1.Date mit Trainer,worauf achten???
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Haben bald unser erstes treffen mit einem Trainer. Es geht um Leinenpöbelei, wachsamkeit,und Jagdtrieb.
Was sollte ich fragen,was sollte er fragen, und wie sollte es ablaufen??
Würde das gerne wissen, weil ich gar nicht weiss, was auf uns zu kommt - Vor einem Moment
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Hallo!
Wichtig finde ich , dass der Trainer ein offenes Ohr für deine Probleme hat. Dazu finde ich es wichtig, dass er das Verhalten deines Hundes in der Situation beurteilt. Er sollte dir schlüssig erklären können warum dein Hund so reagiert und wie du darauf reagieren solltest. Lass dir alles genau erklären und FRAG NACH, wenn du etwas nicht verstehst!
Die erste Stunde wird wahrscheinlich erst einmal eine Begutachtung und ein Kennenlernen sein. Du wirst vermutlich schon den ein oder anderen Trainingsansatz bekommen.
Mein Tipp: lass diese Stunde einfach auf dich zukommen. Die Fragen werden sich in der Situation ergeben! -
Hallo Louni,
für mich wäre bzw. ist es wichtig, nach welcher Methode bzw. nach welchen Ansätzen der Trainer lehrt. Nach meinen Erfahrungen hatte ich von "Hau-drauf-und-Schluss"-Trainern bis "Kuschel-Kurs"-Trainern alles dabei. Wichtig war für mich persönlich, ob ich mich mit der Methode anfreunden kann und ob ich glaube, dass das was für meinen Hund sein kann.
Und wenn ich schon skeptisch bin, ob der Trainer mir seine Methode plausibel machen kann und ob ich mich damit wohl fühlen kann, weil ich als Halter das ja auch umsetzen muss. Wenn ich von der Methode nicht überzeugt bin, hätte ich Schwierigkeiten, das meinem Hund zu vermitteln. Denke, dass würde auch nicht klappen.
Fazit: Ich würde die Stunde auf mich zukommen lassen, und warten, was der Trainer mir anbietet.
LG
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Ich würde aber vorher eine Liste machen, mit Deinen Fragen und den Problemen / Situationen, die Du gelöst, erklärt haben willst. Mir geht es oft so, daß ich sonst dastehe und mir gerade nur die Hälfte einfällt...
Und ansonsten einfach mal den Trainer auf mich wirken lassen, was er so erzählt und wie er auf Dich und Deinen Hund reagiert. -
Hi,
ich würde mir vorher auch aufschreiben, was Du mit Deinem Hund erreichen möchtest. Das ist zwar mehr für einen selber, aber sonst sieht man oft gar nicht mehr, was man schon alles erreicht hat...
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Wichtig ist das der Trainer nicht die Leinenpöbelei als isoliertes Problem sieht, denn oft ist es diese nämlich nicht alleine, sondern das gesamte Mensch/Hund-Team beurteilt.
Beim Rest mußt du schauen, nicht jeder Trainer paßt zu jedem Mensch/Hund-Gespann. Mußt sehen, ob du dich mit seinen Methoden identifizieren kannst. Wenn eine Methode nicht zu dir paßt, sprich es an, kein Trainer ist perfekt und auch diese können Fehler machen. Schau, ob der Trainer auch einen Plan B oder Plan C hat, wenn eine Sache nicht funktioniert oder sie nix für dich ist.
Höre einfach auf dein Bauchgefühl und auf kein Forum
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Hallo zusammen, also unsere Hundetrainerin hat im Vorfeld schon einen Fragenbogen gesandt. Dann gab es ein Gespräch in unseren eigenen "Vierwänden" und wir haben die Thematik/Problematik besprochen. Danach ging es erst zum Training.
Was mir perönlich wichtig ist: Eine offene und ehrliche Kommunikation.
LG, Tigre
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also ich abe heute auch (mal wieder) eine kennenlernstunde bei einer trainerin.
ich bin schon sehr gespannt auf sie. man hört schon im vorfeld so einiges über sie. fachlich soll sie ja sehr gut sein, menschlich ... naja ...wir haben im vorfeld recht lange telefoniert und sie hat mich gefragt was ich für ein problem habe bzw was ich erreichen möchte.
nachdem ich ihr das ganze geschildert habe, hat sie mir ein (einzel) probetraining vorgeschlagen. taj, ich denke sie wird uns dann heute "beurteilen" und dann einen vorschlag abgeben wie es weiter gehen soll ... -
Zitat
Haben bald unser erstes treffen mit einem Trainer. Es geht um Leinenpöbelei, wachsamkeit,und Jagdtrieb.
Was sollte ich fragen,was sollte er fragen, und wie sollte es ablaufen??
Würde das gerne wissen, weil ich gar nicht weiss, was auf uns zu kommt
Was ich gut finde ist, (was aber selten stattfindet), dass er dich selber die Lösung finden lässt, und dir nicht alles vordiktiert. So merkt man es sich einfach besser. Also er sollte dir so gezielt Fragen stellen (ohne dich vorzuführen), dass du deine Fehler selber erkennst. Außerdem sollte er dir in den verschiedenen Situationen zeigen können, was dein Hund eigentlich gerade macht (als Halter ist man ja oft betriebsblind), was er mit seinem Verhalten bezweckt, und was er im nächsten Moment machen wird, und wie du gezielter agieren kannst. Agieren heißt, den Hund 'auffangen', bevor es in irgendeiner Situation brenzlig wird. Ein Trainer, der nur im Nachhinein oder während des auffälligen Verhaltens den Hund korrigiert, wär mir nicht geheuer.
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