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Die Katze als subversives Element. Das könnte zur Unterwanderung, Destabilisierung und Verlotterung der gesamten Belegschaft führen.
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Ich fand es ziemlich erstaunlich das der man mit den Terrarien, ohne schutzhandschuhe in das Terrarium der Giftschlange gepackt hat.
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ich glaub das war eine Kreuzotter, oder? Die sind nicht übermäßig aggressiv und ein Biss bringt dich nicht um.
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Zitat
ich glaub das war eine Kreuzotter, oder? Die sind nicht übermäßig aggressiv und ein Biss bringt dich nicht um.
Ich glaub die er rausgenommen hat war ne andere, aber sicher bin ich mir nicht.
Auch wenn sie nicht übermässig aggressiv sind können sie zu beissen und ich denke das es nicht das angenehmste ist von einer Giftschlange gebissen zu werden.
Aber ee qird ja wissen was er tut -
Ich habe mich bei dem Kater ein bisschen veräppelt gefühlt. Da hing ein grosses "Hunde verboten" Schild an der Rathaustür. So, ich als Steuerzahler darf da mit meinem Hund nicht rein, aber ein Kater darf das. Verstehen muss man das wohl nicht, ist halt Deutschland. Fand das dann auch schon echt dreisst von der Birga Drexel wie sie dem Bürgermeister quasi eine Mitschuld gegeben hat.
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Zitat
Ich habe mich bei dem Kater ein bisschen veräppelt gefühlt. Da hing ein grosses "Hunde verboten" Schild an der Rathaustür. So, ich als Steuerzahler darf da mit meinem Hund nicht rein, aber ein Kater darf das. Verstehen muss man das wohl nicht, ist halt Deutschland. Fand das dann auch schon echt dreisst von der Birga Drexel wie sie dem Bürgermeister quasi eine Mitschuld gegeben hat.
Klar hat er die. Er hat ja den Kater erst angelockt und sogar zum Maskottchen erklärt.Zu meiner Studienzeit hatten wir in den Seminarräumen öfters Katzenbesuch. Jeder hat sich gefreut darüber. Finde die Reaktion des Bürgermeisters lächerlich und kleingeistig.
Es könnte der Wachschutz ausrücken müssen, weil die Katze die Alarmanlage auslösen könnte - Oh mein Gott, oh mein Gott! Falls solch gar schröcklicher Vorfall eingetreten wäre, hätte man eben der Katzenhalterin die Rechnung geschickt. Katzen sind über die Privathaftpflicht mitversichert. -
Zitat
Ich habe mich bei dem Kater ein bisschen veräppelt gefühlt. Da hing ein grosses "Hunde verboten" Schild an der Rathaustür. So, ich als Steuerzahler darf da mit meinem Hund nicht rein, aber ein Kater darf das. Verstehen muss man das wohl nicht, ist halt Deutschland. Fand das dann auch schon echt dreisst von der Birga Drexel wie sie dem Bürgermeister quasi eine Mitschuld gegeben hat.
Man hätte einach die Automatiktür ausgeschalten, ein Schild mit "Achtung Katze NICHT eintreten lasen" und schon wäre die Katze viel weniger oft reingerannt. Genauso für den Frisör, Apotheke und sonstige Läden...
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Und wie kommen dann Rollstuhlfahrer ins Gebäude, wenn die Automatiktür ausgeschaltet ist? Sollen die sich wegen einer Katze alleine mit der schweren Tür abmühen? Also irgendwo hört Tierliebe ja wohl auch auf...
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Nebula....ja da liegste richtig bei meiner Aussage und day hat auch nen guten Grund. Ich bin mit meiner mal draußen gewesen, sie ist eine reine Wohnungskatze aber war Leine und Geschirr gewöhnt.
Leider hat sie sich an dem Tag enorm erschrocken und hat sich fast erhängt an dem blöden Teil...Wenn ich ne Leine und nen Geschirr haben will kauf ich mir nen Hund!
Und da können die Leute noch so die Augen verdrehen....
Mal ganz von den Gefahren der Katzenhalsbänder abgesehen, abgestorbene Gliedmaßen sind nicht nett...Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
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Ähm und erschrecken und auf die Straße rennen wäre besser gewesen? Oder ganz weglaufen? Genau das ist nämlicher einer Freundin passiert: Ist mit ihrer jungen Wohnungskatze auf dem Arm nach draußen, Auto fuhr vorbei, Katze springt vor Schreck weg und war stundenlang verschollen...Um die Ecke war ne stark befahrene Straße...
Mal ganz davon abgesehen, dass man damit rechnen muss, dass sich eine Wohnungskatze, die das erste mal draußen ist und das nicht kennt, schnell erschreckt.
Wenn die Alternative aber unglückliche Katze ist, oder ziemlich bald tote Katze?
Dann würde ICH lieber zum Geschirr greifen, nicht jeder wohnt so ländlich, dass er kompletten Freigang bieten kann oder muss umziehen und kann es dann nicht mehr bieten.
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