BARF Ich kapituliere
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Mal im Ernst, Samojana, Du hast ein paar Bücher zu Hause, googelst Dich ein bisschen durchs Netz und diverse Foren, ziehst ein paar (mehr oder weniger von der Industrie gesponserte) Gesellschaften heran und glaubst, das ist es dann?

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Hallo,
hast du hier BARF Ich kapituliere schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Zitat
Mal im Ernst, Samojana, Du hast ein paar Bücher zu Hause, googelst Dich ein bisschen durchs Netz und diverse Foren, ziehst ein paar (mehr oder weniger von der Industrie gesponserte) Gesellschaften heran und glaubst, das ist es dann?

Nicht jeder verfügt über Studien aus "der seriösen Fachwelt" an die keiner rankommt aus DIR natürlich.

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Falls Du Deine "Links" hier noch reinstellen solltest, zu jedem Link gibt es mindestens einen weiteren, der das Gegenteil belegt.
Soweit also zu der "Seriösität" wissenschaftlicher Untersuchungen, vor allen Dingen derer im Netz publizierten.Übrigens würde ich versuchen, sachlich zu bleiben.
Allerdings stören mich Deine "Ausfälle" nicht, wenn es Dich amüsiert.
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Zu der ganzen "wissenschaftlichen" Diskussion kann ich nur noch meine Schwägerin zitieren, die Humanmedizinerin ist
"Nach meiner Erfahrung gilt, sobald über eine Fachfrage heftigste Streitgespräche bis hin zu Glaubenkriegen entstehen - ist die Sachlage einfach noch unklar. Nix ist bewiesen und eventuell haben beide Seiten recht oder es kommt irgendwann eine dritte Meinung mit einer bahnbrechenden Erkenntniss"
Zur TS:
Ich finde Barfen oder Mischfüttern, oder Frisch füttern oder Selber Kochen oder einfach Hunde füttern ... nicht komplizierter als für mich selbst oder meine Familie zu kochen.
Der Unterschied ist: mit der eigenen Ernährung ist man aufgewachsen, hat also schonmal ne Vorstellung davon im Kopf wie die so ungefähr aussehen sollte (das überträgt man dann auch auf seine Familie)Bei der Hundefütterung gerät man leider in die auch hier wieder stattfindenden Fronten - und muss irgendwann für sich selbst einfach einen Weg finden.
Die Zubereitung von Hundefutter geht i.d.R. noch leichter als ein Essen zu kochen, da man weder auf appetitliches Aussehen noch raffinierte Gewürze achten muss.
Es ist m.M. einfach eine Frage der Gewohnheit - die allerersten Kochversuche gingen mir auch nicht so leicht von der Hand.Ich persönlich wiege und rechne nichts - nachdem ich einmal den Blick für die ungefähre Menge entwickelt habe. D. h. ganz am Anfang hab ich gewogen und mir Maßeinheiten gemerkt (die lila Plastikschüssel hat ungefähr 1 kg Inhalt ... die Suppenkelle 250 ml)
Allein daran das die empfohlenen Werte je nach Wissenschaftler stark voneinander abweichen kann auch der Laie erkennen, das es kaum auf's Gramm ankommen kann. Eine leichte Übervorsorgung ist unschädlich, da alles überflüssige einfach wieder ausgeschieden wird - damit ist aber der Bedarf immer sicher gedeckt. Übertreiben sollte man es nie - in keine Richtung.Ich füttere meine Hunde mit allem, was Haus und Hof so hergeben - und damit vermutlich so wie Hunde schon seit Jahrtausenden von Menschen ernährt wurden (okay, die Fäkalien lass ich weg
)
Und wie immer im Leben ist es wichtig, auf Qualität zu achten - ein Fleisch welches diese Bezeichnung nicht mehr wirklich verdient hat logischerweise weniger Nährstoffe als gutes Stück vom Biobauern (nein, nicht vom Bauern - von seinen Schlachtieren)Ich finde man entwickelt einen Blick dafür, ob ein Hund grundsätzlich mangelernährt ist - außerdem zeigen mir meine Hunde in gewissem Rahmen schon, auf was sie "Heißhunger" haben. (Damit mein ich nicht den akuten Kohlehydratmangel, sondern z.b. die Lust auf Gemüse (oder Unlust))
Nur zur Sicherheit lass ich regelmässig Blut und Urinwerte ermitteln die mir meine Sichtbeurteilung bislang immer bestätigten.Nur - und deshalb hier mein Roman: ich lehne Trockenfutter grundsätzlich ab, egal von welchem Hersteller und egal wie gute Zutaten da drin sind (oder auch sein sollen)
Um aus Lebensmitteln kleine braune Bröckcken herstellen zu können muss man diese sehr stark zerkleinern und man braucht jede Menge Mehl (Getreide) damit die Masse nicht auseinander fällt. Und dann muss man den Teig bei (sehr) hohen Temperaturen backen.
Jede Hausfrau weiss, das bei hohen Temperaturen keine Vitamine mehr erhalten bleiben - also fügt man künstliche Vitamine zu.
Außerdem häufig noch Konservierungsstoffe, damit man das Futter für den Einzelhandel überhaupt nutzen kann - es würde sonst zu schnell verderben.Das sind drei Faktoren, die für MICH gegen TroFu sprechen:
- anteilig m.M. nach zuviel Getreide
- künstliche Vitamine
- KonservierungsstoffeEs gibt genügend gute Dosenfutter, es gibt Fertigbarf, es gibt Teilbarfmischungen - und es gibt jede Menge Rezepte für das menschliche Mittagessen, von denen man einfach vor dem Würzen was für den Hund abzweigen kann.
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Zitat
"Nach meiner Erfahrung gilt, sobald über eine Fachfrage heftigste Streitgespräche bis hin zu Glaubenkriegen entstehen - ist die Sachlage einfach noch unklar. Nix ist bewiesen und eventuell haben beide Seiten recht oder es kommt irgendwann eine dritte Meinung mit einer bahnbrechenden Erkenntniss"
Darum eben ist es absurd zu sagen, dieses oder jenes Molekül muss in der Menge oder nicht zugeführt werden oder entwickelt in geringer(er) Konzentration oder aber nach Passage des Verdauungstrakts keinerlei Wirkung mehr.
Nicht unklar ist die Sachlage bei synthetischen Vitaminen, diversen Mineralstoffsupplementen, Probiotika/Präbiotika (nutzlos bis schädlich bei geschwächter Immunlage), usw.Es ist doch ganz einfach: Alles, was vor 100 Jahren noch nicht auf dem Speiseplan stand (grob gesagt), sollte man sich sparen, und dem Hund genau so.
ZitatUm aus Lebensmitteln kleine braune Bröckcken herstellen zu können muss man diese sehr stark zerkleinern und man braucht jede Menge Mehl (Getreide) damit die Masse nicht auseinander fällt. Und dann muss man den Teig bei (sehr) hohen Temperaturen backen.
Aber das ist bei Dosenfutter das selbe, wenn nicht schlimmer (Temperaturen und Gardauer), einige Sorten verzichten zwar auf synthetische Supplemente und Konservierungsstoffe, aber das gibt es beim Trofu ja auch.
Dosenfutter hat den Vorteil des "natürlicheren Wassergehalts", aber wenn der Hund genug trinkt, halte ich auch dieses Argument für nebensächlich.
Dosenfutter hat aber auch diverse Nachteile, wie Unmengen an Müll und eben der weitaus (zumindest bei guten Sorten) höhere Preis, den sich sicher nicht jeder leisten kann und will (vor allen Dingen bei mehreren Hunden über 40kg..). und was ich als Argument durchaus akzeptieren kann.
(Interessant darum finde ich die 2 neuen Sorten Lupovet Selection und Canis natural, bei der der Nachweis der rein natürlich enthaltenen Vitamine mengenmäßig angeblich im Labor bestätigt wird...)Mir ist der Gehalt an Vitaminen nicht so wichtig (z.B. beim nicht synthetisierten Trofu Marengo), da Vitamine zusehends in den Hintergund geraten (außer natürlich in der Werbung und im Supermarktregal) und andere Stoffe wie etwa Polyphenole etc. immer interessanter werden, und die überleben auch das Erhitzen in sehr großer Zahl...
ZitatBei der Hundefütterung gerät man leider in die auch hier wieder stattfindenden Fronten - und muss irgendwann für sich selbst einfach einen Weg finden.
Ich persönlich empfinde dies nicht so. Mich interessiert nicht, ob sich jemand aufregt, weil er Barf oder sonstwas als "völlig irreführend" betrachtet, ich finde es nur nahezu anmaßend, es so darzustellen.
Verurteilen kann man wie immer nur Extreme (das liegt nunmal in der Natur der Sache), und das wären für mich in diesem Fall die rein vegetarische Ernährung des Hundes und die rein auf Fleisch gestützte.
Und vielleicht noch eine sehr einseitige (wie z.B. 15 Jahre Hundeleben 1 und dasselbe Trockenfutter, wenn es denn dann 15 Jahre werde..).
Aber sonst, so what? -
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Ich lehne kein Trockenfutter ab.
Meiner Erachtens muss jeder für sich und zum Wohl seiner Hunde entscheiden, was er füttert und wie er füttert .
Nun gibt es aber nicht DAS Industriefutter, sondern Fertigfutter hat mittlerweile eine komplexe Geschichte, und das Angebot ist breit gestreut.
Mag es in den Anfängen des Fertigfutters so gewesen sein, dass überwiegend verarbeitet wurde, was für den menschlichen Verzehr nicht geeignet war, bis hin zu Kadavern von (z. T. schwerkank verendeten) Hunden und Katzen, die unter der Bezeichnung "Fleischmehl" ins Futter gelangten, mit Geruchs- und Geschmacksverstärkern aufgepeppt und mit Chemikalien haltbar gemacht, so hat sich da einiges geändert.
Viele Futtermittelhersteller versuchen , dem Bedarf des Hundes gerecht zu werden, anstatt aus Abfall Geld zu machen. Es gibt eine Reihe von Betrieben, die sich bei der Herstellung des Futters bereitwillig über die Schulter schauen lassen und nur verarbeiten, was auch für den menschlichen Verzehr zugelassen ist.
Ich plädiere daher für eine abwechslungsreiche Ernährung, in der auch Fertigfutter seinen Platz hat.
Ein vielseitig gefütterter Hund besitzt eine breite Palette von Mikroorganismen in der Darmflora.
Wenn ein Hund über Jahre nur ein einziges hochverdauliches Fertigfutter bekommt, dann tut sich dieser Hund u.U. sehr schwer damit seine Darmflora umzustrukturieren.
Ausgesprochen auffällig war das als lt. EU-Verordnung viele amerikanische Futtersorten, die Pro- und Prebiotika enthalten, nicht mehr in die EU eingeführt werden durften weil Pro- und Prebiotika in der EU nicht (mehr) auf der Zusatzstoffliste für Futtermittel standen. Viele Hunde, deren Darmflora an die tägliche Zufuhr dieser Mikroorganismen gewöhnt waren, hatten über lange Zeit erhebliche Umstellungsprobleme bei einem Futterwechsel.
Es ist auch gar nicht möglich, das "beste" Futter zu empfehlen. Dafür sind die Ansprüche, welche die Hunde stellen, viel zu unterschiedlich.
Und was bringt es, sich viel Zeit mit der Fütterung seiner Hunde um die Ohren zu schlagen, wenn diese dann im Endeffekt nicht gesund sind? Was dabei zählt ist das Resultat im Laufe eines Hundelebens.
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Zitat
Aber das ist bei Dosenfutter das selbe, wenn nicht schlimmer (Temperaturen und Gardauer), einige Sorten verzichten zwar auf synthetische Supplemente und Konservierungsstoffe, aber das gibt es beim Trofu ja auch.
Dosenfutter hat den Vorteil des "natürlicheren Wassergehalts", aber wenn der Hund genug trinkt, halte ich auch dieses Argument für nebensächlich.
Dosenfutter hat aber auch diverse Nachteile, wie Unmengen an Müll und eben der weitaus (zumindest bei guten Sorten) höhere Preis, den sich sicher nicht jeder leisten kann und will (vor allen Dingen bei mehreren Hunden über 40kg..). und was ich als Argument durchaus akzeptieren kann.Nein - rein von Herstellungsverfahren gesehen muss man das Lebensmittel nicht großartig verändern, bevor man es in die Dose steckt.
Man kann also hochwertigstes Qualitätsfleisch in eine Dose füllen - einzig die notwendige Erhitzung verändert dann zwangsläufig die Qualität nach unten. Meiner Meinung aber nicht so extrem wie beim TroFu.
Müll muss nicht in die Dose - das hängt vom Hersteller ab, genauso wie der Preis.Allerdings ist es wahr - Qualität kostet, auch beim Frischfleisch.
Und ein großer Hund frißt mehr als ein Kleiner - und mehrere Hunde mehr als ein Einzelner.
Das gilt aber für jede Futtersorte - daher kann ich das Preisargument überhaupt nicht nachvollziehen. -
susami, wegen der Nachfrage, ich füttere wie folgt:
Fleisch (und damit meine ich auch Pansen, Euter, Knorpel etc.) immer roh, Gemüse/Getreideanteil dazu schwankend von 50% bis 20%, sehr wenig Knochen (dann eher mehr knorpelhaltiges..), Trockenkauprodukte auch wenig. Beim Getreide füttere ich querbeet, auch glutenhaltig (unsere Hunde mussten diesbezüglich schon viele hausinterne Tests durchlaufen
...)und oft anteilig Fermentgetreide...ab und an gibt es auch Quark/Joghurt...
Wenn ich nix frisches Grünes zuhause habe, nehme ich auch Gemüseflocken von Lunderland oder die Marengo-Country-Kroketten.
Wenn ich es an einem Tag mit dem Fleisch übertreibe, gibt es am anderen schon mal eine rein vegetarische Mahlzeit.
An 2 Tagen ca. die Woche gibt es Trofu, da mittlerweile wieder nur Sorten ohne synthetische Vits etc., Dosenfutter selten, weil ich dann lieber frisches Fleisch nehme (unsere Notfall-Dosen von Marengo und Lunderland verstauben immer in der hintersten Schrankecke).
Reste von uns kämen nicht in Frage (auch nicht die ungewürzten), da bei uns fast nie etwas übrig bleibt (unsere Hunde würden verhungern) und wenn, dann kochen wir meist sehr aufwendig, das ist mir dann zu nervig, für die Hunde geeignete Bestandteile beim Einkauf noch mitzurechnen.
Ich gebe immer relativ viel Fett dazu, sowohl tierisch als auch pflanzlich und auch zusätzlich noch in die Trofu-Rationen.
Und dann noch Zusätze wie Seealgen, Hagebutten, diverse Kräuter (nach Bedarf oder als Kur) oder Grünlippmuschel...
So macht es uns auch am Meisten Spass und artet nicht in Stress aus. -
N
Zitatein - rein von Herstellungsverfahren gesehen muss man das Lebensmittel nicht großartig verändern, bevor man es in die Dose steckt.
Man kann also hochwertigstes Qualitätsfleisch in eine Dose füllen - einzig die notwendige Erhitzung verändert dann zwangsläufig die Qualität nach unten. Meiner Meinung aber nicht so extrem wie beim TroFu.
Es wird beim Dosenfutter nicht schonender erhitzt als beim Trofu, zumal Trofu nicht gleich Trofu ist.
Und man hat speziell beim "kaltgepressten Trofu" die Möglichkeit, Bestandteile hinzuzufügen, die dann lediglich auf die Presstemperatur von ca. 50 Grad kommen, zudem auch nur sehr kurz, das kann ein Dosenfutter nicht bieten.ZitatAllerdings ist es wahr - Qualität kostet, auch beim Frischfleisch.
Und ein großer Hund frißt mehr als ein Kleiner - und mehrere Hunde mehr als ein Einzelner.
Das gilt aber für jede Futtersorte - daher kann ich das Preisargument überhaupt nicht nachvollziehen.
Dann rechne mal nach.
Hochwertiges Trofu ist preisgünstiger als hochwertiges Dofu.Und dann fehlt mir auch die Bereitschaft (denn der Geldbeutel tut bei uns nichts zur Sache), beim Dosenfutter derart horrende Kilopreise zu bezahlen, wenn ich mir überlege, was für tolles Frischfleisch ich für das Geld bekommen könnte.
Und nocheinmal: horrende Müllberge!
Und ich weiß, wovon ich spreche, denn wir haben auch aktuell 3 Katzen, die entweder frisch oder Dose bekommen, der gelbe Sack läßt grüßen.
Bei den Katzen kann ich ernährungsphysiologisch nicht auf das Dofu verzichten (was Fertigfutter anbelangt), bei den Hunden locker. -
Nachgerechnet hab ich schon - bei vier Hunden zwingend notwendig.
Da ich ungern rechne hab ich mich darauf beschränkt den Kilopreis für das eingesetzte Fleisch zu ermitteln - das ist es was ein Futter teuer macht.
Und da kenn ich kein Trofu welches günstiger wäre als Fertig-DoFu.
Der günstigere Preis entsteht schlichtweg durch den höheren Getreideanteil (oder bei den Getreidefreien entsprechende Ersatzstoffe).Stimmt - bei den kaltgepressten bleiben mehr Vitamine erhalten als beim Einkochen in Dosen. Außerdem hat man weniger Müll, stimmt leider auch.
Dosen sind daher für mich auch nicht das Optimum - aber eine vertretbare Variante, wobei ich wenn Reinfleischdosen verwende und mit Frischgemüse ergänze.
Also im Prinzip füttern wir wohl ähnlich - wobei es bei mir eben kein Trofu und auch keine Kroketten gibt (auch weil einer meiner Hunde Futtermilbenallergie hat). Bei Getreideprodukten (Reis + Nudeln) bin ich vorsichtig zurückhaltend - dafür gibts relativ viel Kartoffel.
Statt Trockenkauzeug gibts bei und die RFK, das Fleisch ist meist roh und gewolft (d.h. mit Knorpel) und bunt gemischt, das Gemüse dünste und püriere ich und geb es dann heiß übers Fleisch. Ganz roh vertragen meine beiden Kleinen das Fleisch nämlich schlecht.Reste vom Tisch - bzw. vorab vor dem Würzen aus dem Topf - gibt es z.B. bei Rindfleischsuppe, bei Spaghetti Bolognese, Spiegel- oder Rührei, Pfannkuchen, bei vielen Kartoffel-Gemüserichten, bei Reispfannen ... ich koch wohl nicht so exklusiv.
Obstquark bekommen die Hunde auch vom Tisch - bevor Zucker reinkommt.
Nicht selten auch mal nen Klacks Soße - das ist dann ihr Highligt.
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