Ich bräuchte etwas Hilfe!

Wie wäre es erstmal mit einem Pflegehund? Mit dem du wirklich täglich gehst?
Dann kannst du sehen, ob du es durchhälst und deinen Eltern zeigen, dass du es wirklich willst.

Allerdings würde ich mir an deiner Stelle keine Hoffung machen, wenn deine Eltern wirklich strikt dagegen sind. Denn die Verantwortung wird nun mal an ihnen hängen und auch alle anfallenden kosten..

Du klingst schon recht vernünftig.. so war es bei mri auch.. Ich bekam aber meinen ersten Hund erst als ich erwachsen war und die nötige Zeit hatte...mit 30 Jahren...
Ich drücke dir die Daumen.. Zeittechnisch sollte das doch machbar sein in eurer Familie - natürlich müssen alle mitziehen, das Gassigehen aufteilen...
Für den Urlaub kann man sich rechtzeitig vorher einen guten Pensionsplatz oder einen privaten Betreuer suchen - und bei Famlilienfesten etc. nehmen wir unseren Hund immer mit - oder es findet sich eine Freundin/Nachbarn, die ihn dann mal für Stunden oder auch über nacht nehmen. Das ließe sich doch alles klären...Wenn du bereit bist, morgends auch früher aufzustehen um mit dem Hund raus zu gehen, eine Hundeschule mit ihm zu besuchen....usw.usw..
Ich drück dir die Daumen!

Wenn du in deinem Bekanntenkreis (am Besten in dem deiner Eltern) Hunde hast, dann wuerde ich mit den Besitzern sprechen, die koennen dir bestimmt einiges zur Hundehaltung und der damit zusammenhaengenden Verantwortung erzaehlen. Auch waere das eine Moeglichkeit einen Hund eventuell unterzubringen wenn ihr in Urlaub fahrt ;).
Auch wuerde ich mal im oertlichen Tierheim vorbeigehen und dort mit den Mitarbeitern sprechen, die koennen dir auch einiges erklaeren und berichten. Ob man mit 12 schon Hunde im TH ausfuehren darf wage ich zu bezweifeln. Auch wuerde ich dir empfehlen fuer einige Zeit einen "Gassihund" auszufuehren. Da kannst du auch dich und dein Durchhaltevermoegen testen ;).

Hallo Sweetly,

Herzlich willkommen im Forum!

Du erinnerst mich irgendwie an mich...

Ich bin 14 Jahre alt und wollte auch schon immer einen Hund haben. Genau wie du ging ich mit Nachbarshunden spazieren, verschlang Bücher und informierte mich über die einzelnen Rassen. Nachdem ich wirklich über 7 Jahre lang auf meinem Wunsch beharrt hatte und nicht davon abzubringen war, und meinen Vater und meinen Bruder bereits von einem Hund überzeugt hatte, ging mein großer Traum endlich in Erfüllung: Wir bekamen einen Hund...

Nach einem halben Jahr zog unsere Romi bei uns ein, und es war und ist nach wie vor, wie ich es mir immer erträumt hatte, jeder Tag mit ihr ein Geschenk! :^^:

Was ich dir damit sagen will: Du musst für deinen Traum kämpfen und darfst nicht aufgeben! Auch wenn das manchmal ziemlich lange dauern kann...

Viel Glück dabei!

Zitat

Hoffentlich wird er in erfüllung gehen wie bei Wolfsblut!

Wolfsauge...

Hey,

also wenn du aufs Gymnasium gehst, bist du bald wirklich
voll auf deine Eltern angewiesen, wenn es um einen Hund geht.
Wenn die also nicht wirklich einen Hund wollen, kann man
da leider nichts machen.
Und nur weil du dich über Hunde informierst, heißt es nicht
unbedingt, dass du weißt, was es bedeutet, einen zu haben, vor
allem bezüglich der Verantwortung.
Außerdem finde ich, dass du die anderen Menschen, die hier fragen,
nicht so schlecht machen und dich stattdessen in den Himmel
heben solltest. Allein das Fragen ist schonmal ein guter Anfang und
das ist bei jedem gleich lobenswert, egal, wie viele Hundebücher
man vorher schon gelesen hat oder eben nicht.

Immer mit der Ruhe

Meine Nichte ist auch aufs Gymnasium gegangen. Sie hätte später gar keine Zeit mehr für einen Hund gehabt. Unterricht bis um vier und dann noch Hausaufgaben. Da müssen deine Eltern voll dahinter stehen.