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Zu der "Gefahr ins Leben zu schneiden", da kann ich nur den Tipp geben, die Krallen von hinten zu schneiden, da sieht man bei jedem Hund perfekt den Verlauf des Lebens. Da ist so eine Art "Dreieck" ... wenn man nach Ende des Dreiecks schneidet, kann man dem Hunden nie ins Leben schneiden.
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Bei Bobby muß ich immer die Wolfskrallen schneiden. Da er auch nicht wirklich still hält und die Krallen schwarz sind, halte ich meine kleine M...lite Taschenlampe direkt an die Kralle. Da kann ich wunderbar sehen bis wohin ich die Kralle abknipsen kann. Wirklich gerne hat er das Schneiden auch nicht und schreien tut er sowieso bei jeder Gelegenheit (er ist halt ein Kerl
), aber er zieht die Pfoten nicht weg. Und nach überstandener Prozedur gibt es Hähnchenstreifen.
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Diesen wehleidigen Hund habe ich auch zu Hause, wenn es darum geht die Wolfskrallen zu schneiden. Mein Mann nimmt ihn dann hoch, sodass die 4 Beine unten durchhängen und dann kann ich mir die Wolfskralle freilegen, um sie etwas zu kürzen. Ansonsten bemühe ich mich, auch mal eine längere Asphaltrunde zu machen, damit sich das Problem von selbst erledigt. Eine Runde mit dem Rad ist auch super!
Lb Grüße
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Als Dusty noch jünger war habe ich ihm nie die Krallen schneiden müssen. Seit etwa 4 Jahren jedoch muss es sein, da er sie nicht mehr ausreichend abläuft. Er macht ein riesen Theater, dabei habe ich noch nie ins Leben getroffen (er hat schwarze Krallen) aber ich schimpfe dann, das er still halten soll und machs fertig. Hilft ja nix, wenn die Krallen zu lang sind, geht das auf die Gelenke wegen Fehlhaltung.
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Ich muss bei Bandit auch ab und an schneiden, ich schneide mit einem Seitenschneider, da seine Krallen bald so dick sind wie mein kleiner Finger
Bei uns gibts dann immer ein Festival der Leckerchen, für mich zwar eine ziemlich nasse ( weil sabberige ) aber erfolgreiche Angelegenheit.
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Bei RÜBE müssen die Krallen auch ca. alle 1/2 Jahr geschnitten werden, weil wir die beiden großen Runden am Tag "in der Pampa" machen, wo sie sie sich nicht abläuft.
Da sie als Dackeline aber ohnehin ca. 3x im Jahr "gezupft" (getrimmt) werden muss, lass ich es beim Hundefrisör mit machen. Das hat auch den Vorteil, dass - wenn sie es mal blöd finden sollte - nicht ich die Böse bin, sondern jemand fremdes.
Zum Glück lässt unsere Große aber bisher alle Pflegemaßnahmen ohne Protest über sich ergehen. -
meine liebt das krallen schneiden (kein mensch weiss warum)
versuch mal mit deinem wuzel rumzualbern im beisein der zange, er soll sehen das da nichts schlimmes passiert.
immer wieder ohne wirklich zu schneiden, vielleicht hilfts euch -
pedipaws krallenschneider ist ok, habe ihn auch, finde er ist ganz gut im handling. Würde dir aber empfehlen die Benutzung vielleicht einmal zeigen zu lassen, evtl. sogar von einem Tierarzt? je nach tier muss man aufpassen, dass man nicht zuviel abschneidet, das wird sonst schmerzhaft..
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