Wieso habt Ihr euch für Euren Hund entschieden?
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Bei mir war es damals so, dass wir gerne einen Hund wollten. Alle waren wir uns einig.
Einen besonderen Rassewunsch hatte keiner von uns. Wobei ich ehrlich gesagt einen Dalmatiner schon immer toll fand, aber direkt danach gesucht hätte ich nicht.
Also schauten wir die Zeitungen durch und fanden eine süße total ansprechende Anzeige mit Dalmatiner-Mix-Welpen. Wir riefen dort an, gingen am SELBEN Tag noch dort vorbei und haben die Mausi am SELBEN Tag direkt mit nach Hause genommen.Und haben das ganze bis heute nicht einmal bereut
Unser damaliger 2.Hund kam aus nicht so schönem Anlass zu uns. Er sollte aufgrund seines hohen Alters und ein paar wirklich leichten Gebrechen (10 jahre alt) einfach eingeschläfert werden. Er war sein ganzes Leben lang Zwingerhund und wurde als Wachhund eingesetzt. Ein schönes Leben hatte er leider nie. Ständig wechselnde Personen die ihn auch nicht immer lieb behandelten
Wir haben das zufällig mitbekommen mit dem einschläfern und konnten das auf keinen Fall zulassen.
Somit haben wir ihn kurzerhand einfach bei uns aufgenommen.
Tja und er lebte noch 3 glückliche Jahre bei uns und hat seine letzten Abende sehr genossen.
Ich muss oft an ihn denken, denn er war ein toller Hund.
Obwohl er niemals in einer Wohnung gelebt hat, niemals eine Hündin kennengelernt hat (es gab dort nut 4 Wachhunde und alles Rüden) und er hatte nie Kinder gesehen und hat sich trotzdem wunderbar in unsere Familie eingelebt. Er war richtig treudoof und mit unserem Kind hatte er oft liebevoll geschmust.Tja nachdem er leider verstorben ist, habe ich erstmal lange Zeit gebraucht um das ganze zu verarbeiten und konnte einfach keinen "festen" Zweithund aufnehmen.
Somit haben wir dann einfach Hunde aus dem Tierschutz bei uns aufgenommen bis zur endgültigen Vermittlung.Und 2008 war ich dann endlich wieder soweit einen eigenen zweiten Hund wieder in die Familie aufzunehmen.
Und das nur deswegen, weil sich ein Bekannter einen Minipinscher-Prager Rattler-Mix geholt hatte und ich hatte ihn bei einem Sommerfest zufällig kennengelernt und mich SOFORT in ihn verliebt. Ich war total faszinierd von dieser kleinen zierlichen Größe und dem dennoch großen starken Charakter und diesem Feger
Mein Mann war auch gleich verliebt und somit war für uns klar, dass unser nächster Hund auch ein Rattler sein soll.
Und dann ging es auf die Suche im Internet und ca. 3 Wochen später dann war eine Anzeige mit kleinen Welpen bei uns in der Nähe, wo wir dann direkt anriefen und 14 tage später konnten wir die Kleine dann abholen.
Und es war Liebe auf den 1. Blick und bis heute ist es auch so geblieben.
Ich liebe meine beiden Hunde unheimlich und es haben schon viele zu mir gesagt, dass ich Hunde mehr liebe wie Menschen
Wie war das bei Euch? Wie seit ihr zu euren Hunden gekommen und habt Ihr sie speziell gesucht oder haben sie Euch so zu sagen gefunden?
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Hi
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Hallo
Pino ist unser erster Hund überhaupt. Für uns war klar, es soll ein erwachsener Tierheimhund sein, da wir zu wenig Ahnung von Hunden hatten und für einen Welpen auch keine Zeit. Wir hatten ungefähr zwei Jahre immer wieder angefangen, ob wir nicht einen Hund haben wollen. Und dann war der Moment gekommen und wir sind sind ins Tierheim Berlin gegangen und es war Liebe auf den ersten Blick.Wir haben Pino zur Probe mit nach Hause genommen, er ist sofort wie ein Bekloppter durch die Wohnung gefegt, hat sich in eine Decke in seiner Schlafecke gekuschelt, sein Futter auf dem Küchenfussboden verteilt und war nett und pflegeleicht, hat an der Leine aber alle Hunde angebellt und an der Leine gezogen wie verrückt. Mein Mann verlor schon die Nerven und wollte ihn zurück bringen, aber ich konnte ihn überzeugen, dass es keinen perfekten 1a funktionierenden Hund gibt, da das eben Lebewesen und keine Maschinen sind.
Also haben wir uns dank Dogforum, Büchern und netten HundehalterInnen aus der Nachbarschaft mit Pino beschäftigt und ihn trainiert/erzogen; manchmal gibts noch Rückschläge, aber man lernt den Hund ja auch immer besser kennen und lesen, aber manchmal überrascht er doch.Pino durfte bleiben, und nach ein paar Mal Grenzen austesten und zusammen raufen konnten wir nach ungefähr 6 Monaten sagen, er ist jetzt unser Hund.
Und bleibt bei uns.Wir können uns ein Leben ohne ihn schon nicht mehr vorstellen.
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Ich wollte einen eigenen Hund, seit ich denken kann. Als es mal wieder Arbeitsstress ohne Ende gab und ich merkte, dass ich es niemanden Recht machen kann und deshalb schlichtweg mein Ding machen kann und SOLLTE, fiel die Entscheidung, jetzt endlich den Wunsch vom eigenen Hund zu erfüllen.
Ich hab mich von einer Deutschen Dogge mit Kuhflecken herunter gearbeitet auf meinen 8 kg Mix.
Zwischenstationen waren zB Barsoi, Dobermann, Weimaraner, Boxer, Whippet, Italienisches Windspiel, englische und französische Bulldoggen, Zwergpinscher,...
Neben der Abwägung der Haltungsbedingungen haben mich die ganzen rassespezifischen Krankheiten extrem abgeschreckt. Bei jeder Rasse fanden sich spezifische Krankheiten.
Dazu das Elend in den Tierheimen.
So fiel im Laufe eines Jahres die Entscheidung, dass es ein erwachsener Mix aus dem Tierschutz wird. Ich wollte max 30 cm hoch und 6 kg, damit sie im Flieger mit in die Kabine kann. Gott sei Dank hat die Orga geschummelt bzw falsch gemessen, sonst hätte ich mir Joy mit ihren 38 cm gar nicht angesehen.Als ich hinkam, lag Joy wie ein Häufchen Elend in einem viel zu großen Hundekorb und zitterte vor Angst.
Das Pflegeherrchen holte die Leine, da kam Leben in den Hund: Sie sprang aus dem Korb. Er gab mir die Leine, da stellte sie sich neben mich und schaute zu mir hoch: "Na, wohin gehen wir?" Da war so ein "Mit dir geh ich bis ans Ende der Welt"-Ausdruck in ihrem Blick... da war es um mich geschehen. Das war unüberspürbar MEIN Hund, der Hund, nachdem ich innerlich "mit dem Herzen" gesucht hab. Meine Fellfreundin.Sie ist ein außergewöhnlicher Hund. Man kann sie als gestört bezeichnen oder als Charakterhund - je nachdem, wie sehr man sie mag.
Für mich ist sie so ein Art Tier wie bei Harry Potter, so ein Zaubertier. Wobei ihre (sichtbare) Zauberkraft darin besteht, mich in allen Lebenslagen zu begleiten.- Kriegt hier eine/r seine Geschichte hin, OHNE tränenrührig zu werden??
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hallo
auch ich wollte schon als Kind immer einen Hund...
mit 18 hatte ich meinen ersten.. einen Welpen, ich ließ ihn impfen und er starb kurz danach an Staupe (mußte eingeschläfert werden).
Nachdem er tot war, wollte ich keinen Hund mehr, bis mich die Nachbarin einer Freundin ansprach, ob ich nicht den Hund ihrer Tochter übernehmen wollte, ich bin erstmal geflüchtet und habe gesagt, ich überlege es mir... ich bekam die Hündin nicht mehr as dem Kopf und holte sie am nächsten Tag ab. Sie hieß Mandy und bekam erstmal nen anständigen Namen: Polly... von dem Tag an waren wir eigentlich unzertrennlich. Der schwärzeste Tag in meinem Leben war, als sie starb...
Danach war ich am Boden zerstört, der Tod meiner Katze war schon so schlimm, aber das riss mir komplett den Boden unter den Füßen weg.
Naja, ein Jahr tingelte ich emotional total verwirrt durch die Gegend, mein Herz schrie nach einem weiteren Hund, mein Kopf versuchte diese Gedanken zu unterdrücken... so irrte ich verzweifelt durchs Internet und das Tierheim hier, fand ab und an auch mal einen süßen Hund, aber irgendwie war der Wunsch ihn zu haben immer, spätestens nach einer Verabredung den Hund zu besuchen, weg.
Wenn ich es doch mal zu einer "Besichtigung" geschafft habe, hab ich danach heulend im Auto gesessen und wollte einfach nur MEINEN Hund, Polly, zurück!
Ich hatte mich dann in die Rasse Kurzhaarcollie verliebt und wollte unbedingt einen erwachsenen Hund. Da ich persönlich nicht 1000 Euro für einen Hund bezahlen will, aber auch keine Vermehrer unterstützen will, gestaltete sich die Suche als sehr langwierig, was mir aber gut tat, denn ich wollte keine Schnellentscheidung treffen.
Dann habe ich Murphy im Internet gefunden. Ich habe ihn dann besucht und fand ihn wunderschön, hihi, ich hab mich erwischt, dass ich ihm nen Kuss auf die lange Nase gegeben habe.... der erste Kuss für nen Hund nach so langer Zeit... das war komisch.... ich war immer noch unsicher... die Züchterin meldete sich dann auch nicht mehr und ich habe gedacht "okay, das sollte er nicht sein, ich höre jetzt auf einen Hund zu suchen, ein Hund muss mich finden!" Am nächsten Tag hatte ich eine email von Murphys Besitzerin, ob ich ihn denn noch haben will, ihr PC sei kaputt gegangen und sie konnte erst jetzt Kontkt zu mir aufnehmen.
Nun, das war das Zeichen, auf das ich so lange gewartet hatte, am nächsten WE holte ich ihn heim..... und ich bereue es in keiner Sekunde...!Als ich damals Polly nahm, war ich noch so schön naiv... ein Hund ist oft einfach keine Vernunfts- sondern eine Herzentscheidung... was mir -nach Polly- einfach wahnsinnig schwer fiel diese Entscheidung zu treffen. Ich bin froh, dass Murphy meinem Herzen nen kleinen Kick versetzt hat!
Danke Murphy, danke Polly und danke auch kleiner Ganja, du durftest nur so kurz leben, aber auch du bist ein kleiner Herzhund!
Irgendwie gehört ein Hund für mich in meinem Leben einfach dazu.... ohne geht einfach nicht, es ist so leer ohne Hund... in dem Jahr ohne Hund fühlte ich mich richtig blind, taub und stumm... jetzt funktioniere ich wiederliebe Grüße
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alle, ausnahmslos alle meine hunde haben mich gefunden!
maja wartete im im örtlichen tierheim auf mich - als letzte aus einem im tierheim abgegebenen wurf von altdeutschen hütemischlingen.
damit ich sie ja auch finde hat sie mir, als die MAs des tierheims sie aus dem welpenzimmer holten sofort auf den schuh gepischert...
sam, mein seelenhund - tja. maja war über die brücke gegangen und wir wollten nie nie nie wieder einen hund.
ungefähr 14 tage lang. dann stellten wir fest, jeder heimlich für sich, dass es ohne hund irgendwie gar nicht geht...
ich guckte heimlich auf tierschutzseiten....ich sah sam (damals 8 wochen alt) auf einem foto, zeigte das foto meinem göga...und der sagte: "RUF DA AN!"
so kamen wir zum gos dAtura.
und er war und ist einfach unser hund gewesen, von dem moment als mein mann ihn aus der flugbox holte, da gabs gar keinen zweifel.
und joey, ja joey
joey sollte eigentlich ein Gos dAtura vom züchter werden. ich hab mit fast jedem Gossi-züchter in DE korrespondiert, mit vielen aus holland und spanien und hab mich auf wartelisten setzen lassen ect.ect.ect. (mit vielen züchtern hab ich heute noch einen regen und netten kontakt).
tja...da ich die geschichte von joeys mama schon länger im net verfolgte und ich von jeher eine kleine schwäche für herdenschutzhunde hatte, konnte ich mitverfolgen, wie seine mama angel und ein welpe nach dem anderen ein gutes zuhause fanden.
zum schluss war nur noch joey übrig...und selbst wenn man mich schlagen würde, kann ich bis heute nicht sagen, warum ich dort anrief und fragte, ob wir joey adoptieren könnten....
auch joey war unser hund - vom ersten moment an, als er dort an den zaun kam...
jap, ich kann sagen, irgendwie haben meine hunde immer mich gefunden.
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Nachdem ich 18 geworden war und sowas wie ne eigene Wohnung im Elternhaus bezogen hatte, fehlte mir irgendwas noch etwas: ein eigenes Haustier.
Der Familienhund war eben nicht meiner, und nen eigener kam nicht in Frage, also kam ich zur Katze.
Nachdem ich mich dann mal anständig über Katzenbedürfnisse unterhalten und eine richtig eigene Wohnung bezogen habe, kam Xardas als Kater hinzu.
Doch der Hundewunsch blieb.
Mein Freund dagegen hatte vor ein paar Jahren schonmal einen Hund und andauernd wurde er traurig und sagte, dass er den Hund so sehr vermisst.
Also hab ich ihm als Geschenk eine Losbox mit unterschiedlichen Wünschen geschenkt, einer davon auch ein Gassigang im Tierheim.
Tja, wie könnte es anders sein:
Wir hatten uns verguckt.
Benji war ein stattlicher Schäferhund, ca. 11 Monate alt und absolut charmant, wenn auch unerzogen-
Leider machte uns das TH dann einen Strich durch die Rechnung.
Nunja, wenn ich es so bedenke, nachdem er mich den einen Gassigang dreimal umgerissen hatte, wollte ich nicht mehr so richtig.
Naja, dann änderte sich auch noch meine Arbeitssituation, ergo hatte ich nun genug Zeit für den Hund, aber kein Geld mehrDoch das erledigte sich auch und bei der neuen Arbeit wurde dann auch gleich geklärt, Hund mitnehmen Ja oder Nein. Klappte auch, also hab ich hier im DF gefragt, im Zwergportal inseriert und jede Menge Anfragen bekommen.
Aber Lucky fand ich wo anders und allein.
Sein Äußeres entsprach genau meinen Vorstellungen und als er dann noch als Katzenfreundlich geoutet wurde und alleine bleiben konnte, stand es eigentlich fest.
Also haben wir ihm letztes Jahr am 13ten Dezember geholt und sind seitdem sehr glücklich darüber.Liebe Grüße,
Night, die jetzt gaaaanz schnell ihren Wuff knuddeln möchte. -
Hund wollte ich nie, zog eben ein Puli, der kein Hund ist
, bei uns ein.
Wenn schon, dann sollte es etwas total aussergewöhnliches sein, tja, und dann suchten wir und wurden ausgerechnet vor 22 Jahren in unserem TH fündig
und seither lebt die Pulileidenschaft, die keine Leiden, sondern nur Freude schafft.
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Ihr habt aber alle schöne Geschichten zu erzählen. Bei uns war das so: Ich bin mit Hunden aufgewachsen, aber als ich damals von zu Hause auszog, war erstmal keine zeit mehr für einen Hund, außerdem erlaubten die Vermieter auch keinen. Dann starb unser Familienhund Bobi und ich stellte mit Schrecken fest, wie sehr ich einen Hund an meiner Seite vermisste. Als wir dann schließlich umzogen, redete ich mit meinem Freund darüber und wir überlegten sehr lange, ob wir das mit Studium, Arbeit usw hinkriegen würden. Und ja, es ging. Also machte ich mich auf die Suche. Es sollte eigentlich ein Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz sein, aber leider wiesen uns fast alle mit der begründung ab, an Studenten geben sie keine Hunde. Tja, dann las ich eines Samstags auf der Arbeit nur mal so die Kleinanzeigen und da fand ich die Anzeige, JRT-Mix Welpen zu vergeben. Ich rief an und wir fuhren auf einen Bauernhof und sahen Jeppe. Er hieß da noch Teddy und war gerade zehn Wochen alt. Er war perfekt, denn er war so aufgeweckt und agil wie ich ihn mir erhofft hatte. Da wir noch mitten im Umzug steckten, holten wir ihn dann erst knapp zwei Wochen später ab und haben es bis heute nie bereut!
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Ich bin zu meinem Freund gezogen, hatte mein Leben lang Katzen und vermisste ein Tier um mich herum, um das ich mich Sorgen konnte, das mit mir kuschelt usw. Da ich auch noch von Daheim aus arbeite, kam ich mir seeehr einsam vor. Also überredete ich meinen Freund (heute mein Mann) dazu, dass wir uns mal nach Katzen umschauen. Die Überlegung war dann aber folgende: kein eigener Garten, dritter Stock, nur Balkon... das wollte ich der armen Miezi nicht antun. Mit Hunden hatte ich wenig Erfahrung, aber ich wollte sooooo sehr ein Tier um mich herum, dass es mir schon fast egal war welches Tier
Ich stöberte dann auf allen möglichen Seiten herum und kam schließlich zu einer Tiervermittlungsseite, wo mir einige Welpen gefielen (es sollte unbedingt ein Welpe sein), aber nur bei einem hat es mich so richtig aus den Latschen gerissen und der liegt jezt hier auf der Couch und döst vor sich hin
Ich hab sofort Kontakt aufgenommen und nur zwei Wochen später kam der kleine Peppino (damals noch Fredy) aus einem Rumänischen Tierheim zu uns nach Hause. Und was soll ich sagen?! Er gehört einfach zu uns, mit all seinen Macken und Eigenheiten.
Jetzt ist er ein Jahr bei uns und ich bereue keine Sekunde davon!
Gruß,
Lil mit Peppi.
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Das war eigentlich ganz lustig...
Ich wollte schon IMMER einen Hund - meine Mutter garnicht!
Dann hatte ich eigentlich meinen Traumhund in der Praxis kennengelernt, er war von RiN aber bei Klienten in Pflege, die konnten ihn nicht mehr behalten weil er aber ihre Hündin belästigte... wäre eigentlich super wegen!
Ich kannte den Hund schon einige Wochen, auch in Extremsituationen (!) und wir kamen gut klar - allerdings liefen dann einige sehr dubiose Sachen ab, wir haben ne relativ frische Naht gefunden, die genau an der Stelle saß, an der der Chip sonst saß, die Pflegestelle hatte sich beschwert weil Kosten für den Hund nicht gezahlt wurden... naja, auf jeden Fall war der Hund dann plötzlich weg... und ich todtraurig!Und dann kam ein paar Wochen später meine MAMA, die die eigentlich nie für Hunde war, mit nem Zettel an, der in der Schule hing, die der Sohn einer Freundin besuchte - also über x Ecken...
Labrador Mischling abzugeben usw. - ich also angerufen und mal nachgefragt - eigentlich mit nicht sooo viel interesse weil mein Traumhund war ja weg - dann hieß es am telefon auch noch, dass Lucky eher ne kräftige wäre und ich hatte schon das Bild von so nem fetten Labbi im Kopf
naja, wir sind dann trotzdem mal hingefahren... mal gucken kostet ja nix...
Und PENG!! Mein Traumhund! Schlank, zierlich, schwarz mit gestromten Abzeichen - einfach nur ein Traum! Und die Chemie hat sofort gestimmt!
Dass es eher eine Ausnahme war, dass Lucky mich so freudig und offen begrüßt hat erfuhren wir erst als wir sie hier zu Hause hatten
bewies aber nocheinmal mehr, dass die Chemie einfach 100%ig war!
Naja, und der Dobermann, der sie so abspacken (das ist liebevoll gemeint) lässt, der wurde uns natürlich auch erst offenbart als wir sie schon zu Hause hatten... beim Besichtigungstermin und beim Abholen war mir das sowas von wurscht woher das gestromte und die eher schlake hochbeinige Figur kamen...
ich fands einfach nur schön
Naja, und seitdem lebt unsere Spackiene hier...
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