Hier haste dein Leckerchen - oder wie macht ihr das??
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wir loben fast nur mit stimme- aber eher aus faulheit denn aus überzeugung. leckerlis nehmen wir nur zum trickdogging, was wir jetzt nicht regelmässig durchführen. und schmusen machen wir so zwischendurch.
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Hallo,
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kann hier nur brush zustimmen: Belohnung ist am besten das, was der Hund in dem Moment möchte! Will meiner zu einem anderen und hin, dann darf er das als Belohnung - wenn er dafür kurz ruhig absaß. Möchte er sein Spielzeug haben, das ich in der Hand halte - gerne, krieg er als Belohnung fürs Herankommen. Leckerli? Naja, das nimmt man mal so mit beim Training - aber das Zerrseil als Bestätigung ist oberaffeng...... Dafür tut er ALLES. Streicheln? Naja, in der Wohnung, wenn er grad im eck vor sich hinfault, ist das ganz nett, dann zeigt er mir schon mal den Bauch. Unterwegs eher selten, da mag ers net so - da müßte man ja 2 Sekunden stehenbleiben..... *gg
Die Kleine ist total verfressen. Also kriegt sie als Belohnung fast nur Leckerli. Auch Streicheln/Durchknuddeln ist für sie ne schöne Belohnung., aber Futter ist noch tausendmal besser.
Abgesehen davon: ehrlich gesagt, ist es mir wurscht, womit ich meinen Hund belohne - und wenn ich damit zum "Leckerli-Stopfer" mutieren würde. Aber ich weiß: wenn ich meine Hunde herrufe, weil sich ein Auto nähert, oder ich ihnen sage, daß sie auf die Seite gehen und dort bleiben sollen, während das Auto vorbeifährt, dann TUN die das auch. Und ob aus Liebe zu mir, oder weil sie wissen, das Leckerli in der Tasche könnt vor ihrer Nase rausfallen, das ist mir echt egal.... Das Ergebis zählt. Meine zwei sind jetz 3,5 und 4 Jahre - und ich nehme immer noch ab und an Leckerli mit für unterwegs - einfach, um ab und an was "springen lassen" zu können, um diese Zuverlässigkeit beim Abruf beizubehalten.
LG,
BieBoss
PS: nur weil manche Hunde in Streß geraten beim Knuddeln, heißt das nicht, daß jeder Hund in Streß gerät beim Knuddeln als Belohnung! Außerdem: Streß kann auch positiv sein - Freude z.B., das muß nicht heißen, daß man das Knuddeln dann abstellen muß! -
Ich glaube auch, dass man individuell und möglichst abwechslungsreich belohnen sollte. Bobby, seines Zeichens Fresssack, nimmt z.B. keine Leckerlis, wenn der Liebste und ich ihn draußen zwischen uns hin- und herschicken (mit Verstecken
), da findet er das Rennen am tollsten und hat keine Zeit für Leckerlis.
Wir haben allerdings immer Leckerlis dabei, um bei ungeplanten, gelungen Übungen gleich bestärken zu können. Wenn wir draußen sind, ist dem Bobby ein Streicheln komplett latte.
In dem Film "Dogs from outer space" sagt ein Hund nach einer nur widerwillig hingenommenen Streicheleinheit: "Wenn noch einmal ein Mensch seine Hände an meinem Fell abwischt, dann ist aber was gefällig!" Das hat mir zu denken gegeben
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Liebe Grüße
Wauzihund -
Das kommt darauf an für was er belohnt werden soll.
Läuft er brav bei Fuß, wenn wir einen anderen Hund kreuzen, dann wird mit der Stimme gelobt und wenns ein Rüde war sogar mal hinterm Ohr gekratzt.
Wird er abgerufen uns sitzt brav vor bekommt er ein kleines Leckerlie (bloß net zuviel, der ist dick genug)
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ich belohne mit leckerlie, spielen und auch streicheln.
dabei geh ich aber nicht einfach zum hund und "knuddel sie durch", sondern ich hock mich hin und lade sie ein. genauso machen wir das auch zu hause; wenn sie schmusen möchte kommt sie, wenn nicht dann eben nicht.
so denke ich kann man das streicheln siutationsbedingt durchaus als belohnung einsetzen - ist dann auch nicht so ein "überfall".
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Durchgeknuddelt wird mein Sittinghund nicht. Aber er muss sich schon mal mit nem Streicheln, an mich lehnen dürfen oder die Beine gehen als Belohnung zufrieden geben.
Verbales Lob gibts auch manchmal. Außerdem noch nen paar Umweltbelohnungen, wie zu bekannten Hunden schicken, stöbern lassen im hohen Gras oder auch mal ne Krähe aufscheuchen, wenn er zeigt, das er Interesse daran hat.
Futter ist für das Größte, aber nur Futter ist ja langweilig. Und wenns zwischendurch mal was anderes gibt, erhöht das den Stellenwert von Futter.
Jetzt im Sommer werde ich mal ne Wasserflasche mitschleppen und mal testen, was er zu Wasser als Belohnung sagt.
(Getränkt wird er natürlich trotzdem zwischendurch.
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Mein Hund ist in der Wohnung total schmusig, ausserhalb der 4-Wände mag sie allerdings überhaupt nicht angefasst werden. Darum ist loben über Streicheln oder so nicht möglich. Wenn es gerade passt, belohne ich durch Spiel - in den meisten Fällen aber über Leckerli.
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In der täglichen Tagesroutine arbeite ich gar nicht mehr mit Leckerlis. Die Hunde erwarten es auch nicht. Für angemessenes Verhalten gibt es ein nettes Lob oder mal eine Spielsequenz.
Nur bei der Arbeit - sprich Schleppen und Apportarbeiten - gibts noch Leckerlis. Der Hund arbeitet schließlich für mich und bringt mir die Beute und er teilt sie mit mir! Daher bekommt er in diesem Fall immer etwas dafür.
LG
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Bis vor ca. 2 Wochen habe ich nur über Leckerchen belohnt. Und das obwohl mein Hund nicht wirklich drauf steht. Sie nimmt sie zwar, aber Motivation ist das nicht. Gespielt hat sie aber bisher auch nicht. Also blieb nur Leckerchen oder auch mal verbales Lob. Nun haben sich aber gute 3 Monate Futterbeuteltraining ausgezahlt und sie wird jetzt zu 70% über Spiel mit dem Futterbeutel belohnt. Das sowas mal möglich ist hätte ich nie gedacht, aber es ist so 1000x besser als über Futter. Was meint ihr wie freudig und aufmerksam mein Hundi jetzt Fuß läuft.
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