
-
-
Nein, ich wollte niemandem hier im Forum unterstellen, Fenster einzuschmeißen oder ähnliches. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, wozu eine (zu recht) wütende und aufgebrachte Menge (unberechtigter Weise) fähig ist!
Zitat
Hoffentlich bekommt er die Höchststrafe, die es für so etwas geben kann und hoffentlich wird solange er lebt, geguckt, ob er wieder Tiere hat.Dem kann ich voll und ganz zustimmen!
Und ich gehe einen Schritt weiter: all jene, die jahrelang zugeschaut haben, sollten wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt und verurteilt werden!
In diese Richtung muss sich unser Tierschutzgesetz ändern! -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Von welchem Zeitraum muss man denn ausgehen??
- bei den Krallen
- bei dem FellDie Sache mit den Maden war wohl auf den ersten Blick nicht ersichtlich, sonst hätte man den Hund nicht von oben nach unten geschoren. Ich hab es eher so verstanden, dass das, was da unter der Menge Fell zum Vorschein kam, ganz o.k. war.....bis man da unten ankam.
Nein, ich will niemand in Schutz nehmen. Aber wenn ich jetzt mal von einem Zeitraum von einem Jahr ausgehe....
- für mich ist das ne Ewigkeit
- im Behördendschungel sowas wie "vorgestern" oder "übermorgen"und in einem Jahr kann sich ne Menge ändern....
Und zu den Schuldzuweisungen an die Nachbarn im Allgemeinen:
ich kann es nicht verstehen, wie Kinder verhungern ohne zu schreien
ich kann es nicht verstehen, wie Hunde dahinvegitieren, ohne zu jaulenAber es muss wohl mit Einschüchterung oder mit dem "Aufgeben" des Opfers zu tun haben.
Dann ist es so, dass das Opfer schlichtweg von der Bildfläche verschwindet.
Wer selbst keinen Hund hat, fragt in der Regel nicht nach dem Verbleib des Hundes....
wer selbst keine Kinder hat, fragt in der Regel nicht nach dem Verbleib des Kindes.....So scheint das ganze leider zu funktionieren. Ich weiß nicht, ob es gut ist, dafür Menschen verantwortlich zu machen, da jeder von uns in der reizüberfluteten Umwelt filtert, man kann gar nicht alles wahrnehmen, sonst würde man durchdrehen.....
-
Zitat
Von welchem Zeitraum muss man denn ausgehen??
- bei den Krallen
- bei dem Fell...sein "Leben" lang !
Also vermutlich 8-10 Jahre...Dies ist meine Einschätzung nach "nur" 12 jähriger Erfahrung
mit langhaarigen PON´s oder Puli´s oder Mixen daraus aus dem TS.------------------------------------
OTIn meinem Beitrag ging es auch darum, dass dieser Fred nicht in eine "hetzerische" Richtung geschubst wird. Oder sich eine seitenlange
Diskussion über deutsche Rechtsstaatlichkeit undsoweiter ergibt.
Es gibt in diesem Forum anscheinend Mitglieder, die gerne mal
provokant Fred´s aufmischen weil ihnen Langweilig ist oder was
auch immer....sei es Bemerkenswerte Sätze oder Schokodrop´s....
oder eben diesen hier... nur um sich zu streiten ... so kommt´s mir
halt vor.
Und dazu sollte Joschis Fred nicht missbraucht werden!!!
...weiterhin bin ich ein Mensch der durchaus sehr emotional an
diese Thematik herangeht ....dafür muss ich mich aber nicht
rechtfertigen oder entschuldigen, dass ist wohl menschlich.
Grüße Susanne -
OT -
Streiten tut sich derjenige, der anfängt, andere anzugreifen!
Und das warst , in diesem Fall, du!
Aber klar, es wird gleich wieder auf andere Freds verwiesen.
Wenn du mit Meinungen anderer nicht umgehen kannst, ist ein Forum wohl nichts für dich.
Und das bzgl. der "bemerkenswerten Sätze" war wohl geklärt.
Genauso, wie das mit den Schokodrops.
Tja, im Gegensatz zu dir, kann ich wohl auch mal einlenken.Soviel dazu!
-
Hallo,
missplastik, Dave89 und Ratz + RübeI:
Anhand diverser Threads, Meldungen und Bewertungen lässt sich bei Euch
eine gewisse -ich nenne es mal Uneinigkeit- erkennen.Ich bitte Euch dringend darum, diese Zwistigkeit nicht mehr im
öffentlichen Forum auszutragen.
Schon gar nicht in einem Thread wie diesem.Dafür gibt es Mali, PN, Telefon oder die persönliche Aussprache.
Jeden weiteren öffentlichen Beitrag von Euch in dieser Angelegenheit
werde ich kommentarlos löschen.mäßigende Grüsse ... Patrick
-
-
Zitat
Von welchem Zeitraum muss man denn ausgehen??
- bei den Krallen
- bei dem Fell
Die Sache mit den Maden war wohl auf den ersten Blick nicht ersichtlich, sonst hätte man den Hund nicht von oben nach unten geschoren. Ich hab es eher so verstanden, dass das, was da unter der Menge Fell zum Vorschein kam, ganz o.k. war.....bis man da unten ankam.Nein, ich will niemand in Schutz nehmen. Aber wenn ich jetzt mal von einem Zeitraum von einem Jahr ausgehe....
- für mich ist das ne Ewigkeit
- im Behördendschungel sowas wie "vorgestern" oder "übermorgen"und in einem Jahr kann sich ne Menge ändern....Und zu den Schuldzuweisungen an die Nachbarn im Allgemeinen:
ich kann es nicht verstehen, wie Kinder verhungern ohne zu schreien
ich kann es nicht verstehen, wie Hunde dahinvegitieren, ohne zu jaulenAber es muss wohl mit Einschüchterung oder mit dem "Aufgeben" des Opfers zu tun haben.
Dann ist es so, dass das Opfer schlichtweg von der Bildfläche verschwindet.
Wer selbst keinen Hund hat, fragt in der Regel nicht nach dem Verbleib des Hundes....
wer selbst keine Kinder hat, fragt in der Regel nicht nach dem Verbleib des Kindes.....So scheint das ganze leider zu funktionieren. Ich weiß nicht, ob es gut ist, dafür Menschen verantwortlich zu machen, da jeder von uns in der reizüberfluteten Umwelt filtert, man kann gar nicht alles wahrnehmen, sonst würde man durchdrehen.....
SO wie der Hund aussah, muss er viele Jahre vor sich "hinvegetiert" haben !!!!
-
Ich habe selber 2 Pulis. Das Fell von Joshi wurde sei Leben lang
nicht gepflegt, dh die ganzen 8-10 Jahren. wie lange es braucht
bis die Krallen so lang weiss ich nicht genau, aber sicher auch ein
paar Jahre -
Zitat
noch ein neuer artikel
http://www.stimme.de/kraichgau/ks/art31504,1844922
UND
am 05.06. findet in zuzenhausen eine mahnwache statt, die uhrzeit steht noch nicht ganz fest - angedacht ist 18 uhr.
bist du wahnsinnig !
DIESE bilder bei diesem artikel ..
ich bin sprachlos.
ich könnt nur noch heulen !
wahnsiinn . -
Die neueste Entwicklung im Fall "Joshi":
Behörde verfügt Tierhalteverbot
RNZ Zuzenhausen. (kel/bs)
Jetzt greifen die Behörden durch: Für den früheren Halter des Hundes "Joshi" und seine Familie gilt ein Tierhalteverbot. Auch die Katzen müssen aus dem Haus. Das verfügte das Landratsamt Rhein-Neckar. Wegen der besonderen Dringlichkeit, so Landkreis-Pressesprecher Berno Müller, gilt ein Sofortvollzug. Die Katzen müssen umgehend anderweitig untergebracht werden, ansonsten würden sie beschlagnahmt und ins Tierheim abgegeben. Der "Fall Joshi" kam auch in der jüngsten Gemeinderatssitzung zur Sprache. Die Sorge von Bürgermeister Dieter Steinbrenner war förmlich zu greifen. "Es ist furchtbar, was da passiert ist", ließ das Gemeindeoberhaupt keinen Zweifel an der tiefen Missbilligung dieser Tierhaltung. "Aber die Sache darf nicht eskalieren", warnte er vor einem überzogenen emotionalen Widerhall. Die Gemeindeverwaltung werde mit vorwurfsvollen E-Mails bombardiert. Das ganze Dorf habe sich schuldig gemacht, meinen manche Autoren. Steinbrenner mahnte Sachlichkeit an: Die Betroffenheit dürfe nicht in Aggression umkippen. "Sehr wohltuend" sei im Gegensatz zu anderen Erfahrungen die Zusammenarbeit mit den Organisatoren der geplanten Mahnwache, meinte der Bürgermeister. Das lasse auf einen friedlichen und angemesssenen Verlauf der Veranstaltung hoffen.Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft Heidelberg aufgrund der Ermittlungen der Polizei ein Verfahren wegen des Verdachts des Verstoßes des Tierschutzgesetz gegen den Hundehalter eingeleitet. Wie Oberstaatsanwältin Kerstin Anderson erläuterte, sei noch offen, ob es einen Gerichtsprozess oder einen Strafbefehl geben soll.
In dem Strafverfahren muss auch geklärt werden, ob im Frühjahr vorigen Jahres den Amtsierärzten der richtige Hund vorgeführt worden. Der Halter hatte damals dem Veterinäramt einen zwar leicht unterernährten, aber ansonsten gesunden und gepflegten Puli - so heißt die Rasse - präsentiert. Dass sich der Zustand des Tieres innerhalb eines guten Jahres derart verschlechtert haben soll, dass sich die Haare sich um seinen Körper schlangen und überlange Krallen ihm das Laufen unmöglich machten, lässt Hundekenner bezweifeln, dass es sich um den gleichen Vierbeiner handelt. Das verahrloste Tier, das posthum "Joshi" getauft worden war, war weder gechipt noch tätowiert.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
http://www.rnz.de/zusammen12/0…fuegt_Tierhalteverbot.phpcazcarra
-
danke elke... ich hoffe, es gibt ein gerichtsverfahren.
ich frage mich nur gerade, wie man bei einem puli erkennen kann, dass er unterernährt ist... bei dem fell
(angenommen, sie haben dem vetamt einen anderen hund gezeigt, weil joshi kann es ja nicht gewesen sein).
die mahnwache findet jetzt definitiv am 05.06. um 18 uhr statt und zwar im allmendsweg in zuzenhausen. die teilnehmer werden gebeten, ohne hunde anzureisen.
ich kann leider nicht kommen, da ich an dem tag auf ner anderen demo in düsseldorf bin. sonst wäre ich hingefahren.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!