund zu korrigieren und nicht erst nach dem es passiert ist.
Sorry aber sollte ich mich nicht verlesen haben, dann kann ich nur sagen, da stimmt was nicht mit der Erziehung.
Ich habe Paul ohne diese Methode und ohne Nackenschütteln oder Nackengriff erzogen. Paul hat maximal einen Strahl mit der Wasserpistole zu spüren bekommen, weil damit konnte ich ihn sofort erreichen, dann wenn das unerwünschte Verhalten auftritt. Und ich habe keine Probleme mit Paul.
LG
agil -
Also meine "Anwendung" flog mir in gewisser Hinsicht schon zu.
Auch hier, in diesem Forum, habe ich allerhand dazu gelernt. Das lag allerdings ausschl. daran, dass die netten Leute hier super Beispiele dazu gaben.
Natürlich gab/gibt es immer mal Probleme, die sich über ein Forum nicht komplett abklären lassen, da jeder Hund andere Verhaltensformen aufzeigen kann.
Aber von den Grundsätzen her, haben mir die lieben Menschen hier so manche "Methode" näher gebracht.Dies ist den Schreibern pro Koeppel hier nicht gelungen, wenngleich deren Beiträge sicherlich einen Grund hatten.... nämlich "Vorurteile" auszuräumen.
Dass jeder von seiner Art der Erziehung überzeugt ist, wenn sie funktioniert, ist natürlich auch klar.
Was mich stört: Tiffany hat Ende Juni noch nach Möglichkeiten gefragt, wie man einen Hund in den Griff bekommt und bereits Anfang September gehts nur durch die Koeppel-Methode.
Auch die muss erst gelernt werden.... vielleicht liegts ja an der mangelden Geduld, denn Meister sind noch nie vom Himmel gefallen.
So sehe ich, dass im August nach Koeppel gearbeitet wurde, was bedeutet, dass man sich gerade mal 6 Wochen Zeit für das Training anhand der Tipps aus dem Forum genommen hat....Aber auch für mich ist hier das Ende der Diskussion erreicht.... vorallem, wenn jemand schreibt "könnt mich gerne besuchen", der aber nicht mal schreibt, aus welcher Region er in etwa kommt.
Am Ende macht es jeder aus dem Bauch raus, so wie er gerne möchte...
Vom "Huber" gefällt mir das Nackenschütteln nicht, lass ich weg.
Vom "Meier" mag ich die cholerische Art nicht, geh ich nicht hin.
Vom "Schmidt" gefallen mir die Motivationsmethoden nicht, nehm ich andere.
Und so haben die meisten für seinen Hund eine Erzeihungsmethode, die sie nach sich selbst benennen müssten ;o)))))....
Wenn dann noch fröhliche Hunde dabei rauskommen, die einem 100 % vertrauen, ohne sie dazu in irgendeiner Form mit Zwang oder Schmerz zu bearbeiten, dann passt alles perfekt ;o))).Liebe Grüße
Angela
Ella
Deine Aussagen haben Hand und Fuß :flehan:agil
Das mit dem Wasser darfst hier leider nicht schreiben, dafür bin ich auch schon fast gesteinigt worden ;o))).... aber auch bei unserer Sally hat es geholfen, wenngleich es vielleicht 3 x von nöten war... -
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