Gibt es mittlerweile zu viele Hunde?
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bei uns hat der Hundebestand in den letzten Jahren eindeutig zugenommen. Die Probleme entstehen weniger im täglichen Miteinander, als viel mehr mit dem herumliegenden Kot - es wird immer schlimmer seit die Gemeinde die Abfallkübel entfernt hat
Das ist stellenweise echt eklig, die Wegränder total verschissen, vor den Sitzbänken am Waldrand liegt Haufen an Haufen und manche lassen die Haufen ihrer Hunde mitten auf dem Weg liegen.
Ansonsten sind die Meisten hier friedlich. Abgesehen von ein-zwei Rüppeln die man kennt und dann meidet.
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Es gibt professionelle Trainer zu Hauf, Hundetagesstätten für Vollberufstätige HH, Hundepensionen, wenn man in den Urlaub will, viel laienfreundliche Lektüre, neue und bessere Erziehungsmethoden (...)
Leider gibt es von den obengenannten positiven Dingen auch mindestens ebensoviel Murks, wie unprofessionelle Trainer oder Hundepensionen, unbrauchbare und/oder wiedersprüchliche Lektüre, alte aber immer noch populäre Erziehungsmethoden.... :/
Versteh mich nicht falsch, ich finde es eigetlich auch sehr gut, dass sich mit dem Thema Hund (oftmals) mehr auseinandergesetzt wird, aber grade für einen "Laien" bzw. Hundeneuling, ist das super unübersichtlich.
Und den Idioten, die sich eh nicht um ihren Hund kümmern, oder die sich den Labbi nur nochmal so zu den Kindern dazu geholt haben, weils ja dazu gehört und er sich so schön im Vorgarten macht, denen hilft die beste HS nichts, weil sie nämlich nicht einsichtig sind bzw. gar nicht erst hin gehen....Eva, desillusioniert
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Zitat
Leider gibt es von den obengenannten positiven Dingen auch mindestens ebensoviel Murks, wie unprofessionelle Trainer oder Hundepensionen, unbrauchbare und/oder wiedersprüchliche Lektüre, alte aber immer noch populäre Erziehungsmethoden.... :/
Versteh mich nicht falsch, ich finde es eigetlich auch sehr gut, dass sich mit dem Thema Hund (oftmals) mehr auseinandergesetzt wird, aber grade für einen "Laien" bzw. Hundeneuling, ist das super unübersichtlich.Das sehe ich ganz genauso.
Ich sehe das als generelles Problem, weil man als Laie ja einfach nicht wissen kann, was "gut" ist. Das ist ja beim Hundefutter genau das gleiche - früher habe ich meinen alten Hund auch immer mit Pedigree gefüttert - man kann da ja teils nichtmals seinem TA vertrauen, weil da auch gerne Pedigree, RC usw. empfohlen wird.
Und wenn man jemanden helfen möchte, wären wir wieder bei dem Thema, dass viele HH keine Ratschläge annehmen wollen ("Wenn Pedigree so bekannt und beliebt ist, dann kann es nicht schlecht sein." usw. usf) - ob es da nun um Futter oder Erziehungsmethoden geht. Aber das ist schon wieder ein gaaaanz anderes Thema. *g* -
Es gibt sehr viele Hunde in der Gegend von Bayern, in der ich lebe.
Ob zu viele, kann ich nicht sagen. Dafür fehlt mir u.a. der Gesamtüberblick.
Insgesamt hat der Hund einen ganz anderen Stellenwert bekommen.
Rücksichtslosigkeit was die Exkremente angeht, beobachte ich auch, teils null Toleranz die Hunde mal spielen und rennen zu lassen, viele sehr schlecht erzogene Hunde und viele sehr gut erzogene Hunde.
Der Einzelhund wird seltener. Die Tendenz zur Mehrhundehaltung steigt enorm.Ich glaube wir Hundehalter sollten uns über die ständig notwendige Häufchendiskussion hinaus entwickeln und uns nicht immer auf den Hundesdreck reduzieren lassen. Da ist Tatkraft gefragt.
LG, Friederike
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also mehr hunde - konnte ich im laufe der letzten jahre hier nicht feststellen.
wohl aber mehr "auffällige" hunde bzw. "auffällige" hundehalter...
wobei hier gottseidank noch die ganz "normalen" überwiegen.
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In der Gegend, in der ich lebe, gibt es viele Hunde. Zudem wohne ich noch an einem Wald mit Park, der offizielles "Freilauf-Gebiet" ist, da fahren auch viele Leute aus anderen Stadtteilen extra hin.
Was mir jedenfalls in meiner Nachbarschaft auffällt ist, dass die Leute, die schon lange Hunde haben, gar nichts mit diesen machen. Die gehen 3 mal am Tag hier den Grünstreifen am Feld entlang, das war's. Diese Hunde sind in der Regel auch null sozialverträglich mit anderen Hunden.
Vielleicht hat sich ja etwas an der Einstellung verändert. Also, dass sich die Leute, die sich heute einen Hund anschaffen, doch eher informieren, was ein Hund so braucht. Und dass man deshalb auch mehr Hundehalter in Wald und Feld antrifft.
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Ich denke, es liegt zum einen daran, dass es mehr HH gibt, die nun auch mehr mit ihren Hunden rausgehen, aber ich denke auch, dass es tatsächlich eine steigende Zahl von HH gibt.
Mehr auffallen tut es dann, wenn man vielleicht selbst einen Hund hat mit dem man draußen was tun möchte oder einen nicht ganz so einfachen Hund hat. Dann hat man weniger Ruhe dazu einem fallen die nicht ganz so rücksichtsvollen HH auf.
Mir ist das zum Beispiel nicht so aufgefallen, als ich nur Fjari hatte und mit ihm locker, leicht und flockig Radtouren usw. gemacht habe. Da war ich irgendwie viel weitläufiger unterwegs. Seit ich Jess habe, musste ich viel umstrukturieren und mir fällt jeder einzelne HH auf, weil ich immer meinen Hund korrigieren muss, weil sie halt der totale Leinenpöbler ist. Viele von denen wären mir früher nie aufgefallen.
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Als wir unser Haus gebaut hatten - im Umfeld sind fast nur Einfamilienhäuser - waren noch nicht so viele Hunde da. Nachdem sich neue Baugebiete aufgetan haben und doch einige Nachbarn auch gerne - wie wir ja auch - einen Hund haben wollten, hat sich das in den letzten Jahren geändert. Mittlerweile kann man schon sagen, dass in jedem 2. bis 3. Haus ein oder mehrere Hunde leben. Allerdings finde ich das persönlich nicht schlimm. Nach einigen Vorfällen in früheren Jahren kam dann doch der erzieherische Effekt und die Leute haben doch etwas mehr auf ihre Hunde geachtet und nehmen auch mehr Rücksicht aufeinander.
Hunde und auch andere Tiere (Katzen, Hühner, Tauben etc.) sind halt tolle Lebewesen und tuen uns allen sehr gut. Bringen ein wenig Natur in die eigenen 4Wände. Und ich persönlich finde es schön Kontakt mit anderen HH und Gleichgesinnten zu haben.
LG
Gabi -
Hey...
hmm...kann ich hier nicht sagen...
Es gibt hier zwar einige Hunde (land halt), aber wie ich finde nun nicht gerade viele...
Auf den "normalen" Spaziergängen treffen wir immer die selben unverträglichen Hunde oder sind alleine...Würde mich über ein paar mehr, größere und verträglichere Hunde sehr freuen
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Bei uns ist die Hundepopulation in den letzten Jahren auch enorm angestiegen. Während man vor noch ca. 5-6 Jahren die Hundebegegnungen in der Woche an einer Hand abzählen konnte, reichen beide Hände an einem einzigen Tag heute nicht mehr. Alles ist verschis.... usw... Auch viele ahnungslose und rücksichtslose HH unterwegs. Manchmal bin ich echt ziemlich mitgenommen nach nem Spaziergang...
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