Hund-Katze-Maus

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: Hund-Katze-Maus* Dort wird jeder fündig!


    • Kurt ist super niedlich und hat das mit der Impfung echt gut gemacht. Ich finde auch die Besitzerin macht es gut, es ist ihr Ersthund.


      Als Kurt nach der Impfung „jaulte“ lag mein Kleiner gerade in seiner Box und schlief. Davon wurde er wach, kam sofort angerannt und schaute sich im Fernsehen an was da vor sich geht. :lol:

    • Das Kind nervt...
      Vor allem, wenn ich weiß, dass das Kind da ein Trauma hat, wieso nehm ich die mit in die TA Praxis zum Impfen?

      Man könnte es auch anders sehen: Wenn das Kind ein Trauma mit Spritzen hat, könnte das eine gute Therapie für es sein. Wir wissen ja auch von Angsthunden, daß man das, was ihnen Angst macht, nicht meiden sollte, sondern Stück für Stück den Hund daran gewöhnen. Das hier ist für mich nichts anderes.


      Auch ich habe mich gewundert, wieso die Kotprobe nach der Impfung abgegeben wurde. Was ich aber schön fand, war, daß die TÄ gesagt hat, daß man nicht immer einfach so Wurmtabletten geben sollte, sondern lieber den Kot untersuchen lassen, ob eine Wurmkur überhaupt nötig ist.

    • Bei Kindern gibt es zum Glück andere Therapiemöglichkeiten, da sollte sich eine Fachkraft psychologisch drum kümmern und nicht eine pesudo Desensibilisierung mit winselndem Hund und gaffendem Kamerateam gemacht werden.

    • Ähm, ich hab da mal ne blöde Frage: Findet ihr das okay, wie das Kind mit dem Hund umgeht (umarmen, knuddeln, hochheben)? Ich bin da wahrscheinlich ziemlich vorgeschädigt, weil ich hier Schnappi zuhause sitzen hab und auch meine ersten beiden Katzen eher so Marke Kratzbürste waren. Ich schimpf jetzt noch mit meinen Mann (!!!), wenn er unseren beiden Kuschelkatern doch mal zu arg auf den Pelz rückt (schlafende Katze antatschen kann ich gar nicht haben), weil ich sowas einfach nicht provozieren will. Die beiden sind so toll und sollen es auch bleiben!
      Hätte ich einen Welpen und ein Kind, würde ich da wohl auch dazwischen gehen und den Hund schützen. In dem Fall frage ich mich halt gerade, ob der Hund da überhaupt geschützt werden müsste, oder ob ich das zu eng sehe?

    • @Billi
      Ich finde es auch zu viel. Gerade bei der Begrüßung dachte ich „lass doch den Hund unten“. Ich glaube in die Falle tappen viele, die einen kleinen Hund haben. Es ist ja auch bequemer den Hund hoch zu nehmen, als nach unten zu gehen.
      Ich finde es schon wichtig, dass kleine Hunde auch lernen sich auf dem Arm wohl zu fühlen. Es gibt immer wieder Situationen, wo es besser ist den Hund hoch zu nehmen. Dass muss der Hund dann aber positiv verbinden, sonst wird’s ein kleines schnappi. Ich hoffe Kurt ist cool genug und nimmt das gelassen hin, sonst wird es ätzend.
      Ich hätte das Kind zum impfen nicht mit genommen. Für den Hund war es nicht gerade eine Hilfe. Und als Mutter und Besitzerin musst du auf der einen Seite für das Kind da sein und auch für den Hund.

    • Ich glaube, hier ging es in erster Linie um den Fernsehauftritt und das spezielle Problem des Kindes (Diabetiker). Die Mutter war ja schon übereifrig, eigentlich Übermutti und mir war das Getue eher peinlich. Das Kind schien sich in der Rolle (bekommt Aufmerksamkeit) sehr zu gefallen.
      Dann gab es noch den Hinweis, den armen Kurt als Therapie-Früh-Warnhund auszubilden.
      Ich glaube, da haben sich viele viel zu wichtig gehalten.


      Das Getue der Tierärztin ging mir auch auf die Nerven. Ob die so viel Verständnis auch ohne Kamera aufbringt?

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!