DNA-Test: Ergebnisse und Fotos
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Hier das ganze Ergebnis:
https://dnareports.wisdompanel.de/dnareport/WHDE…ldIREUxMDgxNiJ9
Dackel ist die Rasse, die ich auch nicht auf dem Schirm hatte, war auch eher auf Terrier festgelegt. Und den Cocker hat Sambo71 bei mir im Thread sogar erraten.
Charakterlich passte es ganz gut, Jagdtrieb ist da, Verfressenheit ist da, er ist aber auch gut zu motivieren und hat nen gewissen will to please (oder eat). -
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Nach dem ich das Ergebnis gesehen hatte, müsste ich erst Mal zum Kollegen ins Büro.
Schaut Mal
img]http://up.picr.de/37254493vs.jpg[/img
sehr cool ?
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Ha, cool, Pudel-Dackel und nochwas war mein erster Gedanke bevor ich weitergelesen habe. Ich find, auf den ersten 2 Bildern sieht man den Dackel gut.
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Gerade in einer relativ gefestigten Inselpopulation erwarte ich Marker die auf einen Ursprung verweisen viel stärker, als in hybriden Populationen (kontinentale sehr neuzeitliche vdh rassemixe zb). Also beim kritikos zb eben den Nachweis für ihre originäre Herkunft im maghreb oder der Levante.
Daher für mich eher ein Qualitätsmerkmal, wenn das auch angezeigt wird.
Es gab Anfang bis Mitte der 2000er etwa 100 eingetragene Kritikos Lagonikos/Ichilnatis in Gesamtgriechenland.
(Wobei sicherlich nicht jeder kretische Jäger oder Schäfer seine Hunde entragen hat lassen. Es ware bestimmt deutlich mehr. Aber immer noch in einer Zahl, dass die Rasse als sehr selten gilt bzw weiterhin vom Aussterben bedroht.)
Dass die Rasse in den Gendatenbanken ist - nunja, mittlerweile ist sie ja so halb anerkannt und Thema geworden. Zahlenmäßig wesentlich häufigere, hierzulande weniger thematisierte Rassen findet man aber häufig nicht.
Es geht mir nicht darum, irgendeinen Mix schlecht zu reden, ich hab nur meine Probleme mit dem Testverfahren.
Der griechische Hund, der Galgomix ist und der rumänische Hund, der Kritikosmix ist, etwa. Das heißt auch nicht, dass ich völlig anzweifle dass dee Typus Hund mitbeteiligt war.
Ich bezweifle auch nicht, dass es hundeglobalisiert theoretisch vereinzelt möglich ist, dass sowas auch mit den als fix präsentierten Rassen zustande kommt, weil ne Einzelperson im Hinterland von sowieso doch nen "Spezialhund" von da und dort hat.
Im urbanen Raum ist auch nochmal deutlich mehr möglich, da gibt es mittlerweile fast überall so die gängigsten Rassen und auch mal Exoten.
Ich tu mir nur ausgesprochen schwer damit, die konkreten Rasseangaben für gesichert bare Münze zu nehmen, wenn es besonders unübliche, etwa wegen Seltenheit oder tendentiell hauptsächlich lokaler Verbreitung, Kombinationen sind.
Es ist letztlich nicht so weltbewegend relevant, ob ein Hund zb Beagle oder Beagle-Harrier, ob Kerry-Beagle oder doch Harrier, oder doch Bloodhound in den Vorfahren hat; ob der Basset nicht eher Sabueso Espanol ist, der Berger des Pyrenees nicht eher Pastor Vasco, der Jack Russel Toyterrier oder Bodeguero Andaluz, es ergäbe nur manchmal mehr Sinn.
(Und vereinzelt macht es doch nen himmelweiten Unterschied. Ob American Staffordshire Terrier oder American Pit Bull Terrier zb. Das können sehr unterschiedliche Hunde sein, genetisch trotzdem nahezu ident)
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Seitenlanges Mimimi überscrollen zu müssen um Bilder und Ergebnisse zu sehen (und darum gehts hier ja) ist ein bisschen anstrengend.
Wollt ihr die Diskussion nicht woanders hinverlagern?
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Na ja, wer im Tierschutz arbeitet, ist ja nicht automatisch ein Rassen-Kenner...
Naja, wenn wir mal ehrlich sind, können wir es auch nicht besser
Es ist aber auch echt schwer da was sicheres dazu zusagen. Und leider wollen die Leute immer was wissen, also versucht man Rasse-Mix zu nennen die Optischund vor allem Charakterlich gut passt.
Wobei ich es manchmal schon echt fast lustig finde.
Soooo, drei von vier Proben konnten ausgewertet werden, die Ergebnisse sind daaaaaa!!!
Hier nun die drei Probanden, alle aus Spanien.
Toffi (30cm hoch, 7,3kg)
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Cookie (25 cm, 4,3 kg)
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Chilis Probe konnte leider nicht ausgewertet werden, da soll ich ein kostenloses Probeset nachfordern.
Bei zwei der Ergebnisse haben wir das Gefühl, die Proben wurden vertauscht.
Und jetzt bitte frohes Raten.
Kleiner Tipp - es ist kein Schäferhund enthalten.
Die Namen sind der Hammer
Für mich bleibt sie ein Minibobtail.
Jaaaaa! Das hab ich auch gedacht. Sehr niedlich jedenfalls
Hat schon mal jemand seinen Mischling mit bekannten Eltern testen lassen?
Oder einen FCI-rassehund der aber ganz untypisch aussieht?
Ihr macht mich ganz wirr.
Ich bin kurz davor Lieschen und Marie testen zu lassen, nur aus Neugierde.
Wäre mal interessant. Bei Amber weiß ich es ja.
Und bei Haylee kann ich anhand vom Stammbaum auch ausrechnen was drinnen ist.
Hauptsächlich sind es kurzhaar Herder / Mali aber auch Laekenois sind weiter hinten dabei
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Seitenlanges Mimimi überscrollen zu müssen um Bilder und Ergebnisse zu sehen (und darum gehts hier ja) ist ein bisschen anstrengend.
Wollt ihr die Diskussion nicht woanders hinverlagern?
Nein.
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Beim Pudelmix hätte ich auch Rauhaardackel gesagt, aber da war das Testergebnis schon da.
Bezüglich TS und Rasse-Kenner: bei unserem Tupfentier fanden manche es ganz offensichtlich, dass ein "Listi" dran beteiligt war, andere wiederum überhaupt nicht. Deshalb wurde sie getestet. Und auch hier im Forum haben nicht alle den Staff in ihr gesehen. -
Auch auf die Gefahr hin, fürchterlich zu nerven:
DNA Tests sind ein Wahnsinnsgeschäft. Man kann Mars Inc. natürlich mehr Daten von sich und seinem Hund geben, als jedes Ordnumgsamt je hätte, das obliegt jedem selbst.
Der Trend zur DNA-Testung ist in meinen Augen sehr kritisch zu sehen. Bei Mensch wie Tier.
Mag Vorteile bringen, auf lange Sicht ist es aber auch eine hm...Durchtechnisierung des Lebens, bloß jedes Risiko, jede Unsicherheit (und wenn nur vermeintlich) ausschalten.
Machma in 10 Jahren standardmäßig und vorgeschrieben Hunde- und Katzengentests? Am besten keine tierärztliche Diagnostik ohne Genscreening mehr.
Und kaufen dann das maßgeschneiderte Konzernfutter?
Angesehen davon, dass es durchaus immer noch wissenschaftliche Zweifel an Rassetests und Testungen auf potentielle genetische Dispositionen gibt, es ist und bleibt ein Bombengeschäft. Mit natürlich wirtschaftlichen Interessen.
Der Haustiermarkt ist noch eine vielversprechende Wachstumsbranche. Und kriegt in dem Fall sogar gut bezahlt für eine Menge Daten.
Ich lass es nun eh gut sein. Find aber durchaus, dass sowas genau in solchen Threads stehen sollte.
Wer was wer daraus macht, obliegt nicht mir.
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Ich lass es nun eh gut sein.
Danke. Wäre zu schön.
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