Verhalten bei Aufreiten
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Zitat
sacha was soll man tun, wenn die Hündin einfach geht?
Wohin geht? Was meinst du?Zum Besitzer?
Natürlich ein gewisses Maß an Schutz einräumen, aber auch nicht bemuttern.panisch Wegrennt?
Den Rüden schnellstmöglich abrufenund die Hündin ganz laangsam und abgesichert mit sozial sicheren Rüden konfrontieren.
Natürlich erfordert das in jedem Fall immer Fingerspitzengefühl. Einerseits der Hündin Sicherheit vermitteln, indem man sie schützt, ihr andererseits aber auch vermitteln, dass sie sich durchaus auch selbst mit dem Rüden auseinandersetzen kann und sollte.
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Zitat
Wohin geht? Was meinst du?Zum Besitzer?
Natürlich ein gewisses Maß an Schutz einräumen, aber auch nicht bemuttern.panisch Wegrennt?
Den Rüden schnellstmöglich abrufenund die Hündin ganz laangsam und abgesichert mit sozial sicheren Rüden konfrontieren.
Natürlich erfordert das in jedem Fall immer Fingerspitzengefühl. Einerseits der Hündin Sicherheit vermitteln, indem man sie schützt, ihr andererseits aber auch vermitteln, dass sie sich durchaus auch selbst mit dem Rüden auseinandersetzen kann und sollte.
gut erklärt
danke dir
lg TinePS. Wenn die Hündin bei einem sitzt, oder wie es bei mir, zwischen den Beinen und ich bitte bzw. seinen Rüden zu sich zu rufen. Seine Antwort, die regeln das schon, was dann tun.
Ich habe es garantiert flasch gemacht bin gegangen, am liebsten hätte ich den Hundehalter gepackt, geht ja nicht? Aber, Weglaufen war ja auch keine Lösung. -
Zitat
Warum nicht? Wenn man entsprechend darauf achtet, dass die Hündin nicht überfordert wird, nicht in größere Bedrängnis gerät, die sie überfordert.
Das hat doch nichts damit zu tun, ob es nun die erste Läufigkeit war oder später oder ob die Hündin überhaupt läufig wurde.
Wenn man darauf achtet, dass eine Hündin nur Situationen ausgesetzt ist, die sie managen kann, dann ist mMn jeder Zeitpunkt okay. Die Art der Auseinandersetzung muss natürlich angepasst werden, das ist klar. 6 oder auch nur 4 Jungrüden, die ihrerseits keine Grenzen kennen, das geht sicher nicht. Aber was spricht gegen die Konfrontation mit einem interessierten, aber zurückhaltenden Altrüden z.B. ?dagegen spricht gar nichts, und Schila hat nun bei der zweiten Läufigkeit auch begonnen, die Rüden - so weit sie dazu in der Lage war - selbst zu vertreiben.
ABER bei ihrer ersten Läufigkeit war sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um dann auch noch mit so "liebstollen" verehrern klarzukommen. Sie ist sowieso eher die Richtung, ich bin so arm und klein und kann mir nicht helfen!
Und da gab es dann auch klare ansagen an die Halter der Rüden, wo bei mir von einer gesegt wurde - sie bestitzt zwei Aussis aus dem gleichen Wurf, ungefähr Schilas alter - es ist ja nicht ihr Porblem, wenn es mich nervt IHRE Hunde ständig runterzuholen. Als dann einer der beiden ersthaft meinte mich angehen zu müssen, weil ich ihn zum gefühlten 100x in kurzer Zeit runter hab, da is er schlicht und ergreifen geflogen, und zwar wort wörtlich, plötzlich interessierte es die Halterin auch, ABER muss es denn immer erst so weit kommen, reicht den nicht die bitte das ein HH das bitte unterbinden soll??und wie gesagt, ich habe kein Problem wenn kleiner "geplänkel" aufkommen, aber wenn ich höflich bitte hier abzubrechen oder einzugreifen, dann meine ich das auch so!
Und ja im normalfall sagt man den Rüdenhaltern davor bescheid, das man ne Läufige Hündin an der Leine hat, ich sehe es wie viele ander hier, ich muss die Rüden doch nicht unnötig "heis" machen! -
Zitat
PS. Wenn die Hündin bei einem sitzt, oder wie es bei mir, zwischen den Beinen und ich bitte bzw. seinen Rüden zu sich zu rufen. Seine Antwort, die regeln das schon, was dann tun.
Ich habe es garantiert flasch gemacht bin gegangen, am liebsten hätte ich den Hundehalter gepackt, geht ja nicht? Aber, Weglaufen war ja auch keine Lösung.
Ich wäre auch gegangen. -
Zitat
Ich kann nur aus Rüdensicht sagen:
Ich lasse meinen Rüden (naja halbwüchsigen
Rüden) grundsätzlich nicht auf irgendwelchen läufigen oder gut riechenden Hündinnen rumjückeln...
ICh finde, es gehört zu einer guten Erziehng, dass ich das jederzeit unterbinden kann...
So handhabe ich das auch. Aufreiten gibt es nicht, aber das regel ich. Ich würde nie zulassen dass mein Hund andere Hunde belästigt, sonst erfüllt ja wieder das Bild vom infantilen, aufdringlichen LabbyJungen
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EDIT
auch jaickl
Ich gehe dem Kontakt mit Hunden, mit deren Haltern ich nicht auf einer Wellenlänge liege, grundsätzlich aus dem Weg. -
Zitat
Die Art der Auseinandersetzung muss natürlich angepasst werden, das ist klar. 6 oder auch nur 4 Jungrüden, die ihrerseits keine Grenzen kennen, das geht sicher nicht. Aber was spricht gegen die Konfrontation mit einem interessierten, aber zurückhaltenden Altrüden z.B. ?
Jana, darum gings doch, 4 Jungrüden, da hat eine Althündin schon zu tun.
Das muß man einer jungen nicht zu muten.Gegen einen Altrüden, der z. B. so wie meine Rüden ist, jederzeit.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hi,
diese Hundeschule .... NO GO.
Sowas kann ich absolut nicht ab, wenn andere nicht auf ihre Hunde achten und meine sollen das ausbaden.
Für mich gilt eindeutig.....mit fremden Hunden ( also ALLE, die nicht zum eigenen Rudel daheim gehören ) wird überhaupt nichts ausgetragen ... PUNKT.
So hab ich das auch damals in der Hundeschule gehandhabt und wurde auch von der Trainerin so gehalten und an alle auch vermittelt.
Mobbing und dazu gehört auch ständiges Aufreiten war absolut nicht gestattet.
Auch wenn mein jetziges Mädel ( zum Glück ) nur 1 Erzfeindin hat, hat sie sich in ihrer Gegenwart anständig zu benehmen. Sie hat schließlich die Wahl, ihr aus dem Weg zu gehen und die Besitzerin dieser Hündin ( gute Bekannte ) handhabt das mit ihrer Lady genauso.
Man muss sich nicht außerhalb der Weide anfallen ;-) !!!
Liebe Grüße
AlexandraPS: Ich lasse grundsätzlich KEINEN anderen Hund bei meinem Mädel aufreiten, abgesehen davon, dass sie es selbst nicht zulässt. Ich lasse aber auch nicht zu, dass sie unentwegt bedrängt wird und nicht mehr frei laufen kann, wegen aufdringlicher Rüden ( und das nicht nur in der Läufigkeit ). Da greif ich dann frühzeitig selbst ein, wenn unkontrollierte Potenzlinge zu aufdringlich sind und der dazugehörige 2-Beiner unfähig ist. Für die Hündin ist das nämlich auch enormer Stress.
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Zitat
EDIT
auch jaickl
Ich gehe dem Kontakt mit Hunden, mit deren Haltern ich nicht auf einer Wellenlänge liege, grundsätzlich aus dem Weg.Dann bin ich ja nicht allein, ich dachte schon ich bin ein komischer Kautz...
lg Tine -
Zitat
Jana, darum gings doch, 4 Jungrüden, da hat eine Althündin schon zu tun.
Das muß man einer jungen nicht zu muten.
Nee, genau das schrieb ich ja schon auf Seite 2.
Grundsätzlich finde ich aber schon, dass eine Hündin lernen sollte sich mit aufdringlicheren Rüden auseinanderzusetzen, das bezog sich aber auf die Aussage von LasPetitas, ob es nicht reicht, wenn eine Hündin das durch Weggehen signalisiert. - Vor einem Moment
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