Ein Aussi für Anfänger..?
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Unterschreibe ich blind.
Es gibt Junghunde die in ihrem ersten Jahr schon mehr Hundesportarten kennenlernen, als andere in ihrem ganzen Hundeleben....
Der Schuß geht nach hinten los, der Hund fordert dies irgendwann und solch eine Konditionsbombe (körperlich und geistig) kann keiner mehr auslasten und die armen überdrehten Viecher landen dann bei Aussies in Not....noch ne unterschrift
petra
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Oha, viiiielen Dank für die laangen Antworten!
Also das bringt mich ab, dass wir einen Aussie nehmen...
Während wir uns über Aussies informiert haben, haben wir aber auch unsere ursprüngliche Wahl den "English Shepherd" (Farmcollie?) nicht aus den Augen gelassen!.
Was haltet ihr von denen???Denn ich denke, dass dieses Enge binden ein Problem werden könnte, da wir doch alle mit dem Hund arbeiten wollen, natürlich gibt es eine Bezugsperson, aber wir wollen alle miteinander arbeiten und nicht feststellen müssen,dass der Hund lieber bei "seiner" Person wäre, anstatt mit demjenigen zu arbeiten...
Und bei dem Aussie scheint es ja doch extrem zu sein!
Würde mich freuen, wenn jemand was zum English Shepherd zu berichten hat !
Danke nochmal für die große Mühe!!!!
Liebe Grüße, Caro
notaussie.de ist wirklich klasse!!
also english sheperds sind in deutschland noch ziemlich selten. aber von der rasebeschreibung her...davon würde ich die finger lassen. dann lieber nen aussi. n english sheperd scheint noch anspruchsvoller zu sein.
mehr wie ein bordercollie. -
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noch ne unterschrift
petra
dito
Ich hab bisher nach zwei Mott gelebt: 5 Minuten laufen am Stück pro Lebensmonat (bis ca. 1 Jahr) und "weniger ist oft mehr"
LG
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Hi,
Ich sage ja nicht, dass man nur den Worst Case nennen soll und ich glaube das hat hier im Thread auch niemand getan
Es geht halt darum, dass man Dinge aufzeigt, die auftreten können und in deinen Beiträgen kommt es immer ein bisschen so rüber, als würdest du versuchen, all diese Aspekte unter den Tisch zu kehren.
In einem Thread wie diesem hier finde ich es außerdem auch sehr wichtig, dass eben gerade die Dinge gesagt werden, die problematisch werden können, denn genau damit sollte man sich gründlich befassen, wenn man sich für eine Hunderasse entscheidet.
Mit einem pauschalen "die Rasse ist überhaupt die tollste der Welt und die anderen übertreiben alle" ist leider keinem geholfen.Klar gibt es viele Arbeitsrassen, klar haben alle Rassen Eigenschaften, die nicht für jeden geeignet sind. Hätte ich eine andere Rasse würde ich genauso unverblümt über sie sprechen. Dass ein Labrador Fremde ins Gesicht knutschen könnte. Dass ein Beagle einen kaum zu kontrollierenden Jagdtrieb haben könnte. Und so direkt mache ich das auch beim Aussie. Habe heute erst wieder von einem Aussie gehört, der auf Wunsch des 18jährigen Sohnes angeschafft wurde, die Arbeit blieb dann doch an den Eltern hängen und jeder war überrascht, dass der Hund anfing, Fahrradfahrer zu hüten... Das sollte nunmal vermieden werden.
Über die Vorteile einer Rasse braucht man nicht so intensiv zu sprechen, die kennt man glaube ich schon, wenn man sich näher für eine Rasse interessiert
lg,
SuBIch wunder mich nur immer wieder ... Sorry!
Aber ok ... ich finde es wichtig zu erklären, dass eine Rasse bestimmte Nachteile hat (ich schreibe es ja selber) aber ich finde nicht, dass der "Spaß" an einer Rasse nicht genannt werden sollte!Meine Meinung!
Und das es sich bei mir so anhört, alsob ich alles gut rede liegt daran, dass mein Hund einfach gut ist!
Dennoch würde ich (im Gegensatz zu manch anderen) niemals eine Hunderasse empfehlen ... gerade keine Aussie, aber auch keine andere Rasse (hab ich ja garnicht ... kann ich also nicht bewerten) ... ich schreibe ledigleich meine persönlichen Erfahrungen ... nicht mehr und nicht weniger!
LG
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Hi,
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Ich wunder mich nur immer wieder ... Sorry!Steh grad irgendwie auf dem Schlauch... Worüber wunderst du dich?
ZitatAber ok ... ich finde es wichtig zu erklären, dass eine Rasse bestimmte Nachteile hat (ich schreibe es ja selber) aber ich finde nicht, dass der "Spaß" an einer Rasse nicht genannt werden sollte!
Ich sage ja auch nicht, dass der Spaß nicht genannt werden sollte, sondern dass die negativen Punkte viel wichtiger sind, weil sie einem später unter Umständen das Leben mit dem Hund vermiesen können.
ZitatUnd das es sich bei mir so anhört, alsob ich alles gut rede liegt daran, dass mein Hund einfach gut ist!
Mein Hund ist auch "gut", ich kann mir aber auch Umstände vorstellen, unter denen sie nicht "gut" wäre. Es kommt halt wirklich immer auf die individuelle Situation an!
lg,
SuB -
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Warum solltet ihr keinen Aussie nehmen können.
Ich finde ihr erfüllt doch die Anforderungen prima. Wir kennen viele Aussies und haben seit einigen Wochen selbst ein.
Klar Auslastung muss sein und vor allem braucht der Kopfarbeit, aber da genügen 20 Minuten am Tag völlig. Unsere Hunde sind täglich minstens 2 Stunden draußen und der Aussie darf mir beim aufräumen helfen.
Da ihr ja eh einen etwas älteren Hund wollt, könnt ihr euch genau anschauen ob der Hund zu euch passt.
Aber so schwierig sind Aussies nicht. Sie sind halt intelligent und wollen Aufgaben haben.
Macht euch nicht verrückt. Ein Aussie kann sehr gut in eine Familie passen. -
Hey Quirina...das überracht mich aber jetzt im positiven Sinne mit den 20 Minuten! :O
Habt ihr eine besonders ruhige Maus ??
Wir machen uns inzwischen nach all den positiven Rückmeldungen auch keine Sorgen mehr um die Auslastung, aber wir haben Schiss, dass der Hund sich dann auf eine Person in der Familie spezialisiert und die anderen zwar akzeptiert aber trotzdem ignoriert oder so.. :/
Das wäre nicht grade föderlichLiebe Grüße, Caro
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Ich gehe täglich mindestens 2 Stunden in den Wald. Außerdem spielen wir Bällchen und wenn das Wetter besser wird, gehts zum Frisbee, ich mache Suchspiele und wie schon gesagt, hilft er mir im Haushalt (apportiert Gegenstände).
Richtige Kopfarbeit ist eine Sache von Minuten. Suchspiele sind mega anstrengend für den Hund. Im gesamten Tag kommen wir vielleicht auf 20 Minuten (inkl. der Arbeit im Haushalt). Zuviel ist auch nicht gut, bei so einem Hund, man erzieht sich sonst regelrecht eine Maschine.
Ein Aussie will immer und überall dabei sein und damit er es nicht übertreibt braucht er klare Auszeiten zum runterkommen (je mehr Action, desto hippeliger wird der Hund).
Im Haus sind sie für gewöhnlich ruhig.
Das ein Aussie ein Ein-Mann-Hund ist konnte ich bisher nicht feststellen (auch bei keinem uns bekannten Hunden). Alle in der Familie werden in der Regel akzeptiert und kann auch was mit dem Hund unternehmen.
Wie schon gesagt, lass Dich nicht verrückt machen. Du kannst Dir doch den Hund vorher anschauen und sehen ob er passt. Ein richtig aufgedrehtes Exemplar würde ich nicht nehmen.
Aussies werden in der Regel mit 3 Jahren etwas ruhiger und ausgeglichener.
Wichtig ist halt noch das der Hund die Möglichkeit hat sich mit Artgenossen auszupowern. Das tut dem Temperament richtig gut.
Unser Aussie ist schon anspruchsvoll, aber er kann auch locker mal mehrere Stunden in der Ecke liegen.
Ich hätte es mir nach aller Therorie wirklich schlimmer vorgestellt einen Aussie zu haben. Wichtig ist halt das er eine gute Grunderziehung hat. -
Das hört sich ja gar nicht so schlecht an
Also kommen bei uns bisher vier Rassen/Hunde in frage:
(Ohne Reihenfolge)
1. English Shepherd
2. Australian Shepherd
3. American Collie
4. ein Labradorrüde, der wahrscheinlich abgegeben wird (befreundeter Trainer hat uns auf den aufmerksam gemacht)Aber das gibt mir echt Mut Quirina
Wir werden einfach mal schauen!!
Liebe Grüße -
Na, dann viel Spaß beim Aussuchen !
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