Studenten mit Hund, bitte melden :)
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Da geb ich Björn Recht, bei einem Hund, der das entsprechend wegsteckt, sehe ich auch überhaupt kein Problem darin, auch mal abends wegzugehen, für Madame Maja ist das gar kein Thema. Die will ihre zwei Stunden am Tag Bewegung gehabt haben, ich soll gefälligst dran denken, sie abends zu füttern und dann juckt die das nicht die Bohne, ob ich anwesend bin oder nicht, die geht dann pennen.
Was ich aber noch in den Raum werfen würde: Wenn du ein Auslandssemester machen möchtest, dann mach es, bevor der Hund einzieht.
LG, Henrike
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richtig, es kommt auf den Hund an.
Pacco hat aufgrund seiner ersten paar Tage Verlustängste, (er wurde mit seiner Schwester in einer leerstehenden Wohnung eines Mietnomaden aufgefunden - ohne Mutter, wir haben ihn mit ca 8 Wochen bekommen, und da war er schon ne Weile in der Pfelegfamilie und man weiß nicht wie lange die alleine waren)
Wir arbeiten dran und sind nun bei ca 4 Stundenund er ist ca 16 Monate alt.
Pepper aus dem Tierheim hat damit gar keine Probleme, selbst wenn Pacco aufstand macht legt der sich in die Ecke und pennt.Und ja,.... wir vermissen die Hunde auch immer extremst....
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jupp, meine bleiben auch bis zu 10 stunden alleine wenn's wirklich nicht mehr anders geht, das ist kein problem, aber solange sich sowas vermeiden lässt müssen sie nie solange alleine bleiben, denn yamiq hat doch stress wenn er alleine bleiben muss... er mag das einfach nicht, er will eben immer bei "mama" sein
wenn der hund es kennt und das mitmacht, dann ist das kein problem.
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Versteht mich nicht falsch...ich hab meine Hunde nie extrem lange oder extrem oft allein gelassen...aber morgens mal vier Stunden und abends nochmal vier Stunden...oder 6/7 Stunden am Stück...das kam schon regelmäßig vor.
In den ganzen Studenten/Hunde-Threads hört es sich immer so an, als hätte man mit Hund im Studium keinerlei Freizeit mehr und jede freie Minute würde für den Hund drauf gehen...
Also bei mir war das nicht so...ich war regelmäßig feiern, hab mich mit Freunden auf nen Kaffee getroffen, bin in die Mensa gegangen etc.
Ich find das ist alles möglich...ist halt nur mit viel mehr Organisation verbunden als bei nicht-hundehaltenden Studenten! -
Zitat
Das ist jetzt aber Ansichtssache!
Wenn ich morgens vier Stunden weg war, den ganzen Mittag, Nachmittag und frühen Abend da war und die Hunde in der Zeit gut ausgepowert habe...dann bin ich abends durchaus nochmal weggegangen!Naja, aber dann läppert sich das ja schnell auf 10 Stunden alleine pro Tag, finde ICH etwas viel. Zumal es dann ja so aussehen würde:
von 10 bis 14 Uhr weg, von 20 bis 2 Uhr weg, von morgens an wieder weg...klar, dazwischen geht man raus, aber trotzdem ist der Hund dann in 24 Stunden richtig viel alleine. Finde, das muss man schon abstimmen.Mein Hund würde auch 10 Stunden am Tag alleine bleiben. Aber ich will ihm das nicht antun, wozu habe ich denn dann einen Hund.
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Ich würde sagen das hängt davon ab was du studierst.
Wie und wo du wohnst.
Wie viel Geld du bekommst.
Ob du Jemanden hast der sich auch mal über einen längeren Zeitpunkt zuverlässig um den Hund kümmern könnte.Willst du etwas studieren wo du den ganzen Tag in der Uni verbringst und in den Semesterferien Praktika machen musst, wird dir kaum Zeit für einen Hund bleiben.
Bei Studiengängen wo man sich die Zeit legen kann wie man will sieht das anders aus.Bekommst du ausreichend Geld von Eltern oder Bafög oder musst du neben deinem Studium noch arbeiten?
Wenn du wenig Uni hast aber jeden Tag nach der Uni noch arbeiten musst, bleibt auch kaum Zeit für einen Hund.Wirst du in einem Studentenwohnheim wohnen? Glaube kaum das dort Hunde erlaubt sind. WG finden mit Hund ist auch nicht sooo einfach.
Eigene Wohnung ist teuer und Hunde auch nicht überall erlaubt.Hast du Jemanden der den Hund spontan, zuverlässig auch für längere Zeit aufnehmen würde? Wenn du z.B. mal in´s Krankenhaus oder zur Kur musst oder eine Kurfahrt von der Uni ansteht?
Ich wohne in einer WG im Dachgeschoss. Wir haben keine Nachbarn die sich über den Hund aufregen könnten.
Ich habe 3 Mitbewohner die Hugo alle lieb haben. Es ist eigentlich immer einer da der sich um ihn kümmert wenn ich nicht da bin.
Ansonsten nehme ich ihn mit zu Uni.
Letzte Woche hatte er Magen Darm Grippe und den ganze Zeit Durchfall. Da war er bei meiner Mutter, die ihn betreut hat.
Wenn etwas ist kann ich ihn zu meiner Mutter oder zu einer Freundin geben die beide Hunde haben.
Ich würde meinen Hund auch nicht für längere Zeit Leuten geben wollen die sich nicht mit Hunden auskennen, das wäre mir zu riskant.
Vom Geld her hat man auch 50 Euro weniger pro Monat die man woanders abzweigen muss.
Ich habe bei den Rasseeigenschaften auch extra nach einem Hund gesucht der mit vielen Menschen gut kann um ihn später einmal mit in´s Büro nehmen zu können oder einen Dogwalker anvertrauen zu können.Wenn meine Mutter nicht wäre, die sich bei Bedarf um den Hund kümmern kann, hätte ich mir wohl keinen geholt...
Ich würde dir raten dir erst einen Hund anzuschaffen wenn du weißt was du studierst, wo du wohnst und ob du Betreuung für den Hund sicherstellen kannst.
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Zitat
Naja, aber dann läppert sich das ja schnell auf 10 Stunden alleine pro Tag, finde ICH etwas viel. Zumal es dann ja so aussehen würde:
von 10 bis 14 Uhr weg, von 20 bis 2 Uhr weg, von morgens an wieder weg...klar, dazwischen geht man raus, aber trotzdem ist der Hund dann in 24 Stunden richtig viel alleine. Finde, das muss man schon abstimmen.Mein Hund würde auch 10 Stunden am Tag alleine bleiben. Aber ich will ihm das nicht antun, wozu habe ich denn dann einen Hund.
aber das macht man doch nicht jeden tag
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Zitat
I
Vom Geld her hat man auch 50 Euro weniger pro Monat die man woanders abzweigen muss.das sieht bei meinen beiden aber "etwas" anders aus... günstiges gutes futter von bestes futter oder josera: 80€ im monat. gutes futter von platinum, arden grange usw. mindestens. 150€ im monat.
und das ist nur das futter
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Edit.:
Ich habe gerade gelesen dass du dich auf Schauspiel beworben hast. Als Schauspielerin bleibt dir wirklich kaum freie Zeit wenn du später auch mal in diesem Beruf arbeiten möchtest. Da musst du in deiner Freizeit ständig an irgendwelchen Projekten mitwirken. Ein durchschnittlicher Drehtag hat gerne mal 14-18 Stunden. Theater auch ständig Proben und Vorstellungen bis sonstwann und dann manchmal auch noch auf Tour.
(Ich bin auch viel in dieser Branche unterwegs, allerdings eher hinter der Kamera.) -
Nein, nicht jeden Tag. Aber auch einmal die Woche 10 Stunden wären mir zuviel, das muss die absolute, absolute Ausnahme bleiben, finde ich.
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