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Ich lese sogar 6 geplante Würfe: 3 im Februar und 3 im März
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In den Monaten Februar bis März sind alleine vier Würfe geplant. Das ist sicherlich unter gewerblicher Zucht zu verbuchen. Muss nicht heißen, dass es den Hunden schlecht geht ... aber klingt halt schon sehr nach Geldmaschine. Wer das rein aus Hobby macht, der hat nicht innerhalb von 8 Wochen vier Würfe liegen.
also vorausgesetzt, die Hunde werden alle wirklich gut versorgt, was ist daran verwerflich, Hunde gewerblich zu züchten und nicht nur "hobbymäßig", bzw warum ist das eine schlechter als das andere?
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also vorausgesetzt, die Hunde werden alle wirklich gut versorgt, was ist daran verwerflich, Hunde gewerblich zu züchten und nicht nur "hobbymäßig"?
Naja. Das kann ja jeder machen wie er will.ICH PERSÖNLICH finde es einfach nicht in Ordnung, dass eine Hündin jedes Jahr nen Wurf hat (und dann auch noch später abgegeben wird). Und es ist eben auch sehr fraglich welche "züchterischen Ziele" hinter so einem Konzept stehen, außer Gewinnmaximierung zu betreiben und möglichst viele Hunde auf den Markt zu werfen, damit man davon gut leben kann.
Ja, so stelle ich mir eine seriöse Zucht nicht vor. Aber das ist eben mein persönliches Empfinden. Heißt aber nicht, dass die Hunde schlecht versorgt sein müssen. Aber bei vier, oder sogar sechs Würfen gleichzeitig - da kann man ja nicht mehr viel drumherum machen, außer putzen und Interessenten versorgen. Nö, das käme für mich gar nicht Frage. Da bleibt einfach zu viel auf der Strecke.
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Ich glaube ja, dass immer wenn man mit Tieren Geld verdienen will, die Tiere drunter leiden.
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So viele Würfe auf einmal bzw. hintereinander finde ich auch nicht gut.
Aber der VDH ist auch nicht besser. Bei meiner Rasse sehe ich auch öfter, daß zwei oder sogar drei Würfe gleichzeitig bzw. dicht hintereinander sind (die Verpaarungen fanden z.B. im Abstand von ca. 2 Wochen statt, obwohl die Züchter selbst für den ersten Wurf noch Käufer suchten), und die nächste Wurfplanung auch schon wieder stand. Einmal habe ich sogar vier Würfe dicht hintereinander gesehen.
Ebenso gibt es da auch Züchter, die zehn Hunde oder mehr haben.
Und ich muß sagen, daß diese Züchterin ihre Hunde besser hält, als die VDH-Züchterin meiner ersten Hündin, die ihre Hunde im Bretterverschlag gehalten und nichts mit ihnen gemacht hat, wo ich mich noch heute frage, wie das sein kann.
Aber alte Hunde abgeben, die nicht mehr für die Zucht geeignet sind (oder Junghunde, die doch nicht den Anforderungen entsprechen), finde ich persönlich mehr als verwerflich.
Familienmitglieder gibt man nicht einfach ab. Lieber würde ich einige Jahre mit züchten aufhören, als einen liebgewonnenen Vierbeiner abgeben.
Sonst ist das für mich, als würde der Züchter die Hunde nur haben, damit er damit Geld machen kann; wer nichts mehr einbringt, kommt weg; also alles andere als Familienmitglieder oder liebgewonnene Vierbeiner.
Natürlich gibt es da verschiedene Meinungen. Meine ist halt diese. -
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Aber alte Hunde abgeben, die nicht mehr für die Zucht geeignet sind (oder Junghunde, die doch nicht den Anforderungen entsprechen), finde ich persönlich mehr als verwerflich.
Ganz ehrlich, ich finde das besser als die Zuchtmiete die viele Züchter betreiben.
Da wird der erwachsener Hund gedeckt und aus seiner gewohnten Umgebung genommen um dann bei der Geburt bei dem Züchter zu sein und zu verweilen.
Das ist meiner Meinung nach unnötiger Stress, der sich auf die Welpen auswirkt.Solche Zuchtmieten, also mit einem Hund aus der eigenen Zucht, der aber nicht mehr im selben Haus lebt, ist gar nicht so selten und auch erlaubt.
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Schaut jemand Hund Katze Maus?
Dort kommt gerade ein Beitrag von einer Familie die einen Hund bekommt.
Ich finde es ganz spannend, weil ich glaube, dass die ziemlich gut Hundeanfänger repräsentieren. -
Schaut jemand Hund Katze Maus?
Dort kommt gerade ein Beitrag von einer Familie die einen Hund bekommt.
Ich finde es ganz spannend, weil ich glaube, dass die ziemlich gut Hundeanfänger repräsentieren.das ist die zweite Sendung über die. ICH persönlich finde es nach wie vor erschreckend, wie wenig Wissen diese Familie hat...
Und wieder haben sie sich nicht informiert und sind dann erstaunt, was man alles braucht und wie teuer es ist.
Erschrocken bin ich über die Masse an Nassfutter oder sah das nur so viel aus?
Was ich aber klasse finde ist, dass sie nen tolles Auge und Timing haben, was das Pipi und Kacki machen angeht.
Und das sie ihrer Tochter auch Grenzen setzen in Bezug auf Kurt. Die Kleine möchte ja natürlich 24h mit dem Hund etwas machen.
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Hab nur neben dem Abendessen kochen geguckt.
Haben Sie irgendwas für die Fellpflege gekauft? So ein Havaneser ist ja nicht das Sinnbild von pflegeleicht. -
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