Schrecklicher Vorfall im Auslaufgebiet !
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Elkuber
Vielleicht ist der andere Hund ja auch verletzt. Das weiß doch hier keiner.
Vielleicht ist der Mann ja deshalb ausgeflippt . Wer weiß..Man sollte eben nicht einfach so jemanden verurteilemn ,ohne die genauen Hintergründe wirklich zu kennen.
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Hi
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Ich habe auch keinerlei Verständnis für solch aggressives Verhalten.
Es ging hier um eine Spielsituation und nicht um einen Kampf.
Der Kleinhundebesitzer hätte von Anfang an unmißverständlich sagen müßen das er keinen Kontakt wünscht.Und einen großen Hund derart zu verletzen-da gehört schon eine Menge Gewaltbereitschaft dazu.
Ich bin betroffen und wütend und hoffe dem armen Kerl ist nichts schlimmes passiert.Wenn mir so etwas passiert wäre hätte der Mann keine ruhige Minute mehr(Anzeige,Übernahme sämtlicher Kosten etc.)
Gruß
Ute -
[quote="Moglimaus"
Ich würde meinen Hund jedenfalls verteidigen, zur Not mit Gewalt ,wenn nichts anderes hilft.
Sicher würde ich den anderen Hund nicht mit Absicht verletzen ,aber ich lass doch nicht meinen Hund " zerfleischen ".Ich frage euch : Würdet ihr eure Hunde nicht im Ernstfall auch körperlich verteidigen ?[/quote]
Wo stand denn hier was von zerfleischen, soviel ich gelesen habe ist der Große zum TA gekommen.
Zu deiner Frage, nein ich würde keinem Hund die Knochen brechen, wäre ich nicht in der Lage zu
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Zitat
Ich gehe mal davon aus, daß sich Terrorfussel sich das NICHT ausgedacht hat und wie sie das schildert ist das durchaus glaubhaft.
Du siehst es richtig!!
Welchen Grund sollte es auch geben hier Geschichten zu erfinden oder zu verdrehen?
Hier im Auslaufgebiet sind ja hunderte Hunde unterwegs und natürlich gibt es immer wieder Zwischenfälle. Da hauen sich auch schon mal die HH wenn die Gemüter hochkochen und es werden auch Hunde gebissen.
Wir meiden das Gebiet auch am Sonntag und an Feiertagen, weil dann eben viele dieser Stadtneurotiker durch den Wald ziehen.
Es gibt für mich keine Rechtfertigung einem Junghund so zu verletzen, das er gebrochene Gliedmaßen oder eine eventuelle Querschnittlähmung zurück behält.
Fakt ist, dieser Hund ist schwer verletzt worden!!
Ich werde weiter meine Ohren offen halten und hoffe, das keine bleibenden Schäden zu bekalgen sind.
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Zitat
der mann hätte den junghund sicherlich anders verscheuchen können, als ihn zu packen und auf den boden zu schmettern.
junghunde lassen sich doch sehr schnell mit gespannter körperhaltung und einen schritt auf sie zu beeindrucken und wenn das nicht hilft mit einem "ksschhh...verschwinde!".
klar kennen wir die situation nicht, aber das hätte man sicherlich auch anders regeln können.da wäre ich nicht so sicher. Mein kleiner Hund hatte im Alter von drei Monaten eine Begenung mit einem jungen 11 Monate alten Golden Retriever. Dieser hatte den Welpen überrannt, die Besitzerin dachte nicht daran ihn zurückzurufen, noch mal überrannt und nochmal. ich bekam meinen Welpen auf der Flucht nicht zu fassen. Beinbruch: Was folgte: Drei operationen, 7 Vollnarkosen, ein bein, dass nie wider voll funktionsfähig wird. Von 5000 E Tierarztkosten mal nicht zu reden.
Als ich meinen vor Schmerzen schreienden Welpen auf den Arm nahm, um ihn zum Auto zu bringen, hatte die Besitzerin des Retrievers ihren Hund längst an der Leine und war verschwunden in den Weiten des Grunewaldes.
Will heißen, Urteile über Situationen sollten die fällen, die dabei waren, alles andere ist Kaffeesatzleserei.
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Zitat
Elkuber
Vielleicht ist der andere Hund ja auch verletzt. Das weiß doch hier keiner.
Vielleicht ist der Mann ja deshalb ausgeflippt . Wer weiß..Man sollte eben nicht einfach so jemanden verurteilemn ,ohne die genauen Hintergründe wirklich zu kennen.
Nein, der Hund wurde nicht verletzt!!
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Zitat
Hundes ?
Ich frage euch : Würdet ihr eure Hunde nicht im Ernstfall auch körperlich verteidigen ?
Was ist ein Ernstfall? Der sieht doch bei jedem HH anders aus. Dem einen reicht schon das Knurren des fremden Hundes, um zuzutreten, beim anderen muß erst Blut fließen.....und wer einen Goldi auf den Boden werfen kann, wird mit Sicherheit kein älterer Herr mit Hut gewesen sein.
LG -
Bentley :
Ich sage nur , dass ich , sollte mein Hund ernsthaft angegriffen werden , ihn auch körperlich verteidigen würde. Mit Angriff meine ich eine Beißerei ,keine normale Rauferei.
das mit dem "zerfleischen " bezog sich nicht auf den vorfall.Die TS hat nicht gesehen ,was wirklich vorgefallen ist . Sie weiß nicht ,ob der andere Hund nicht auch verletzt war.
Sicher , dass er schwer verletzt wurde?
Ich kenne einen Hund , der nach ner Rauferei bewegungsunfähig war.
Letztenendes hatte er aber zum Glück nur Prellungen. -
Der Hundehalter hätte den Hund festhalten können - aber hochnehmen und mit Wucht auf den Boden werfen, da würde ich jetzt auch unterstellen, dass hier absichtliches Schadennehmen des Welpen gewollt war.
Ich hoffe für den Goldi, dass er nicht so schlimm verletzt wurde. Wäre es mein Welpe gewesen ...
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Zitat
da wäre ich nicht so sicher. Mein kleiner Hund hatte im Alter von drei Monaten eine Begenung mit einem jungen 11 Monate alten Golden Retriever. Dieser hatte den Welpen überrannt, die Besitzerin dachte nicht daran ihn zurückzurufen, noch mal überrannt und nochmal. ich bekam meinen Welpen auf der Flucht nicht zu fassen. Beinbruch: Was folgte: Drei operationen, 7 Vollnarkosen, ein bein, dass nie wider voll funktionsfähig wird. Von 5000 E Tierarztkosten mal nicht zu reden. -
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