Ist ein kleiner Klapps okay?
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Wie genau wird denn hier "kleiner Klaps" definiert?
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Wenn ich meinen Hund am Po "antippe" passiert garnix außer dass sie sich vielleicht kratzt weils gekitzelt hat. Bei uns gibt es ab und an schon nen ordentlichen Rempler bzw. Schubs. Ich schlage und "klapse" nicht aber ob da so viel Unterschied besteht
Schließlich klopfe ich ihr ab und an auch mal auf die Brust oder an die Seite, ist dann meistens mit Lob verbunden. Meine Hund reagiert überhaupt nicht auf sowas. Also entweder ich werde richtig laut oder es gibt ne deutliche körperliche Ansage. Im Spiel ist sie auch nicht grade zimperlich insofern seh ich da (zumindest bei meinem Hund) kein Problem.
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Zitat
Ich habe so ein sensibelchen zu hause, da muss ich immer aufpassen. außer im spiel, da kann es auch schon mal heftig zu gehen...:)
ich denke ein großer unterschied macht auch einfach die größe! ein hund wie morpheus hat von seiner ganzen substanz ein völlig anderes wahrnehmungsgefühl was einen klapps betrifft als ein kleiner hund von vielleicht 20cm
wie gesagt, er rammt mir auch öfter mal die beine irgendwo rein wenn wir irgendwo liegen und ich schubs ihn dann auch mal mit dem arm weg oder nach unten wenn er es übertreibt und da setze ich bei weitem wesentlich mehr kraft ein als bei einem klapps! der klapps ist "kinderkram" dagegen, aber selbst sowas stört ihn nicht, er ist eben an sich ein "robustes kaliber" bei einem kleinen hund hätte ich angst ich würde dem was brechen oder so
aber da wäre das auch nicht nötig, da würde auch ein sachtes wegschieben reichen, dass bringt aber nichts bei meinem "koloss"
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also, zerbrechen wird meine bestimmt nicht und die ist auch nur 40cm groß, was sie im spiel so alles einsteckt
aber sobald sie merkt es wird ernst ist sie echt total sensibel
Sobald ihr gegenüber die Worte böse und nein fallen, konnt sie gleich an und wirft sich unter indem sie sich auf den Rücken wirft...Wir musste noch nie irgendwie handgreiflich werden, ein lautes Wort und das reicht
Bin ganz froh drüber
Das mit dem antippen haben wir von unserer Trainerin fürs Aufmerksamkeitssignal. Mussten wir am Anfang ein paar mal machen, wenn sie nicht reagiert hat oder wie sie zu starker Ablenkung ausgesetzt haben um ihre Aufmerksamkeit wieder auf uns zu lenken, aber jetzt klappt es ohne. Also, im SPiel wird es auch schon mal "brutal" bei uns, aber sobald es ernst ist, würde sie glaube ich das ganze Vertrauen in uns durch einen Klaps verlieren denke ich und deshalb will ich es erst gar nicht testen:)
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Fazit:
Als Erziehungsmaßnahme braucht man/frau einen "Klapps" nicht !
Als "Wachrüttler" ist es durchaus einsetzbar.
Sind wir uns da alle einig ? -
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Zitat
Klaps never ever.
Auch nicht mit Zeitung (aus der Zeit kommt das glaube ich noch)Zeitung als Erziehungsmittel !
ZitatEin Zitat aus: Das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde ( N.Hoefs, P.Führmann ) „Eine Zeitung kann ein nützliches Hilfsmittel sein, wenn sie RICHTIG angewendet wird. Benutzen Sie beispielsweise die Zeitung, wenn der Hund etwas anknabbert oder gerade ein Bächlein macht. Benutzen Sie die Zeitung nur, wenn Sie nicht zum richtigen Zeitpunkt eingreifen konnten. SCHLAGEN SIE SICH SELBST SECHSMAL GEGEN DEN KOPF UND WIEDERHOLEN SIE DABEI DEN SATZ: - ICH HABE VERGESSEN, AUF MEINEN HUND AUFZUPASSEN.- Wenden Sie diese Technik immer wieder an. Nach einigen Korrekturen werden sie soweit konditioniert sein, dass Sie Ihren Hund im Auge behalten! Die Zeitungsrolle sollte einzig uns allein zu diesem Zweck verwendet werden. Sobald Ihr Hund über Sie lacht, loben Sie ihn.“
Noch ein Zitat, leider ist mir der Verfasser nicht bekannt.
ZitatWo das Wissen endet, fängt die Gewalt an.
Mach es lieber so.
https://www.dogforum.de/ftopic18293.html -
Zitat
NEIN - Punkt.
Punkt Punkt?Also ich bin der Meinung, dass Hunde schon körperliche Zurechtweisung brauchen, weil sie primitiver kommunizieren als wir (primitv ist vielleicht ein doofes Wort in dem Zusammenhang, mit fällt gerade kein besseres ein). Aber einen "Klaps" oder Schläge halte ich für unangemessen. Erst recht bei so einem kleinen Hund wie deinem.
Wenn mein Hund seine Grenzen überschreitet und auf verbale Ansprache nicht reagiert schubse ich ihn leicht von mir weg oder mache ein zwei Schritte auf ihn zu, beuge mich über ihn, aber er wird nicht geklapst, geschlagen oder sonst was.
In dem Alter deines Welpen solltest du aber an sowas noch gar nicht denken. Er ist noch miniminiklein und ihr solltet erstmal ordentlich an der Bindung arbeiten, dann nimmt er es dir später auch nicht krumm, wenn du ihn mal zurecht weist. Ansonsten verunsichert ihn das wahnsinnig und er fängt an dir zu mißtrauen.
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Zitat
Punkt Punkt?... miniminiklein ...
Huuuh, Biomais, das konnte ich mir jetzt nicht entgehen lassen
!
Ich finde einen "Klaps" als Bestrafung ebenso ungeeignet wie auch um die Aufmerksamkeit meines Hundes zu bekommen. Zumal "auf den Po", das erinnert extrem ungut ans Kinder verhauen.
Einen Rempler zur rechten Zeit hingegen finde ich okay.
(fast) gewaltfreie Grüße
Wauzihund -
Ich glaube hier ist mit Klaps zur Aufmerksamkeit eher antippen gemeint. So wie in der Art "Hallo, aufpassen! Ich rede mit dir!" Wie oben schon als Bsp. geschrieben wurde, als würde man jm. an der Schulter antippen.
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Ich "klapse" Paco aufs Hinterteil, wenn er mich stur ignoriert (anderer Hund kommt auf uns zu, jemand läuft mit etwas Essbaren an uns vorbei) begleitet von einem "Ey!".
Also nur, um Aufmerksamkeit zu bekommen, aber nicht als Erziehung. - Vor einem Moment
- Neu
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