Hund ja/nein ? - Tipps

  • Hallo


    ich finde es erstmal sehr sehr gut das du Dir wirklich ernsthafte gedanken machst.


    vor einigen tagen war hier eine Junge frau müsste ich nachschauen die hat mit 16 ihren hund bekommen und sie hat jetzt keine Zeit mehr , wegen arbeit usw.


    Party mit 16 war auch nicht mein ding , aber so mit 18 -19 fing es an.


    denke das grösste problem werden die finanzen sein.
    man hat ja schon aufgelistet was im normalfall auf einen zukommt .


    Hundesteuer hat man vergessen ist auch je nach Komune verschieden.



    Was in Deine gedankenspiel auch unbedingt berücksichtig werden muss.


    Der Hund wird im Normalfall 10-15 Jahre alt und deine Lebenssituation wird sich immer wieder ändern.
    Familie gründen , beruflich sowiso , ewentuelle Arbeitslosigkeit , solltest du bitte auch alles bedenken

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Weißt du schon, wo du vermutlich nach dem Abi wohnen wirst?
      Wenn du noch Zuhause wohnen bleibst, könnten eventuell ja auch mal
      deine Eltern einspringen, damit der Hund nicht zu lange alleine bleiben muss.


      Ja, werde vermutlich eine Wohnung über der Wohnung meiner Eltern nehmen.


      Das einzige, was mir daran nicht gefällt ist:


      Kann es sein, dass der Hund sich dann zu meinen Eltern lieber gebunden fühlt als bei mir ?
      Ich möchte eigentlich, dass der Hund dann mein ein und alles bleibt :)

    • Das glaube ich nicht, wenn du derjenige bist, der sich hauptsächlich mit
      dem Hund beschäftigt.


      Meine Eltern kümmern sich auch um die Hunde, wenn ich nicht da bin.
      Trotzdem sind alle, außer unser Cocker, der mehr der Hund meines
      Stifevaters ist, eindeutig auf mich fixiert, da ich mich mit ihnen
      beschäftige, Sport mit ihnen mache, etc. Die beiden Pudel hören sogar
      auf meine Eltern nicht richtig.

    • Zitat


      Das einzige, was mir daran nicht gefällt ist:


      Kann es sein, dass der Hund sich dann zu meinen Eltern lieber gebunden fühlt als bei mir ?
      Ich möchte eigentlich, dass der Hund dann mein ein und alles bleibt :)


      Wenn du die Bezugsperson bist, dann nicht.


      Meine Eltern gehen abends auch mit den Hunden aber trotzdem merkt man deutlich, dass beide, vorallem mein Großer auf mich fixiert sind.
      Er hört auch nur auf mich, die Kleine hört irgendwie auf jeden :hust:



      Ach ja, ich finds auch gut, dass du dich vorher informierst aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass es einiges gibt worauf du verzichten bzw. das besser durchdacht werden muss, wenn du Hundebesitzer bist...aber dein Hund gibt dir das alles 100x zurück mit seiner Liebe :smile:

    • also ich finde ganz wichtig, dass du klärst, wie es nach deinem pausenjahr weiter geht, bevor du den hund tatsächlich zu dir holst.


      ich habe selber die situation, dass der hund oft zurück stecken muss, weil ich mich nur bis zu einem gewissen grad auf seine bedürfnisse einstellen kann. das ist super schade für das tier, sollte man vermeiden. also erst den ausbildungsplatz dingfest machen und da alles abklären, dann kannst du ganz entspannt weiter planen.


      neben der lektüre hier im forum würde ich dir empfehlen, ein paar bücher anzuschaffen. dafür gibt es auch gute tipps hier. lese grade eins der dort bewerteten bücher und es ist super hilfreich ("das andere ende der leine").


      ich finds super, dass du dich hier informierst, ich wünschte, das hätte ich früher auch gemacht. :gut:

    • Zitat

      Kann es sein, dass der Hund sich dann zu meinen Eltern lieber gebunden fühlt als bei mir ?
      Ich möchte eigentlich, dass der Hund dann mein ein und alles bleibt


      naja :smile:


      wir sind hier 4 zweibeiner die sich 2 hunde "teilen".


      mein mann, meine zwei kinder und ich. und ich bin grottenfroh, dass meine jungs wirklich jeden in der familie auf ihre art mögen und gern haben (und umgekehrt auch) :smile: trotzdem bin ich "frauchen" - ab und zu sogar das "phöse frauchen" ;)


      darüber würde ich mir keine grossen gedanken machen, stell dir das einfach so vor: mama und papa sind mama und papa - aber bei oma und opa war man auch gern als kind.


      auch wenns vermenschlicht ist: so ähnlich stell ich mir das auch bei meinen hunden vor. :smile:

    • Ich finde mit 16 Jahren ist es noch zu früh, einen Hund in die Lebensplanung aufzunehmen.
      Es gibt da einfach noch zu viele Unsicherheitsfaktoren.
      Das mag ja alles noch bis zum Abi klappen, aber was ist danach. Du wirst ja erstmal eine Lehre machen müssen und wo kann man als Lehrling einen Hund hin mitnehmen :???:
      Geh doch erstmal in ein TH und mache Gassigeher, dann hast du einen Hund um dich herum und bist trotzdem nicht gebunden ;)

    • Zitat

      Ich finde mit 16 Jahren ist es noch zu früh, einen Hund in die Lebensplanung aufzunehmen.
      Es gibt da einfach noch zu viele Unsicherheitsfaktoren.
      Das mag ja alles noch bis zum Abi klappen, aber was ist danach. Du wirst ja erstmal eine Lehre machen müssen und wo kann man als Lehrling einen Hund hin mitnehmen :???:
      Geh doch erstmal in ein TH und mache Gassigeher, dann hast du einen Hund um dich herum und bist trotzdem nicht gebunden ;)


      Also ich finde nicht unbedingt, dass man mit 16 Jahren zu jung für einen Hund ist. Wenn die Eltern hinter ihm stehen finanziell und auch zeitlich, sehe ich da kein Problem. Irgendwann muss man ja auch mal anfangen... und ich finde man kann nie den perfekten Zeitpunkt wählen, denn man kann nie wirklich sagen, was in den nächsten 10 Jahren kommt, egal wie alt man ist.
      Super ist ja, dass er sich vorher informiert. Er macht sich Gedanken :gut:

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