Nach welchen Kriterien habt ihr "eure" Rasse ausge
-
-
Ich habe mir Chipsy damals rein nach dem Aussehen ausgesucht. Ich hatte nicht viel Ahnung von Hunden
Ich habe den Wurf in einer Anzeige im Internet gesehen und fand die Welpen irre süß. Dann hab ich mir was über die beiden beteiligten Rassen Beagle und Cocker-Spaniel durchgelesen. Bis auf den Jagdtrieb schienen sie zu passen. Und zum Jagdtrieb hatte ich immer die Meinung "Meiner wird schon nicht jagen...".
In der Zwischenzeit darf ich mich mit der Schleppleine und AJT rumschlagen, aber bereut habe ich die Entscheidung nie
Und Béla habe ich mir letztlich eigentlich auch nach dem Aussehen ausgesucht. Aber das lag daran, dass es ja keine andere Möglichkeit gab. Vorher anschauen war ja nicht möglich, da er direkt aus einem ungarischen Tierheim zu mir kam. Ich war auf der Suche nach einem mittelgroßen aktiven Hund fürs Agility. Da schien die Beschreibung drauf zu passen. Und er passte halt auch völlig in mein Beuteschema
(Schwarz weiß und irgendwo Punkte
)
Der nächste Hund wird wahrscheinlich ein Rassewelpe, der dann definitiv nicht nur nach optischen Gesichtspunkten gewählt wird
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Nach welchen Kriterien habt ihr "eure" Rasse ausge schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Ich wollte mit 10 Jahren unbedingt einen Hund haben, Rasse egal hauptsache Hund. (wie jedes Kind eben)
Meine Mutter wollte was edles, also musste ein edler Rassehund her :|So kaufte sie mir einen West Highland White Terrier (gestern 12 Jahre alt geworden
)
Naja anfangs ein wenig überfordert zwecks Jagen usw. zudem ist sie überzüchtet, dh diverse Futterallergien und Hautprobleme sind aufgetreten.
Dann packte mich der Ehrgeiz und ich las Bücher, nahm mit meinem Taschengeld an Hundeschulen teil und stöberte im Internet und zog Freunde zur RateJagen darf mein Wetie heute nur noch Eichhörnchen und auch nur auf Kommando
Nachdem sie nun doch etwas alt wird und außer Gassi gehen nicht mehr viel drin war, wollte ich einen aktiveren Hund dazu holen.
Ich wollte etwas größeres, freundlicheres mit dem man aktiv arbeiten kann, der aber auch mal einen ruhigen Abend mit mir auf den Sofa verbringen kann.Boder Collies oder Wolfshunde fand ich klasse, aber da hatte ich Angst, das ich diese nicht genug fordern konnte. So kam ich dann zum Labrador bzw Golden Retriever.
Aus einem spontanen ''Mal gucken'' wurde ''okay den nehme ich mit''. So zog am 1.1.2010 Leon mein Goldi bei uns ein.
Mit dem überfreundlichen und alles begrüßen war ich doch sehr überrascht (was ich mit viel training und Geduld zu 70% in den Griff bekommen habe *stolz ist*) aber ansonsten ist er einfach nur perfekt für mich!
Mein Westie die nur bisschen Gassi gehen wollte ist mit ihm doch glatt 6 Jahre jünger geworden, spielt mit ihm und tobt. -
Meinen Lebenstraum, den ich mir schon immer, allerdings erst nach den Kindern, erfüllen wollte - einen Schäferhund und das so schwarz wie möglich.
Meine Bedenken waren allerdings die Klischees die um diesen Hund ranken - pöbelnd und keifend an der Leine hängend, Besuch anraunzend und auch ansonsten eher unfreundlich und aus diesem Grund die Besitzer laut und garstig. Das hat mir lange zu denken gegeben. Dann habe ich mir einen Schäferhundeverein angesehen und dachte mir...ach Du liebe Zeit :/
Dann sah ich unseren Blacky im Internet :liebhab: mit seiner traurigen Geschichte und alle Überlegungen und Befürchtungen waren mir so was von egal. Angesehen, Gassi gegangen und dabei fast den Arm verloren, eine Woche Bedenkzeit und nun ist er schon fast 3 Jahre bei uns.
3 Jahre, in denen wir oft an unsere Grenzen gekommen sind als Hundeanfänger, aber wir sind immer unserer Überzeugung treu geblieben: niemals dem Klischee des typischen Schäferhundhalters zu entsprechen! Mit viel Geduld und Verständnis für seine Macken, aber auch mit deutlicher Konsequenz haben wir nun unseren Traumhund, der sich bei anderen Hunden freundlich bis neutral verhält, sich allerdings auch nichts gefallen läßt, dabei aber immer in bester Hundemanier bleibt und alle Menschen und vor allem Kinder liebt. Im Hundeverein ist er ein typischer workeholic und sonst eine absolut geliebte und besucherfreundliche Schnuffelnase.
-
Wir haben uns unser Zwergschnauzermädel ganz bewusst ausgesucht. Es sollte ein kleiner, robuster Hund sein, den auch meine Tochter problemlos "führen" kann, der aber auch ohne Probleme mit uns wandern oder radfahren kann.
Jagdtrieb sollte wenig bis gar nicht vorhanden sein, da wir Meerschweinchen haben...so kamen wir ( unter anderem) auf die Zwerge und das Aussehen, die Art, einfach alles haben uns überzeugt.
Wir können uns keinen besseren Hund für uns vorstellen!!! -
Meine bessere Hälfte hatte nie einen "eigenen" Hund, war aber geradezu besessen vom Westie (nachdem er mal ein halbes Jahr den Westie seiner Ex ab und zu betreuen durfte). Hat sich mittlerweile etwas relativiert, aber das ist eine andere Geschichte...
Na ja, ich (mit etwas Hundeerfahrung durch unsere Familienhunde) habe mich dann breitschlagen lassen, u. a. auch weil ein kleinerer Hund einfach leichter in unser Leben zu integrieren war und ist. Wenn es auch nie meine Lieblingsrasse wird, haben wir mit unserem kleinen „Terroristen“ trotzdem einen guten Fang gemacht. -
-
also ich bin mit einem terrier großgeworden und hab mir gesagt: nie wieder was anderes! ich könnte auch absolut nicht mit sensiblen hunden. also hab ich dahingehend meinen spinnereien freien lauf gelassen und bin auf den pjrt gestoßen.... ein halbes jahr und reichlich lesestoff und unterhaltungen später, waren wir das erste mal bei der züchterin und haben eine absolut geile situation erlebt: kleine terriermaus lässt sich in einen zwinger einsperren um den andern die leckers zu mausen und türmt dann über einen 2meter zaun um zum nächsten zu spurten
das machen nicht mal katzen weils schmerzt an den pfoten!
in dem augenblich war spätestens klar: das isses!clever, gelehrig, aktiv wie nix anderes, und verfressenbereut hab ich diese entscheidung schon das ein oder andere mal(natürlich nicht ernsthaft) aber ich denke jeder steht erstmal da wenn hund schaden macht
mittlerweile könnt ich mir auch größere hunde an meiner seite vorstellen was ich ja vor nem jahr noch kategorisch abgelehnt hab. wird ja sowieso noch kommen. wenn wir in ein paar jahren ein haus haben, bekommt frauchen noch einen 2ten und ich will dann auch..... mal sehen was es dann für welche werden... aber da ist ja noch ne weile hin -
Aufgewachsen mit einem Deutschen Doggen Rüden, konnte ich mir eigentlich gar keine andere Hunderasse für mich vorstellen.
Dann lernte ich als 12 jährige Pascha kennen. Einen kohlrabenschwarzen Neufundländer. Und das war es. Diese Ruhe und doch lebhaft, dieses trampelige und doch vorsichtige, die Bereitschaft alles mitzumachen, ich war hin und futsch. Dieser Hund ging mir nicht aus dem Kopf.
1981 war es soweit, wir zogen ins eigene Haus und die Suche nach einem Züchter begann. Ich wurde schnell fündig, denn es gab damals nur einen einzigen in West-Berlin.
Kontakt aufnehmen und zu Besuch fahren und in einem Rudel von 6 Neufundländern untergehen war eins. Das warten auf "meinen" Rüden war eine Geduldsprobe. Ein ganzes Jahr verstrich, dann wurde mein Gustav geboren.
Es hatte aber auch sein Gutes. Die Wartezeit versüßte ich mir mit Spaziergängen mit den Hunden meiner Züchterin. Wir hatten so eine Wellenlänge und uns recht schnell angefreundet. Ich durfte mir immer wieder einen der Hunde holen, sogar übers Wochenende zu mir nach Hause.
Dadurch konnte ich natürlich den Neufundländer mit all seinen Vorzügen und Macken sehr gut kennenlernen. Ich wußte, ich habe mich nicht geirrt, ich hatte meine Hunderasse gefunden. Neufundländer sind für mich gemacht
Seit dem 25.7.1982 habe ich (fast) keinen Tag, ohne mindestens einen an meiner Seite zu haben, verbracht. Und so soll es bleiben.
Neufundländer machen süchtig.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Obwohl ich nur einen "Bastard" habe, geb´ ich hier auch mal meinen Senf dazu...
Ich habe mir meinen Rasse-Mix nicht gezielt ausgesucht - als ich mich entschieden habe, mir nach meinem Auszug einen eigenen Hund anzuschaffen, habe ich der Orga, von der mein jetziger Lausbub stammt, folgendes angegeben:
ich suche einen Hund, der mich zum Sport (Joggen, Wandern, Rad fahren...), sowie aber auch in´s Büro und überall andershin begleitet!
Da ich im 2. OG wohne, sollte er sich (in Krankheitsfällen) noch tragen lassen können; aufgrund der beiden vorhandenen Hunde von meinen Eltern, sollte er zumindest nicht vollkommen unverträglich sein!Wie das Schicksal es so wollte, erhielt ich dann bei dem Telefonat mit der Orga-Vorsitzenden direkt die Antwort: "ich glaube, wir haben den perfekten Hund für sie!"
...eingezogen ist dann ein kleiner Basenji-Mix!
Optisch hätte ich ihn mir nie ausgesucht - damals hat er mir vom Aussehen her überhaupt nicht gefallen...
Für die Zukunft wüsste ich immernoch nicht, welche Rasse ich mir gezielt aussuchen sollte - es gibt so viele Rassen, die mir zusagen
Ich denke, ich würde wiede nach meinen aktuellen Umständen nach urteilen und mir dann wieder einen Mix in´s Haus holen
...und sollte es i-wann ein 2.-Hund sein, dann sollte es definitiv einer sein, der ebenfalls gut mit Kindern kann... -
Aufgewachsen bin ich mit einem Welsh Terrier, der 2006 starb.
Als Kind wollte ich nie wieder etwas anderes als einen Welshi, aber dann lernte ich Marple kennen, die Labradormixhündin einer guten Freundin.
Marple war der geduldigste, freundlichste und liebenswerteste Hund, den man sich vorstellen kann.
Inzwischen ist sie leider durch eine Periode falschen Haltens ziemlich giftig geworden.
Trotzdem kannte ich jetzt "meine" Rasse: Ein Labrador Retriever.Am 12.01.2009 zog Cala mit 11 Wochen bei mir ein, todkrank (aber das steht in einem anderen Thread). Ich habe sie gesund gepflegt, wobei meine gesamten Ersparnisse draufgingen.
Wenn ich sie jetzt auch nur anschaue, spüre ich einen solchen Stolz und eine so große Liebe zu ihr, dass ich heulen könnte.
Sie ist mein Traumhund.Grüße
lilac
-
Ich war sehr naiv beim aussuchen meiner Rasse. Ein Hund sollte her und klein sollte er sein, da die Kleinen ja schliesslich nicht sooo viel Arbeit und Dreck machen. Auslauf brauchen sie auch fast keinen, sind ja klein und zum kuscheln koennen sie toll auf einem draufliegen...
Also zum naechsten Zuechter gefahren, Welpen angeschaut, total verliebt und sofort einen mitgenommenNaja wenn ich mich informiert haette waers wohl etwas gemuetlicheres geworden, aber ich hab mein Leben dem quirligen Zwergpinscher angepasst und es funktioniert mittlerweile ganz gut zwischen uns. Auch wenn er mich am Anfang manchmal an den Rand des Wahnsinns getrieben hat
Und ja, die Idee vom kleinen, leichterziehbaren Hund, der nicht viel Arbeit macht und auch nicht so viel Auslauf braucht, hab ich nach der ersten Woche schon aufgegeben
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!