Ein Klapps hat noch niemandem geschadet...

  • Zitat

    Hallo LilaRose!


    Erstmal finde ich nicht schlimm was Du gemacht hast. Aber ich hätte noch einen kleinen Tipp für Dich.
    Dein Hund darf Dich nie und nimmer anknurren. Egal was er im Maul hat oder wo er sich befindet. Das ist ein Zeichen von Dominanz. DU musst ihm zeigen dass Du der Rudelführer bist. Die einfachste Methode ihm das beizubringen ist, das Du ihn unterwirfst. Wenn er Dich anknurrt musst Du blitzschnell handeln. Binnen 2 Sekunden. Alles was Du später machst ist sinnlos und der Hund kann es nicht mit dem verbinden was er gemacht hat. Also. In der Natur muss sich das Rudel dem Rudelführer unterordnen. Wenn Du schon mal eine Mutter Hündin mit Welpen beobachtet hast, wirst Du verstehen was ich meine. Die Hündin schnappt den Welpen und drückt ihn auf den Boden und knurrt dabei bis der Welpe ruhig liegen bleibt und keinen Widerstand leistet.
    Das selbe machst Du mit Deinem Liebling auch. Sollte er Dich wieder mal anknurren pack ihn blitzschnell, dreh ihn auf den Rücken und halte die eine Hand beim Hals und die andere am Bauch. Nicht fest. Aber so dass er sich selber nicht befreien kann. DU musst auch gar nichts sagen zu ihm. Er kappiert sofort dass er der schwächere ist, und Du der Rudelführer. Versuchs mal - es wirkt Wunder.


    Ich hatte so eine Situation mit meinem 12 jährigen Rüden gehabt. Er war schon 8 Jahre als ich ihn bekommen habe, da sein Frauerl verstorben ist. Er hat auch geglaubt er sei der Boss - bis er am Boden gelandet ist. Ich hatte echt Schiss. Ganz ehrlich. Er ist immerhin ein Jagdhund und sehr sehr stark. Auserdem war das am 2. Tag und er war mir ja quasi fremd. Ich hab das mit ihm genauso gemacht wie beschrieben. Ich hab ihn jetzt seit 4 Jahren und ich kann nur sagen, er hat mich seit dem Zeitpunkt nie wieder angeknurrt und mich als Rudelführer total akzeptiert. Vielleicht konnte ich Dir ein wenig weiterhelfen. lg Babsi


    Auweia, ganz schlimm. ich war geschockt als ich das gelesen habe.
    Ein Hund darf knurren, es ist eine noch höfliche Bitte zu unterlassen was Du gerade tust.
    Es ist Kommunikation. was soll er sonst machen, eine E Mail schreiben ?
    Das nächste wäre nämlich der Biss.
    Dominanz, und überhaupt wenn er knurrt.
    Ein uralter Irrglaube, ich wünschte er wäre endlich Geschichte.
    Rudelführer. Du bis keiner, Du bist ein Mensch, Dein Hund ein Hund. Und ihr seid kein Rudel.
    Ihn auf den Rücken schmeissen, runterdrücken und ach schau her Kleines, ich bin hier der Boss.


    Oh mein Gott, in welcher Urzeit verweilst Du ?


    Ich empfehle Dir dringend das Buch, Da muss er durch von Thomas Riepe (über Schlagwörter und Sprüche aus der Hundewelt )
    Du wirst Dich da wiederfinden.
    Hundehalteransichten die die Welt nicht braucht.


    Ich wollte eigentlich schon ins Bett gehen und habe dann dieses hier noch gelesen.
    Ich dachte nur, das kannst Du so auf keinem Fall so stehen lassen, nachher glaubt das noch jemand.


    Ich bin weiss Gott kein alleswissender und besserwissender Hundehalter, aber das das hier bullshit ist, das weiss ich.


    Hast Glück das Du bei Deiner Aktion mit dem kaum bekannten Hund keinen Schaden genommen hast.
    Und er respektiert Dich als Rudelführer ?
    Er hat höchstens Angst, Vertrauen null.

  • Ich hab ja grundsätzlich kein Problem damit auch mal körperlich zu werden, zumindest bei einem meiner zwei Buben. Für mich ist dabei wichtig, dass es keine geplante Aktion ist und trotz Spontanität in der Härte angepasst. Soll heißen, ein Klaps ist etwas anderes als eine "Verkehrte" voll durchzuziehen. Wenn ich im Affekt so handle, dann ist das halt so. Ich hab auch den Eindruck, dass Hunde das sehr gut verstehen (so sie nicht sowieso irgendwie gestört sind).


    Aber sowas:

    Zitat

    Hallo LilaRose!


    Erstmal finde ich nicht schlimm was Du gemacht hast. Aber ich hätte noch einen kleinen Tipp für Dich.
    Dein Hund darf Dich nie und nimmer anknurren. Egal was er im Maul hat oder wo er sich befindet. Das ist ein Zeichen von Dominanz. DU musst ihm zeigen dass Du der Rudelführer bist. Die einfachste Methode ihm das beizubringen ist, das Du ihn unterwirfst. Wenn er Dich anknurrt musst Du blitzschnell handeln. Binnen 2 Sekunden. Alles was Du später machst ist sinnlos und der Hund kann es nicht mit dem verbinden was er gemacht hat. Also. In der Natur muss sich das Rudel dem Rudelführer unterordnen. Wenn Du schon mal eine Mutter Hündin mit Welpen beobachtet hast, wirst Du verstehen was ich meine. Die Hündin schnappt den Welpen und drückt ihn auf den Boden und knurrt dabei bis der Welpe ruhig liegen bleibt und keinen Widerstand leistet.
    Das selbe machst Du mit Deinem Liebling auch. Sollte er Dich wieder mal anknurren pack ihn blitzschnell, dreh ihn auf den Rücken und halte die eine Hand beim Hals und die andere am Bauch. Nicht fest. Aber so dass er sich selber nicht befreien kann. DU musst auch gar nichts sagen zu ihm. Er kappiert sofort dass er der schwächere ist, und Du der Rudelführer. Versuchs mal - es wirkt Wunder.


    Ich hatte so eine Situation mit meinem 12 jährigen Rüden gehabt. Er war schon 8 Jahre als ich ihn bekommen habe, da sein Frauerl verstorben ist. Er hat auch geglaubt er sei der Boss - bis er am Boden gelandet ist. Ich hatte echt Schiss. Ganz ehrlich. Er ist immerhin ein Jagdhund und sehr sehr stark. Auserdem war das am 2. Tag und er war mir ja quasi fremd. Ich hab das mit ihm genauso gemacht wie beschrieben. Ich hab ihn jetzt seit 4 Jahren und ich kann nur sagen, er hat mich seit dem Zeitpunkt nie wieder angeknurrt und mich als Rudelführer total akzeptiert. Vielleicht konnte ich Dir ein wenig weiterhelfen. lg Babsi


    ist peinlich. Das ist eine geplante Reaktion, die absolut unnötig ist und aus völlig falschem Hundeverständnis entspringt :/


    Und Hunde werden nicht vom Rudelführer unterworfen, sie ordnen sich ihm freiwillig unter.
    Ich kann viele spontane Reaktionen nachvollziehen, verstehe dass man mal die Nerven wegschmeißt und einfach impulsiv handelt.
    Aber wenn ich sowas lese platzt mir echt der Kragen. In welchem Jahrhundert leben wir denn bitte?
    Ich hoffe du bekommst nie einen Hund der abcheckt dass er in Wirklichkeit stärker ist als du :/

  • Zitat

    Hallo LilaRose!


    Erstmal finde ich nicht schlimm was Du gemacht hast. Aber ich hätte noch einen kleinen Tipp für Dich.
    Dein Hund darf Dich nie und nimmer anknurren. Egal was er im Maul hat oder wo er sich befindet. Das ist ein Zeichen von Dominanz. DU musst ihm zeigen dass Du der Rudelführer bist. Die einfachste Methode ihm das beizubringen ist, das Du ihn unterwirfst. Wenn er Dich anknurrt musst Du blitzschnell handeln. Binnen 2 Sekunden. Alles was Du später machst ist sinnlos und der Hund kann es nicht mit dem verbinden was er gemacht hat. Also. In der Natur muss sich das Rudel dem Rudelführer unterordnen. Wenn Du schon mal eine Mutter Hündin mit Welpen beobachtet hast, wirst Du verstehen was ich meine. Die Hündin schnappt den Welpen und drückt ihn auf den Boden und knurrt dabei bis der Welpe ruhig liegen bleibt und keinen Widerstand leistet.
    Das selbe machst Du mit Deinem Liebling auch. Sollte er Dich wieder mal anknurren pack ihn blitzschnell, dreh ihn auf den Rücken und halte die eine Hand beim Hals und die andere am Bauch. Nicht fest. Aber so dass er sich selber nicht befreien kann. DU musst auch gar nichts sagen zu ihm. Er kappiert sofort dass er der schwächere ist, und Du der Rudelführer. Versuchs mal - es wirkt Wunder.


    Ich hatte so eine Situation mit meinem 12 jährigen Rüden gehabt. Er war schon 8 Jahre als ich ihn bekommen habe, da sein Frauerl verstorben ist. Er hat auch geglaubt er sei der Boss - bis er am Boden gelandet ist. Ich hatte echt Schiss. Ganz ehrlich. Er ist immerhin ein Jagdhund und sehr sehr stark. Auserdem war das am 2. Tag und er war mir ja quasi fremd. Ich hab das mit ihm genauso gemacht wie beschrieben. Ich hab ihn jetzt seit 4 Jahren und ich kann nur sagen, er hat mich seit dem Zeitpunkt nie wieder angeknurrt und mich als Rudelführer total akzeptiert. Vielleicht konnte ich Dir ein wenig weiterhelfen. lg Babsi



    :shocked:


    Wow, ist das dein ernst?

  • Ich sehe es als eine Handlung im Affekt.
    Ist nicht toll, muß man nicht überbewerten, kann passieren, hat gewirkt, also Schwamm drüber. ;)


    Den Beitrag von kefababsi hatte ich nicht gesehen. :???:
    Kann ich nicht zustimmen, milde gesagt. :hust:

  • kefababsi, ich möchte dir nur sagen, ich hoffe, du weisst, wie sowas ausgehen kann.


    ich finde es schon schlimm, dass du diese uralt-methoden bei deinem eigenen hund anwendest - aber sowas anderen zu empfehlen, ist sehr grenzwertig!


    chandrocharly-sylvi hat es schon geschrieben: rudelführertheorien und falsches interpretieren von dominanz(verhalten) sollten langsam ausgestorben sein, möchte man meinen.


    mit solchen veralteten tipps in einem öffentlichen forum lässt du unter umständen einen unbedarften, hilfesuchenden hundehalter übel ins messer laufen. ausbaden muss es dann der hund.


    d.h.:probiere das beim falschen hund und du bist im krankenhaus.


    souveränität, konsequenz und "stehvermögen" eines hhs zeigen sich ganz anders.

  • Ich hab jetzt nicht alles gelesen und möchte einfach nur auf die Ursprungsfrage antworten.


    Meiner Meinung nach hast Du aus dem Bauch raus gehandelt und deswegen hat Dein Hund es verstanden. Der Klaps wäre wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen, weil du wahrscheinlich schon über Deine Körpersprache ausgedrückt hast, dass Du es ernst meinst.


    Ich out mich mal, dass auch ich meinem Hund mal einen Klaps auf die Schnauze gebe - wenn sie hochdreht reagiert sie nur noch auf Berührungen. Ich schlage sie also nich, sondern sie bekommt ganz leicht einen Klaps - selbst wenn ich es in der gleichen Intensität bei mir mache, tut es nicht weh.


    Wichtig finde ich aber, dass Du Dich mit dem Problem auseinander setzt. Ich finde Tauschgeschäft gut, um das Herausgeben von Gegenständen zu üben, bin aber der Meinung, dass es Situationen gibt, wo ich dem Hund auch mal was wegnehmen können muss, weil es für ihn gefährlich ist. Da ist es für mich entscheidend die Beziehung, die man zu seinem Hund hat nochmal zu überdenken und vielleicht das eine oder andere zu ändern.


    Ich finde es schon wichtig, dass mein Hund mich als "Chef" anerkennt. Das heißt nicht, dass ich sie auf den Rücken lege oder sonstwas mache. Aber ich will, dass ihr nichts passiert. Von daher muss sie sich an bestimmte Regeln halten und auch tun, was ich ihr sage (oder eben auch nicht tun).

  • Guten Morgen,


    meine haben auch schon den ein oder anderen Klaps bekommen, wenn sie meinten die Füße auf den Tisch zu stellen oder mir beim Autofahren zu nahe zu kommen weil sie ihre 5 Minuten hatten.
    Sie lieben mich trotzdem.
    Dies passierte alle aus Effekt.
    Allerdings kann es auch sein das etwas geplant nach dem Hund fliegt, wenn sie meinen zum 3ten mal in die Herde zu gehen. Das hat nur dazu geführt, das sie wissen das wenn ich Raus sage ich es ernst meine.


    LG

  • *keuch*
    Jetzt hab ich mich durch alle Seiten gekämpft...


    Mir liegen ganz besonders die Beiträge von Sleipnir am Herzen, leider konnte ich bloss einen grün bömmeln, verdient hätte es eigentlich jeder einzelne.


    Warum ich die so gut, so richtig und so wichtig finde - ganz einfach, weil in jedem dieser Beiträge ein Maß an ganz natürlicher Souveränität zum Ausdruck kommt, das jeder HH "eigentlich" mit sich bringen sollte.


    Je gefestigter der HH in seinem Wesen ist, desto authentischer kann er in seinen Reaktionen sein. Und DANN, aber auch nur dann, kann auch mal eine kurze, emotionslose körperliche Maßregelung, z. B. in Form einer mehr oder weniger herzhaften Backpfeife (bei einem Mini in anderer Dosierung als bei einem Großen) zum Erfolg führen - nämlich einem Hund, der klipp und klar verstanden hat, dass er gerade vorher einen entscheidenden Schritt zu weit gegangen ist und einem Hund, der diese Maßregelung akzeptiert hat und dennoch zukünftig nicht mißtrauisch, ängstlich oder scheu reagiert.


    Mir liegt die Argumentation fern, sich daran zu orientieren, wie Hunde untereinander miteinander umgehen, aber manchmal ist ein Blick über diesen zwischenartlichen Tellerrand doch ganz hilfreich. Wenn Hunde sich untereinander maßregeln, ist das durchaus auch mal sehr heftig - aber fast immer (wenn dann meist ein Versehen) ohne körperliche Beschädigung und in dem Moment Geschichte, in dem die Maßregelung Wirkung gezeigt hat, nämlich der gemaßregelte Hund in seinem Tun aufgehört hat. DANACH sind die Herrschaften sofort wieder ein Arsch und eine Seele.


    Da hat keiner ein schlechtes Gewissen, da ist keiner stundenlang sauer aufeinander, da wird keiner weggesperrt, da hat keiner Herzklopfen vor Wut, da bricht keiner vor Scham in Tränen aus und zweifelt an seinen Fähigkeiten als Hund....


    Die HH unter uns, die soviel mit ihren unangebrachten Emotionen im Umgang mit Tieren zu kämpfen haben, sind dann auch die, die sich gerade ganz besonders vor solchen Maßregelungen hüten sollten, denn emotional angehauchte, ZU wütende, unbeherrschte, zu menschlich gedachte Maßregelungen KANN ein Hund nicht verstehen, für ihn wandelt sich der HH nur in ein plötzlich völlig unberechenbares Wesen, gegen die ein Hund sich je nach Mentalität um so vehementer zur Wehr setzt, oder aber aufgrund der unangemessenen Härte, die hinterher mit noch unangemessener menschlicher Liebe kompensiert wird, durch Mißtrauen und Scheu umgeht, weil DEM DA kann man nicht mehr über den Weg trauen.


    Ich persönlich glaube, dass vielen HH das Natürliche im Umgang mit Hunden (Tieren allgemein) verloren gegangen ist.


    Klar, dass Leute wie Sleipnir oder Tanja und auch einige andere, so wie auch ich selbst sich keine Gedanken um solche Maßregelungen machen müssen - solche HH haben einfach über die Jahre hinweg oder von Natur aus ein feineres Gespür für die Angemessenheit von Maßnahmen und auch für die vorher viel subtiler ablaufenden Problementwicklungen.
    Wir bringen uns oft gar nicht erst in solche Problemsituationen, weil wir ihre Entstehung bereits als "zarten Keimling" wahrnehmen und viel früher dagegen angehen. Und vor allem, ohne großartige, im Umgang mit Hunden und anderen Tieren - viel zu menschliche Emotionen.


    Solche Emotionalität im Umgang mit Hunden verwirrt diese nur - statt ihnen Regeln und Grenzen aufzustellen, die den Hunden Sicherheit geben, werden Hunde von zu emotionalen Menschen nur verunsicherheit und verlieren ihre wichtige Orientierung am Menschen.


    Ich für mich kann mich nicht daran erinnern, wann einer meiner Hunde zum letzten Mal einen beherzten Klaps bekommen hätte - es ist ewig nicht vorgekommen. Aber wenn ich es für nötig hielte, hätte ich keine Skrupel, auch mal eine "non-verbale" klippe und klare "Ansage" zu machen, dass grad eben der Punkt X überschritten wurde.


    LG, Chris

  • Zitat

    Hallo LilaRose!


    Erstmal finde ich nicht schlimm was Du gemacht hast. Aber ich hätte noch einen kleinen Tipp für Dich.
    Dein Hund darf Dich nie und nimmer anknurren. Egal was er im Maul hat oder wo er sich befindet. Das ist ein Zeichen von Dominanz. DU musst ihm zeigen dass Du der Rudelführer bist. Die einfachste Methode ihm das beizubringen ist, das Du ihn unterwirfst. Wenn er Dich anknurrt musst Du blitzschnell handeln. Binnen 2 Sekunden. Alles was Du später machst ist sinnlos und der Hund kann es nicht mit dem verbinden was er gemacht hat. Also. In der Natur muss sich das Rudel dem Rudelführer unterordnen. Wenn Du schon mal eine Mutter Hündin mit Welpen beobachtet hast, wirst Du verstehen was ich meine. Die Hündin schnappt den Welpen und drückt ihn auf den Boden und knurrt dabei bis der Welpe ruhig liegen bleibt und keinen Widerstand leistet.
    Das selbe machst Du mit Deinem Liebling auch. Sollte er Dich wieder mal anknurren pack ihn blitzschnell, dreh ihn auf den Rücken und halte die eine Hand beim Hals und die andere am Bauch. Nicht fest. Aber so dass er sich selber nicht befreien kann. DU musst auch gar nichts sagen zu ihm. Er kappiert sofort dass er der schwächere ist, und Du der Rudelführer. Versuchs mal - es wirkt Wunder.


    Ich hatte so eine Situation mit meinem 12 jährigen Rüden gehabt. Er war schon 8 Jahre als ich ihn bekommen habe, da sein Frauerl verstorben ist. lg Babsi


    Kannst du mir mal sagen wie man diese Methode beim Boxer, Rottweiler, Dobermann usw. anwendet :???:
    Das würde ich gerne mal sehen :lachtot: :lachtot:


    Bei diesen Rassen würdest du das nicht machen, aber bei Schwächeren :/ da ist es ja einfach Gewalt zu üben :/
    Ahnung von der Hundeerziehung hast du keine.

  • Bentley, ich hab das schon zweimal beobachten dürfen.
    Beim Dobermann-Rüden hatte der Besitzer Glück, dass dieser Hund wohl nicht wußte was er anrichten kann ;)
    Beim Doggen-Rüden endete so ein Versuch mir einem durchlöcherten Oberarm (und zwar so, dass man durch den Arm durchsehen konnte) :D

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