Hund einschränken
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Mich interessiert, welche Grenzen ihr euren Hunden setzt und wie ihr sie durchsetzt.
Als Nebenschauplatz:
Wie reagieren die Hunde?LG, Friederike
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Hallo,
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Wie meinste denn das jetzt genau?
Ich setze soviele Grenzen...die kann ich hier gar nicht alle aufzählen...
Das Zauberwort dazu ist NEIN...mit der richtigen Vehemenz vorgetragen hat das noch jeder Grenze Nachdruck verliehen...
Und die Hunde...die gucken meist recht bedröppelt wenn ich ihnen mal wieder den Spaß versaue...
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Mir geht's wie Björn.. das alles zu benennen geht gar nicht bzw. es ginge schon, aber wer liest das schon
Gesetzt wird es mittels nein und Körpersprache und auch mit körperlich werden (abdrängen, Bodyblocks).
Mach ich es richtig, wird es angenommen ohne doof zu schauen o.ä. Mach ich es nicht richtig, wird es ignoriert
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Ein paar Grenzen aufzählen, reicht mir schon, Björn.
Welche non-verbalen Signale setzt du bei der Grenzziehung ein?
LG, Friederike
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Zitat
Ich setze soviele Grenzen...die kann ich hier gar nicht alle aufzählen...
Ich schätze, das würd bei mir auch so an die drei Tage dauern...
Nett formuliert befinden meine Hunde sich in einem sicheren Regelwerk, wo jeder weiß, was "in" und "out" ist und jeder weiß, dass auf ein Fehlverhalten auch eine Konsequenz folgt - entweder in Form von Einschränkung der Freiheiten oder in Form der Verleidung eines für den Hund tollen, aber unerwünschten Verhaltens.
LG, Chris
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Hmm, eiegntlich kann ich mich den Beiden da nur anschließen
Grenzen werden gesetzt, Grenzen werden gezeigt, am besten noch ein Alternativverhalten gezeigt aber bei Grenzüberschreitung werde ich deutlich
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Ah, ja, das "Wie durchsetzen" fehlt noch - wenn ich "schnell" genug bin, ist Nein das Zauberwort und je nach Intensität des Auslösers kommt noch ein Alternativ-Handlungsangebot für den Hund hinzu (damit er nicht so dumm in der Gegend rumsteht..) oder wenn ich zu langsam war, der Abruf.
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hui, grosses Thema
Welche Grenzen?
- Stimme
- Schleppleine
- Körper
- Türe
- AutoWann kommen sie zum Einsatz?
- bei fress-würdigem Gezeug am Strassenrand
- bei unlauteren Absichten wie Katzen jagen, Eichhörnchen verbellen, zwischen Pferden durchrennen
- unerlaubt zu fremden Hunden
- auffressen von Holz
- bei jeglichen jagdlich Motivierten Absichten
- wenn er ins Wasser will und ich ins Büro
- wenn viel Besuch auf einmal kommt und der Hund im Weg istund noch gaaanz vielen anderen Situationen
Wie reagiert der Hund?
zwangsweise unterlässt er die eben angepeilte Handlung, je nach Situation kommt er freudig zu mir, beschwichtigt leicht oder tackert seinen Hintern auf den Boden (wehe ihm wenn nicht
)
Wird er weggesperrt weil er im Weg ist, kann er sehr lange erwartungsvoll schwänzelnd hinter der Tür stehen und horchen ob ihn jemand erlösen kommt. Dann reagiert er mit überschwänglichem "hallo lange nicht mehr gesehen".
Schätze das ist jetzt überhaupt nicht vollständig...
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Zitat
Welche non-verbalen Signale setzt du bei der Grenzziehung ein?
Böse gucken...ganz wichtig...
Ansonsten wende ich meinen Körper dem Hund deutlich zu...evtl. beug ich mich zu ihm...ist er weiter weg geh ich auch mal ein paar Schritte energisch auf ihn zu...im allergrößten Notfall stampf ich auf den Boden... -
Achja, was ich noch vergessen habe: eigentlich ist das Timing ein und alles!
- Vor einem Moment
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