"Ich habe Sie ja gewarnt!!!!
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ich habe jetzt nicht Pueppy gemeint sondern allgemein die hh die mir entgegenkommen .
mitlerweile bin ich so weit das ich in die büsche verschwinde (drum hab ich mir auch extra schuhe zugelegt) um weiteren beißattacken aus dem weg zu gehen
katja mit tyson
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Mann, hier gehts ja ab!
Also ich persönlich mache es immer so, weil ich ja nie weiß, was mir da engegenkommt:
Wenn ich sehe, daß da ein anderer Hund auf uns zukommt, leine ich den Hund/die Hunde an, stelle mich an die Seite, lasse meinen Hund/Hunde sitzen, STELLE MICH ALS BLOCK DAZWISCHEN und warte, ob der andere HH uns auch sieht.
Dann ERWARTE ich, daß der andere seinen Hund auch anleint!!! Sollte dieser dies nicht tun, spreche ich ihn an. Und ich erwarte auch, daß der andere HH den Hund aus unserer Reichweite hält, so wie ich das auch mache.Wie oft ich schon gehört habe "das hat meiner ja noch nie gemacht", kann ich schon gar nicht mehr zählen und die Vorfälle reichen vom Yorki (mit Schleifchen im Haar), der meinem liegenden 65-Kilo-Löken (heb den ruhig mal an den Hinterbeinen hoch...g) von hinten auf den Kopf gesprungen ist, bis zum angepinkelt-werden. Die ganze Palette durch.
Mann weiß NIE, ob dem Entgegenkommenden nicht plötzlich meine Nase nicht gefällt, deshalb rechne ich immer mit ALLEM!!! Und wenn der andere HH schon sagt, daß seiner beisst, er den Hund schon angeleint hat, also gesichert, erst recht. Wenn die Warnung zu spät kam, ist das in diesem Fall dumm gelaufen.
Das bedeutet für mich, daß ich meinen Hund außer Reichweite halte und erwarte dies auch vom Gegenüber. IMMER! EGAL WIE! Denn weder ich, noch der Andere kann sich in Luft auflösen.
Ist jetzt etwas umständlich ausgedrückt, aber wenn alle Rücksicht nehmen würden und sich nicht darauf verließen, daß ja der andere schon nix macht, gäbe es viele Beissvorfälle nicht. Und wenn der Weg zu schmal ist, gehe ich im Notfall woanders lang.
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Ist jetzt etwas umständlich ausgedrückt, aber wenn alle Rücksicht nehmen würden und sich nicht darauf verließen, daß ja der andere schon nix macht, gäbe es viele Beissvorfälle nicht. Und wenn der Weg zu schmal ist, gehe ich im Notfall woanders lang.Meine Meinung!!!
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Klar - wobei für mich die Entscheidung, wer aus dem Weg geht, ganz klar zu Gunsten desjenigen geht, für den es schwieriger ist.
Zwei Müttern mit Kinderwagen (ich kann nur jedem empfehlen, mal ne Weile nen Kinderwagen durch die Gegend zu schieben, damit man mal weiß, wie anstrengend Richtungswechsel und Kantsteine zu meistern sind) würde ich genauso bereitwillig aus dem Weg gehen wie der älteren Dame mit Gehproblemen.
Einfach eine Sache der Höflichkeit.
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Auf jeden Fall erstmal zum Tierarzt. Die Wunde sollte behandelt werden, damit keine Infektion auftritt. Dann würde ich versuchen, den Halter ausfindig zu machen und ihm die TA-Rechnung präsentieren. Sollte er sich nicht zuständig fühlen, mit Polizei bzw. Ordungsamt drohen.
So habe ich es bereits gehandelt und es hat funktioniert.
Groß aufregen und nach Rache schreien oder gar Prügel androhen wäre jetzt nicht in meinem Repertoire. Solche Leute triffst Du nur über die Geldschiene. Oder eine Einladung zum Gespräch beim OA......dem ist nichts hinzuzufügen. Meine Momo ist auch schon gebissen worden, und zwar von einem schwarzen Mischling. Vortan hatte sie Angst vor schwarzen Hunden, war schade, daß darunter auch viele potentielle Spielkumpels waren. Durch den Biss iund ihre Angst danach ist ihr vielen entgangen. Ich hoffe, Euch geht es nicht auch so.
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Ich fine es auch nicht schön, was deinem Hund passiert ist, Tinkerbell. Ich denke, es gibt auch Dinge, die man erst mit ein wenig Hundeerfahrung verinnerlicht hat.
Wenn wir einem Hund begegnen, den ich nicht kenne, nehme ich meinen Hund ins Fuß (wenn er das noch nicht kann, an ganz kurze Leine) und achte immer darauf, dass ich zwischen dem anderen Hund und meinem Hund bin.
Mir ist allerdings völlig unbegreiflich, wie ich einen bissigen Hund an der Leine führen kann und er es schafft zu nem anderen Hund trotz Leine hin zu kommen, obwohl mir die Problematik bewusst ist...
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Abstand zwischen deinem angeleinten Hund und dem anderen angeleinten Hund nicht kleiner als ein Meter war. -
Zitat
Mir ist allerdings völlig unbegreiflich, wie ich einen bissigen Hund an der Leine führen kann und er es schafft zu nem anderen Hund trotz Leine hin zu kommen, obwohl mir die Problematik bewusst ist...
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Abstand zwischen deinem angeleinten Hund und dem anderen angeleinten Hund nicht kleiner als ein Meter war.Also auf einen Meter würden meine Riesen einen anderen locker erwischen, wenn sie wollten. Da wird allein der Hals und Kopf über einen halben Meter lang, ein Stück würde sich auch noch mein Arm bewegen...
Ihr seht, einen sicheren Abstand kann man nur schwer abschätzen, wenn man Hunde ohne solche Probleme oder anderer Größe besitzt.
LG
das Schnauzermädel -
Gerade wenn der Hund (für den Halter oft) unerwartet (weil Halter unaufmerksam) in die Leine springt, kann man damit ganz schön viel Streke zurück legen.
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Ist doch wie im Straßenverkehr: wenn die Vorfahrt nicht klar geregelt ist oder sich alles festgefahren hat, winkt man sich gegenseitig durch, nimmt Rücksicht. Und auch da hat im Zweifelsfall der für mich Vorrang, der das schwierigere Gefährt hat, in diesem Fall gleichzusetzen mit z.b. kinderwagenbewaffneten Müttern. Alles eine Frage der Logik.
Das setzt, in die Hundewelt übertragen, allerdings voraus, daß die Hunde angeleint sind und der HH in der Lage ist, logisch zu denken
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Wer hat denn noch alles nen roten Bömmel bekommen ?? das würde mich jetzt mal interessieren .
Hab grad bemerkt das ich einen bekommen habe
Katja mit Tyson
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