Wünsche mir einen Hund, bitte euch um Rat!
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Da bin ich aber ganz ehrlich, ich hab da Bedenken ob wir zu dem Hund eine Bindung aufbauen können. Man verpasst ja quasi die "Kindheit", die Eigenarten des Hundes, man teilt nicht die Erfolgserlebnisse mit ihm, wenn er was toll gemacht hat... also mit einem Welpen der schon stubenrein gemacht ist und aus dem gröbsten raus is könnte ich mich schon anfreunden.. aber so ein schon größerer Hund.. ich weiß nicht. Wäre ja wie wenn Freunde vorbeikommen, ihren Hund mitbringen, : " hier der bleibt jetzt da", keine Bindung...
ich hab meinen hund mit 3 jahren aus dem tieheim geholt und, ganz ehrlich, die bindung zu ihm könnte nicht größér sein, wenn er von welpen an bei mir gewesen wäre.
das nur mal am rande.dann noch eines. meine mum hat nun ihen zweiten hund(hintereinander), beide waren nach 4 wochen stubenrein(zumindest in 95 von 100 fällen) und konnten so lange alleine bleiben. bzw. sie mussten es. und geschadet hat es keinen von ihnen.
aber das problem ist, was ist wenn dein hund es nicht kann?
solche fälle gibt es auch zur genüge.
was passiert mit dem hund wenn du ausziehst?
ist deine mutter bereit ihn zu behalten?
denn deine schule und auch die ausbildung/studium, das beansprucht zeit.dann ändern sich deine interessen sicherlich noch. bedenke, der hund muss dann immer mit.
oder zumindest muss er zu dem zeitpunkt, wenn du dann weg willst, ausgelastet sein.und 3 stunden am tag muss man mindestens rechnen. dann musst du vor der schule deutlich früher raus und aufstehen, da der hund früher bewegung braucht.
dann muss der hund erzogen werden.
hundeschule ist angesagt(auch das kostet geld) sozialkontakte sind wichtig.die meisten hunde lernen gern. vorallem die rassen die du dir vorstellst.
das ist anstrengend und zeitintensiv.
und du übernimmst verantwortung für die nächsten 15 jahre. bedenke das!!!
vom shelti würde ich dir abraten, einen labrador oder einen goldi halte ich für angemessener.
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Genauen Grund kenn ich nicht, aber sie sind totale Tiernarren!
Das heißt aber nicht immer das sie auch verantwortungsbewußt sind, denn wenn sie das wären kämen sie nicht auf die Idee einfach mal Hunde zu vemehren.
Denn was anderes ist es in diesem Falle nicht. :/ -
Ich würde dir zu einem souveräneren und anpassungsfähigerem Hundetyp raten. Mein Ersthund war ein Sheltie. Hast du mal an sowas gedacht? Die sind auch wunderschön und absolut für alles mögliche zu begeistern. Dabei aber um einiges unkomplizierter als der Aussie. Meiner hatte weder Jagdtrieb noch Wach und Schutztrieb. Dabei war er total anpassungsfähig, das heißt, wenn ich mal einen Tag wenig Lust hatte, dann war das einfach so, der hat sich dann auch mal mit weniger Programm begüngt. Shelties sind außerdem unheimlich vielseitig. Während man beim Aussie in seinen Ansprüchen schon sehr, sehr felxibel sein muss. Ich hatte mir eingebildet, ich mache mal Agility mit meinem. Jetzt bin ich bei der Rettungshundearbeit gelandet.
Aussies sind Kindsköpfe und Spätentwickler. Die halten einen die ersten Jahre auf Trab. Vor allem brauchen sie eine ganz klare, genaue Führung. Das sind schließlich Hütehunde, sie sind so gezüchtet, dass sie auf die kleinsten Körpersignale achten. Damit umzugehen ist für einen hundeanfänger unter Umständen nicht so einfach.Auch bei den Züchtern: Es gibt mittlerweile massenhaft Aussiezüchter und auch verschiedene Zuchtziele. Während dei einen nur nach Aussehen selektieren, werden in anderen Zuchten Hunde mit herausragenden Hüteleistungen eingesetzt. Hier muss man klar differenzieren, sie erstmal viel mit dieser Rasse beschäftigen, überlegen, ob ein solche Hund geeignet wäre und vor allem, welcher Typ Aussie passen würde. Dann kann man nach Züchtern schauen.
Welchen Züchter hast du denn entdeckt?Lies mal hier im Forum, beispielsweise den Thread Aussie-Welpe. Da schildern einige Aussiehalter die Eigenschaften ihres Hundes sehr genau und vor allem die Probleme und Ansprüche, dei diese Rasse mit sich bringen kann.
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ich komme aus bawü
naja. ich kann da eig schon heim. wenn ich was daheim vergessen hab, kann ich auch schnell in der 10 minuten pause heimgehen, ist wirklich praktisch
welche rasse würdet ihr denn empfehlen?
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nach shelties hab ich auch schon geschaut. ich kann dir nicht sagen warum, aber irgendetwas stört mich an ihnen, da is nich dieser: ja, das isser-effekt!
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Das heißt aber nicht immer das sie auch verantwortungsbewußt sind, denn wenn sie das wären kämen sie nicht auf die Idee einfach mal Hunde zu vemehren.
Denn was anderes ist es in diesem Falle nicht. :/Exakt. Nein ich will nicht streiten , aber ich würde deinen Freunden von sowas abraten....
(sry ich musste das jetzt senfen, hab den ganzen fred gelesen)
Ich würde einen Goldie Züchter.
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In welchen Bundesländern lebt ihr denn?
Ich kann auch noch abwählen, wohne in Hessen.
Ich bin ja jetzt in der 13 und habe noch 8 Fächer - zu Beginn der 12 hatte ich 10.
Wirklich was bringen tut es mir aber nicht, habe 5 Freistunden in der Woche (verteilt) so, dass ich nicht nach Hause gehen kann -.-
Ich glaub ich zieh nach Hessen
Nein im Ernst, ich geb dir Recht. Ich habe 12 Fächer und kann kein einziges abwählen :/
Deshalb wird es bei mir auf jeden Fall erst nach der Schule etwas mit dem eigenen Hund, wenn nicht sogar erst nach der Ausbildung, aber wenn man Unterstützung von zuhause hat wäre das schon mal gut. Die Frage ist ob deine Ma da wirlich Lust zu hat wenn es hart auf hart kommt.Lg
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also ich muss sie jetzt auch mal in schutz nehmen. es ist nicht so, dass sie die zwei einfach mal in nen zwinger sperren und los :D, ich glaub die werden noch untersucht und sie geben sich wirklich enorm viel mühe mit ihren tieren. agility, laufen jeden tag enorm viel. der hund hat mehrer hekta auslauffläche, gehorcht. eine echt spitze hündin... aber wenn du sagst Goldi. Ich mag die wirklich, sind das aber robuste Hunde? Ich kenn iwie nur Golden Retriever die Epilepsie haben oder Hüftprobleme oder iwas...
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Ah sorry
@rabitor
In Schleswig-Holstein. Ein Hoch auf das Zentrale Abi -
Ich sag nur Goldi weil du am Anfang des Thread's Goldis in erwägung gezogen hast
Naja eine 100%ige Garantie dass du einen absolut Gesunden Hund kriegst hast du niemals. Aber du kannst dir viele Züchter anschauen, Stammbäume anschauen , Elterntiere anschauen , Geschwister des vielleicht-Welpen anschauen .... Alles abwägen.
So würde ich dir das raten. Bei so vielen Züchtern wie möglich vorbeischauen,dir alles zeigen und erklären lassen...
Da bist du auch der sichereren Seite...
Edit : Ob der Hund robust wird liegt an dir, wenn du ihm bei 10grad einen Mantel anziehst weil du denkst er hat kalt, wird er ned robust
MEin Dalmatiner geht - blöderweise - sogar im Winter mal kurz baden !
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